Die erfolgreichen Männer des ESV Lok Elsterwerda starten ab September in die nunmehr achte Bundesligaspielzeit in Folge. Nach zweijähriger Anlaufphase konnten nun auch die Frauen nachziehen und sich für das Abenteuer Bundesliga qualifizieren.
„Der Aufstieg ist ohne jeden Zweifel der bislang größte Erfolg für unsere Frauen in der Vereinsgeschichte“, verrät Vorstandsvorsitzender Joachim Richter nicht ohne Stolz. Zurückblickend muss man festhalten, dass vor zwei Jahren noch keiner an einen solch sensationellen Durchmarsch gedacht hätte. Die Fusion zwischen den Frauenmannschaften aus Kraupa, Elsterwerda-Biehla und Elsterwerda brachte das Rad so richtig ins Rollen. Bärbel Thiemig, Teamleaderin der ersten Frauenmannschaft des ESV Lok, setzte sich damals stark für dieses Vorhaben ein und erkannte frühzeitig, welche Möglichkeiten und Perspektiven dieser Zusammenschluss bringen könnte. Daraufhin war die Verbandsliga Brandenburg nur das Sprungbrett auf dem Weg nach oben. Im zweiten Anlauf wurde der Bundesligaaufstieg schließlich perfekt gemacht, nachdem das Team von Trainer Otto Stein und Roland Scheibe im vergangenen Jahr beim Aufstiegsturnier gescheitert war. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen um die Titelverteidigung erzielte die Mannschaft erneut ansprechende Ergebnisse und landete am Ende auf dem zweiten Tabellenplatz, der in jener Spielzeit ebenfalls zum Aufstieg in die sogenannte Bundesliga Classic 100 Wurf berechtigte. Für alle Spielerinnen des ESV ist das Abenteuer Bundesliga ausnahmslos Neuland.
Somit scheint jetzt schon klar zu sein, dass es eine äußerst schwere Serie werden wird. Das Ziel ist der Klassenerhalt. Um dieses zu erreichen, benötigen die ESV-Frauen tatkräftige Unterstützung. Daher sind alle Freunde des Kegelsports und auch die, die es werden wollen, zu den Spielen herzlich eingeladen. Hochklassiger Sport und spannende Duelle sind garantiert.
Aufgrund der weiten Wegstrecken zu den Auswärtsfahrten, die zum Teil bis nach Bayern führen, würde sich der ESV Lok Elsterwerda über jede finanzielle bzw. fahrtechnische Unterstützung, gern auch von neuen Sponsoren, freuen. Der erste Bundesligavergleich wird am 15. September 2013 ab 13:00 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße gegen den KSV Borussia Welzow ausgetragen.
Foto: Diese Spielerinnen starten für den ESV Lok Elsterwerda in die Bundesligasaison: hinten von links: Silvia Harnisch, Yvonne Domke, Saskia Siegmund, Nicole Sando, TrainerRoland Scheibe. Vorne von links: Ailieen von Reppert, Jana Krüger, Viktoria Schneider, Vivian Dauer. Es fehlen Bärbel Thiemig und Trainer Otto Stein.
Die erfolgreichen Männer des ESV Lok Elsterwerda starten ab September in die nunmehr achte Bundesligaspielzeit in Folge. Nach zweijähriger Anlaufphase konnten nun auch die Frauen nachziehen und sich für das Abenteuer Bundesliga qualifizieren.
