Mit einer unglücklichen Niederlage kehrte der ESV Lok Elsterwerda am zweiten Spieltag aus dem thüringischen Auma wieder. Der Gastgeber nutzte seine Trümpfe auf den ergiebigen Heimbahnen clever aus und holte sich die ersten Pluspunkte der laufenden Saison. Mit etwas mehr Fortune wäre für die Gäste auch ein Unentschieden denkbar gewesen. Die Differenz der erzielten Kegel konnte Auma erst mit Beginn des letzten Durchgangs entscheidend ausbauen. Ein 17-jähriger Weltmeister sorgte schließlich für klare Verhältnisse. Der ESV hat nun eine Woche Regenerationszeit, ehe es bereits am kommenden Samstag (14 Uhr) im Brandenburg-Derby beim SV Senftenberg wieder um Punkte geht.
Startdurchgang: Ivo Eschrich 1:3 (536:590) Benjamin Kube, Manuel Hopfe 3:1 (603:543) Frank Beier
Beide Teams starteten mit offenem Visier in dieses Spiel. Kube ließ sich von einem Rückstand nicht aus seinem Rhythmus bringen und brillierte mit satten 590 Kegeln. Damit schnappte er sich den ersten Mannschaftspunkt. Beier gestaltete sein Duell bis zur halben Distanz offen. Danach gab es für seinen Gegenüber Hopfe, der mit 603 Kegeln in allen Belangen beeindruckte, kein Halten mehr. Das zwischenzeitliche 1:1 bei 1139:1133 Kegeln machte deutlich, wie eng es im ersten Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften zuging.
Mitteldurchgang: Torsten Wiedenhöft 0:4 (527:593) Uwe Scheibe, Tobias Cyliax 4:0 (595:493) Robert Groschopp (ab dem 37. Wurf Heiko Jach)
Daran änderte sich auch im zweiten Abschnitt nichts. Beide Duelle verliefen einseitig, wobei sich jedes Team einen weiteren Punkt in der Mannschaftswertung sicherte. Gäste-Kapitän Uwe Scheibe steigerte sich im Vergleich zur letzten Woche enorm und zeigte seinem Kontrahenten mit fulminanten 593 Kegeln Grenzen auf. Nicht in die Gänge kam dagegen Groschopp, weil er mit dem glatten Kugelmaterial haderte. Auch die Einwechslung von Jach brachte den Elsterstädtern nicht den erhofften Auftrieb. Dadurch machten die Thüringer etwas an Boden gut.
Schlussdurchgang: Dominik Kunze 4:0 (635:539) Martin Exner, Steve Reißner 1:3 (528:544) Rüdiger Werner
Dann schlug die Stunde vom 17-jährigen Dominik Kunze, der die Lok mit gigantischen 635 Kegeln jäh aus allen Siegträumen riss. Mit lässiger Kaltschnäuzigkeit spulte der U18-Mannschaftsweltmeister sein Programm herunter, als gäbe es nichts Einfacheres. „Ich hatte heute schlichtweg keine Chance gegen ihn. Der hat mit mir und der Bahn Katz und Maus gespielt, das war schon ziemlich entnervend“, so die Worte von Exner nach Spielschluss. Nach einem spannenden ersten Satz (151:148) stand der Elsterwerdaer auf verlorenem Posten und büßte uneinholbare 96 Kegel gegen das unumstrittene Nachwuchstalent ein. Da war der dritte Punktgewinn für Elsterwerda durch Werner, der seine Aufgabe gegen Reißner indes erfolgreich erledigte, nur noch von unwesentlicher und rein statistischer Bedeutung. Unter dem Strich war es für den Lok-Sechser trotz ordentlicher Vorstellung eine knappe, aber verdiente Niederlage im ersten Auswärtsauftritt.
Foto: Der Mitteldurchgang in Auma mit Robert Groschopp, Tobias Cyliax, Uwe Scheibe und Torsten Wiedenhöft.
