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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lok gewinnt Nervenschlacht zum Auftakt. ESV Lok Elsterwerda – ESV 1951 Roßlau 5:3 (3288:3283)

14:35 Uhr | 15. September 2013
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Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

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