„Der Aufstieg ist ohne jeden Zweifel der bislang größte Erfolg für unsere Frauen in der Vereinsgeschichte“, verrät Vorstandsvorsitzender Joachim Richter nicht ohne Stolz. Zurückblickend muss man festhalten, dass vor zwei Jahren noch keiner an einen solch sensationellen Durchmarsch gedacht hätte. Die Fusion zwischen den Frauenmannschaften aus Kraupa, Elsterwerda-Biehla und Elsterwerda brachte das Rad so richtig ins Rollen. Bärbel Thiemig, Teamleaderin der ersten Frauenmannschaft des ESV Lok, setzte sich damals stark für dieses Vorhaben ein und erkannte frühzeitig, welche Möglichkeiten und Perspektiven dieser Zusammenschluss bringen könnte. Daraufhin war die Verbandsliga Brandenburg nur das Sprungbrett auf dem Weg nach oben. Im zweiten Anlauf wurde der Bundesligaaufstieg schließlich perfekt gemacht, nachdem das Team von Trainer Otto Stein und Roland Scheibe im vergangenen Jahr beim Aufstiegsturnier gescheitert war. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen um die Titelverteidigung erzielte die Mannschaft erneut ansprechende Ergebnisse und landete am Ende auf dem zweiten Tabellenplatz, der in jener Spielzeit ebenfalls zum Aufstieg in die sogenannte Bundesliga Classic 100 Wurf berechtigte. Für alle Spielerinnen des ESV ist das Abenteuer Bundesliga ausnahmslos Neuland.
Somit scheint jetzt schon klar zu sein, dass es eine äußerst schwere Serie werden wird. Das Ziel ist der Klassenerhalt. Um dieses zu erreichen, benötigen die ESV-Frauen tatkräftige Unterstützung. Daher sind alle Freunde des Kegelsports und auch die, die es werden wollen, zu den Spielen herzlich eingeladen. Hochklassiger Sport und spannende Duelle sind garantiert.
Aufgrund der weiten Wegstrecken zu den Auswärtsfahrten, die zum Teil bis nach Bayern führen, würde sich der ESV Lok Elsterwerda über jede finanzielle bzw. fahrtechnische Unterstützung, gern auch von neuen Sponsoren, freuen. Der erste Bundesligavergleich wird am 15. September 2013 ab 13:00 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße gegen den KSV Borussia Welzow ausgetragen.
Foto: Diese Spielerinnen starten für den ESV Lok Elsterwerda in die Bundesligasaison: hinten von links: Silvia Harnisch, Yvonne Domke, Saskia Siegmund, Nicole Sando, TrainerRoland Scheibe. Vorne von links: Ailieen von Reppert, Jana Krüger, Viktoria Schneider, Vivian Dauer. Es fehlen Bärbel Thiemig und Trainer Otto Stein.
Die erfolgreichen Männer des ESV Lok Elsterwerda starten ab September in die nunmehr achte Bundesligaspielzeit in Folge. Nach zweijähriger Anlaufphase konnten nun auch die Frauen nachziehen und sich für das Abenteuer Bundesliga qualifizieren.
„Der Aufstieg ist ohne jeden Zweifel der bislang größte Erfolg für unsere Frauen in der Vereinsgeschichte“, verrät Vorstandsvorsitzender Joachim Richter nicht ohne Stolz. Zurückblickend muss man festhalten, dass vor zwei Jahren noch keiner an einen solch sensationellen Durchmarsch gedacht hätte. Die Fusion zwischen den Frauenmannschaften aus Kraupa, Elsterwerda-Biehla und Elsterwerda brachte das Rad so richtig ins Rollen. Bärbel Thiemig, Teamleaderin der ersten Frauenmannschaft des ESV Lok, setzte sich damals stark für dieses Vorhaben ein und erkannte frühzeitig, welche Möglichkeiten und Perspektiven dieser Zusammenschluss bringen könnte. Daraufhin war die Verbandsliga Brandenburg nur das Sprungbrett auf dem Weg nach oben. Im zweiten Anlauf wurde der Bundesligaaufstieg schließlich perfekt gemacht, nachdem das Team von Trainer Otto Stein und Roland Scheibe im vergangenen Jahr beim Aufstiegsturnier gescheitert war. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen um die Titelverteidigung erzielte die Mannschaft erneut ansprechende Ergebnisse und landete am Ende auf dem zweiten Tabellenplatz, der in jener Spielzeit ebenfalls zum Aufstieg in die sogenannte Bundesliga Classic 100 Wurf berechtigte. Für alle Spielerinnen des ESV ist das Abenteuer Bundesliga ausnahmslos Neuland.
Somit scheint jetzt schon klar zu sein, dass es eine äußerst schwere Serie werden wird. Das Ziel ist der Klassenerhalt. Um dieses zu erreichen, benötigen die ESV-Frauen tatkräftige Unterstützung. Daher sind alle Freunde des Kegelsports und auch die, die es werden wollen, zu den Spielen herzlich eingeladen. Hochklassiger Sport und spannende Duelle sind garantiert.