Mit einer unglücklichen Niederlage kehrte der ESV Lok Elsterwerda am zweiten Spieltag aus dem thüringischen Auma wieder. Der Gastgeber nutzte seine Trümpfe auf den ergiebigen Heimbahnen clever aus und holte sich die ersten Pluspunkte der laufenden Saison. Mit etwas mehr Fortune wäre für die Gäste auch ein Unentschieden denkbar gewesen. Die Differenz der erzielten Kegel konnte Auma erst mit Beginn des letzten Durchgangs entscheidend ausbauen. Ein 17-jähriger Weltmeister sorgte schließlich für klare Verhältnisse. Der ESV hat nun eine Woche Regenerationszeit, ehe es bereits am kommenden Samstag (14 Uhr) im Brandenburg-Derby beim SV Senftenberg wieder um Punkte geht.
Startdurchgang: Ivo Eschrich 1:3 (536:590) Benjamin Kube, Manuel Hopfe 3:1 (603:543) Frank Beier
Beide Teams starteten mit offenem Visier in dieses Spiel. Kube ließ sich von einem Rückstand nicht aus seinem Rhythmus bringen und brillierte mit satten 590 Kegeln. Damit schnappte er sich den ersten Mannschaftspunkt. Beier gestaltete sein Duell bis zur halben Distanz offen. Danach gab es für seinen Gegenüber Hopfe, der mit 603 Kegeln in allen Belangen beeindruckte, kein Halten mehr. Das zwischenzeitliche 1:1 bei 1139:1133 Kegeln machte deutlich, wie eng es im ersten Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften zuging.
Mitteldurchgang: Torsten Wiedenhöft 0:4 (527:593) Uwe Scheibe, Tobias Cyliax 4:0 (595:493) Robert Groschopp (ab dem 37. Wurf Heiko Jach)
Daran änderte sich auch im zweiten Abschnitt nichts. Beide Duelle verliefen einseitig, wobei sich jedes Team einen weiteren Punkt in der Mannschaftswertung sicherte. Gäste-Kapitän Uwe Scheibe steigerte sich im Vergleich zur letzten Woche enorm und zeigte seinem Kontrahenten mit fulminanten 593 Kegeln Grenzen auf. Nicht in die Gänge kam dagegen Groschopp, weil er mit dem glatten Kugelmaterial haderte. Auch die Einwechslung von Jach brachte den Elsterstädtern nicht den erhofften Auftrieb. Dadurch machten die Thüringer etwas an Boden gut.
Schlussdurchgang: Dominik Kunze 4:0 (635:539) Martin Exner, Steve Reißner 1:3 (528:544) Rüdiger Werner
Dann schlug die Stunde vom 17-jährigen Dominik Kunze, der die Lok mit gigantischen 635 Kegeln jäh aus allen Siegträumen riss. Mit lässiger Kaltschnäuzigkeit spulte der U18-Mannschaftsweltmeister sein Programm herunter, als gäbe es nichts Einfacheres. „Ich hatte heute schlichtweg keine Chance gegen ihn. Der hat mit mir und der Bahn Katz und Maus gespielt, das war schon ziemlich entnervend“, so die Worte von Exner nach Spielschluss. Nach einem spannenden ersten Satz (151:148) stand der Elsterwerdaer auf verlorenem Posten und büßte uneinholbare 96 Kegel gegen das unumstrittene Nachwuchstalent ein. Da war der dritte Punktgewinn für Elsterwerda durch Werner, der seine Aufgabe gegen Reißner indes erfolgreich erledigte, nur noch von unwesentlicher und rein statistischer Bedeutung. Unter dem Strich war es für den Lok-Sechser trotz ordentlicher Vorstellung eine knappe, aber verdiente Niederlage im ersten Auswärtsauftritt.
Foto: Der Mitteldurchgang in Auma mit Robert Groschopp, Tobias Cyliax, Uwe Scheibe und Torsten Wiedenhöft.