Aufgrund der weiten Wegstrecken zu den Auswärtsfahrten, die zum Teil bis nach Bayern führen, würde sich der ESV Lok Elsterwerda über jede finanzielle bzw. fahrtechnische Unterstützung, gern auch von neuen Sponsoren, freuen. Der erste Bundesligavergleich wird am 15. September 2013 ab 13:00 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße gegen den KSV Borussia Welzow ausgetragen.
Foto: Diese Spielerinnen starten für den ESV Lok Elsterwerda in die Bundesligasaison: hinten von links: Silvia Harnisch, Yvonne Domke, Saskia Siegmund, Nicole Sando, TrainerRoland Scheibe. Vorne von links: Ailieen von Reppert, Jana Krüger, Viktoria Schneider, Vivian Dauer. Es fehlen Bärbel Thiemig und Trainer Otto Stein.
Die erfolgreichen Männer des ESV Lok Elsterwerda starten ab September in die nunmehr achte Bundesligaspielzeit in Folge. Nach zweijähriger Anlaufphase konnten nun auch die Frauen nachziehen und sich für das Abenteuer Bundesliga qualifizieren.
„Der Aufstieg ist ohne jeden Zweifel der bislang größte Erfolg für unsere Frauen in der Vereinsgeschichte“, verrät Vorstandsvorsitzender Joachim Richter nicht ohne Stolz. Zurückblickend muss man festhalten, dass vor zwei Jahren noch keiner an einen solch sensationellen Durchmarsch gedacht hätte. Die Fusion zwischen den Frauenmannschaften aus Kraupa, Elsterwerda-Biehla und Elsterwerda brachte das Rad so richtig ins Rollen. Bärbel Thiemig, Teamleaderin der ersten Frauenmannschaft des ESV Lok, setzte sich damals stark für dieses Vorhaben ein und erkannte frühzeitig, welche Möglichkeiten und Perspektiven dieser Zusammenschluss bringen könnte. Daraufhin war die Verbandsliga Brandenburg nur das Sprungbrett auf dem Weg nach oben. Im zweiten Anlauf wurde der Bundesligaaufstieg schließlich perfekt gemacht, nachdem das Team von Trainer Otto Stein und Roland Scheibe im vergangenen Jahr beim Aufstiegsturnier gescheitert war. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen um die Titelverteidigung erzielte die Mannschaft erneut ansprechende Ergebnisse und landete am Ende auf dem zweiten Tabellenplatz, der in jener Spielzeit ebenfalls zum Aufstieg in die sogenannte Bundesliga Classic 100 Wurf berechtigte. Für alle Spielerinnen des ESV ist das Abenteuer Bundesliga ausnahmslos Neuland.
Somit scheint jetzt schon klar zu sein, dass es eine äußerst schwere Serie werden wird. Das Ziel ist der Klassenerhalt. Um dieses zu erreichen, benötigen die ESV-Frauen tatkräftige Unterstützung. Daher sind alle Freunde des Kegelsports und auch die, die es werden wollen, zu den Spielen herzlich eingeladen. Hochklassiger Sport und spannende Duelle sind garantiert.
Aufgrund der weiten Wegstrecken zu den Auswärtsfahrten, die zum Teil bis nach Bayern führen, würde sich der ESV Lok Elsterwerda über jede finanzielle bzw. fahrtechnische Unterstützung, gern auch von neuen Sponsoren, freuen. Der erste Bundesligavergleich wird am 15. September 2013 ab 13:00 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße gegen den KSV Borussia Welzow ausgetragen.
Foto: Diese Spielerinnen starten für den ESV Lok Elsterwerda in die Bundesligasaison: hinten von links: Silvia Harnisch, Yvonne Domke, Saskia Siegmund, Nicole Sando, TrainerRoland Scheibe. Vorne von links: Ailieen von Reppert, Jana Krüger, Viktoria Schneider, Vivian Dauer. Es fehlen Bärbel Thiemig und Trainer Otto Stein.