Mit einer unglücklichen Niederlage kehrte der ESV Lok Elsterwerda am zweiten Spieltag aus dem thüringischen Auma wieder. Der Gastgeber nutzte seine Trümpfe auf den ergiebigen Heimbahnen clever aus und holte sich die ersten Pluspunkte der laufenden Saison. Mit etwas mehr Fortune wäre für die Gäste auch ein Unentschieden denkbar gewesen. Die Differenz der erzielten Kegel konnte Auma erst mit Beginn des letzten Durchgangs entscheidend ausbauen. Ein 17-jähriger Weltmeister sorgte schließlich für klare Verhältnisse. Der ESV hat nun eine Woche Regenerationszeit, ehe es bereits am kommenden Samstag (14 Uhr) im Brandenburg-Derby beim SV Senftenberg wieder um Punkte geht.
Startdurchgang: Ivo Eschrich 1:3 (536:590) Benjamin Kube, Manuel Hopfe 3:1 (603:543) Frank Beier
Beide Teams starteten mit offenem Visier in dieses Spiel. Kube ließ sich von einem Rückstand nicht aus seinem Rhythmus bringen und brillierte mit satten 590 Kegeln. Damit schnappte er sich den ersten Mannschaftspunkt. Beier gestaltete sein Duell bis zur halben Distanz offen. Danach gab es für seinen Gegenüber Hopfe, der mit 603 Kegeln in allen Belangen beeindruckte, kein Halten mehr. Das zwischenzeitliche 1:1 bei 1139:1133 Kegeln machte deutlich, wie eng es im ersten Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften zuging.
Mitteldurchgang: Torsten Wiedenhöft 0:4 (527:593) Uwe Scheibe, Tobias Cyliax 4:0 (595:493) Robert Groschopp (ab dem 37. Wurf Heiko Jach)
Daran änderte sich auch im zweiten Abschnitt nichts. Beide Duelle verliefen einseitig, wobei sich jedes Team einen weiteren Punkt in der Mannschaftswertung sicherte. Gäste-Kapitän Uwe Scheibe steigerte sich im Vergleich zur letzten Woche enorm und zeigte seinem Kontrahenten mit fulminanten 593 Kegeln Grenzen auf. Nicht in die Gänge kam dagegen Groschopp, weil er mit dem glatten Kugelmaterial haderte. Auch die Einwechslung von Jach brachte den Elsterstädtern nicht den erhofften Auftrieb. Dadurch machten die Thüringer etwas an Boden gut.
Schlussdurchgang: Dominik Kunze 4:0 (635:539) Martin Exner, Steve Reißner 1:3 (528:544) Rüdiger Werner
Dann schlug die Stunde vom 17-jährigen Dominik Kunze, der die Lok mit gigantischen 635 Kegeln jäh aus allen Siegträumen riss. Mit lässiger Kaltschnäuzigkeit spulte der U18-Mannschaftsweltmeister sein Programm herunter, als gäbe es nichts Einfacheres. „Ich hatte heute schlichtweg keine Chance gegen ihn. Der hat mit mir und der Bahn Katz und Maus gespielt, das war schon ziemlich entnervend“, so die Worte von Exner nach Spielschluss. Nach einem spannenden ersten Satz (151:148) stand der Elsterwerdaer auf verlorenem Posten und büßte uneinholbare 96 Kegel gegen das unumstrittene Nachwuchstalent ein. Da war der dritte Punktgewinn für Elsterwerda durch Werner, der seine Aufgabe gegen Reißner indes erfolgreich erledigte, nur noch von unwesentlicher und rein statistischer Bedeutung. Unter dem Strich war es für den Lok-Sechser trotz ordentlicher Vorstellung eine knappe, aber verdiente Niederlage im ersten Auswärtsauftritt.
Foto: Der Mitteldurchgang in Auma mit Robert Groschopp, Tobias Cyliax, Uwe Scheibe und Torsten Wiedenhöft.
Mit einer unglücklichen Niederlage kehrte der ESV Lok Elsterwerda am zweiten Spieltag aus dem thüringischen Auma wieder. Der Gastgeber nutzte seine Trümpfe auf den ergiebigen Heimbahnen clever aus und holte sich die ersten Pluspunkte der laufenden Saison. Mit etwas mehr Fortune wäre für die Gäste auch ein Unentschieden denkbar gewesen. Die Differenz der erzielten Kegel konnte Auma erst mit Beginn des letzten Durchgangs entscheidend ausbauen. Ein 17-jähriger Weltmeister sorgte schließlich für klare Verhältnisse. Der ESV hat nun eine Woche Regenerationszeit, ehe es bereits am kommenden Samstag (14 Uhr) im Brandenburg-Derby beim SV Senftenberg wieder um Punkte geht.
Startdurchgang: Ivo Eschrich 1:3 (536:590) Benjamin Kube, Manuel Hopfe 3:1 (603:543) Frank Beier
Beide Teams starteten mit offenem Visier in dieses Spiel. Kube ließ sich von einem Rückstand nicht aus seinem Rhythmus bringen und brillierte mit satten 590 Kegeln. Damit schnappte er sich den ersten Mannschaftspunkt. Beier gestaltete sein Duell bis zur halben Distanz offen. Danach gab es für seinen Gegenüber Hopfe, der mit 603 Kegeln in allen Belangen beeindruckte, kein Halten mehr. Das zwischenzeitliche 1:1 bei 1139:1133 Kegeln machte deutlich, wie eng es im ersten Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften zuging.
Mitteldurchgang: Torsten Wiedenhöft 0:4 (527:593) Uwe Scheibe, Tobias Cyliax 4:0 (595:493) Robert Groschopp (ab dem 37. Wurf Heiko Jach)
Daran änderte sich auch im zweiten Abschnitt nichts. Beide Duelle verliefen einseitig, wobei sich jedes Team einen weiteren Punkt in der Mannschaftswertung sicherte. Gäste-Kapitän Uwe Scheibe steigerte sich im Vergleich zur letzten Woche enorm und zeigte seinem Kontrahenten mit fulminanten 593 Kegeln Grenzen auf. Nicht in die Gänge kam dagegen Groschopp, weil er mit dem glatten Kugelmaterial haderte. Auch die Einwechslung von Jach brachte den Elsterstädtern nicht den erhofften Auftrieb. Dadurch machten die Thüringer etwas an Boden gut.
Schlussdurchgang: Dominik Kunze 4:0 (635:539) Martin Exner, Steve Reißner 1:3 (528:544) Rüdiger Werner
Dann schlug die Stunde vom 17-jährigen Dominik Kunze, der die Lok mit gigantischen 635 Kegeln jäh aus allen Siegträumen riss. Mit lässiger Kaltschnäuzigkeit spulte der U18-Mannschaftsweltmeister sein Programm herunter, als gäbe es nichts Einfacheres. „Ich hatte heute schlichtweg keine Chance gegen ihn. Der hat mit mir und der Bahn Katz und Maus gespielt, das war schon ziemlich entnervend“, so die Worte von Exner nach Spielschluss. Nach einem spannenden ersten Satz (151:148) stand der Elsterwerdaer auf verlorenem Posten und büßte uneinholbare 96 Kegel gegen das unumstrittene Nachwuchstalent ein. Da war der dritte Punktgewinn für Elsterwerda durch Werner, der seine Aufgabe gegen Reißner indes erfolgreich erledigte, nur noch von unwesentlicher und rein statistischer Bedeutung. Unter dem Strich war es für den Lok-Sechser trotz ordentlicher Vorstellung eine knappe, aber verdiente Niederlage im ersten Auswärtsauftritt.
Foto: Der Mitteldurchgang in Auma mit Robert Groschopp, Tobias Cyliax, Uwe Scheibe und Torsten Wiedenhöft.