Die zweite Garnitur des ESV Lok Elsterwerda kassierte in Schwedt bereits die elfte Saisonpleite und bleibt weiter Schlusslicht in der Verbandsliga. Dabei war für das Team von Kapitän Mathias Born durchaus mehr drin beim Tabellendritten, der sich nach diesem Erfolg noch berechtigte Hoffnungen um den Landesmeistertitel machen darf. Elsterwerda muss hingegen auf das nächste Heimspiel gegen Cottbus schauen, denn nur ein Heimsieg hält die Chancen auf den Klassenerhalt weiter am Leben. Der FC Schwedt startete mit seinem besten Spieler Dirk Zahrling (861) in den Wettkampf und verbuchte die erste Führung dieser Begegnung. Ronny Felchner (835) und Paul Meyer (823) hielten auf den anspruchsvollen Bahnen nach Kräften dagegen. Im mittleren Spielabschnitt konnten die Elsterstädter mit Heiko Jach (849) und Frank Kremiec (848) aufholen und den Rückstand auf minimale neun Kegel verkürzen. Zu Beginn des dritten Durchganges schien das Geschehen zu kippen. Elsterwerda war nun ebenbürtig und hatte mit Stefan Kläber (872) den Tagesbesten in seinen Reihen. Doch die Gastgeber erholten sich schnell und hatten mit Leverenz (855) und Matthies (862) noch zwei solide Stützen aufzubieten, die den Sieg für Schwedt, auch bedingt durch den schwachen Auftritt des Elsterwerdaer Schlussduos Jacobasch / Beeger (777), perfekt machten.
Die zweite Garnitur des ESV Lok Elsterwerda kassierte in Schwedt bereits die elfte Saisonpleite und bleibt weiter Schlusslicht in der Verbandsliga. Dabei war für das Team von Kapitän Mathias Born durchaus mehr drin beim Tabellendritten, der sich nach diesem Erfolg noch berechtigte Hoffnungen um den Landesmeistertitel machen darf. Elsterwerda muss hingegen auf das nächste Heimspiel gegen Cottbus schauen, denn nur ein Heimsieg hält die Chancen auf den Klassenerhalt weiter am Leben. Der FC Schwedt startete mit seinem besten Spieler Dirk Zahrling (861) in den Wettkampf und verbuchte die erste Führung dieser Begegnung. Ronny Felchner (835) und Paul Meyer (823) hielten auf den anspruchsvollen Bahnen nach Kräften dagegen. Im mittleren Spielabschnitt konnten die Elsterstädter mit Heiko Jach (849) und Frank Kremiec (848) aufholen und den Rückstand auf minimale neun Kegel verkürzen. Zu Beginn des dritten Durchganges schien das Geschehen zu kippen. Elsterwerda war nun ebenbürtig und hatte mit Stefan Kläber (872) den Tagesbesten in seinen Reihen. Doch die Gastgeber erholten sich schnell und hatten mit Leverenz (855) und Matthies (862) noch zwei solide Stützen aufzubieten, die den Sieg für Schwedt, auch bedingt durch den schwachen Auftritt des Elsterwerdaer Schlussduos Jacobasch / Beeger (777), perfekt machten.
Die zweite Garnitur des ESV Lok Elsterwerda kassierte in Schwedt bereits die elfte Saisonpleite und bleibt weiter Schlusslicht in der Verbandsliga. Dabei war für das Team von Kapitän Mathias Born durchaus mehr drin beim Tabellendritten, der sich nach diesem Erfolg noch berechtigte Hoffnungen um den Landesmeistertitel machen darf. Elsterwerda muss hingegen auf das nächste Heimspiel gegen Cottbus schauen, denn nur ein Heimsieg hält die Chancen auf den Klassenerhalt weiter am Leben. Der FC Schwedt startete mit seinem besten Spieler Dirk Zahrling (861) in den Wettkampf und verbuchte die erste Führung dieser Begegnung. Ronny Felchner (835) und Paul Meyer (823) hielten auf den anspruchsvollen Bahnen nach Kräften dagegen. Im mittleren Spielabschnitt konnten die Elsterstädter mit Heiko Jach (849) und Frank Kremiec (848) aufholen und den Rückstand auf minimale neun Kegel verkürzen. Zu Beginn des dritten Durchganges schien das Geschehen zu kippen. Elsterwerda war nun ebenbürtig und hatte mit Stefan Kläber (872) den Tagesbesten in seinen Reihen. Doch die Gastgeber erholten sich schnell und hatten mit Leverenz (855) und Matthies (862) noch zwei solide Stützen aufzubieten, die den Sieg für Schwedt, auch bedingt durch den schwachen Auftritt des Elsterwerdaer Schlussduos Jacobasch / Beeger (777), perfekt machten.
Die zweite Garnitur des ESV Lok Elsterwerda kassierte in Schwedt bereits die elfte Saisonpleite und bleibt weiter Schlusslicht in der Verbandsliga. Dabei war für das Team von Kapitän Mathias Born durchaus mehr drin beim Tabellendritten, der sich nach diesem Erfolg noch berechtigte Hoffnungen um den Landesmeistertitel machen darf. Elsterwerda muss hingegen auf das nächste Heimspiel gegen Cottbus schauen, denn nur ein Heimsieg hält die Chancen auf den Klassenerhalt weiter am Leben. Der FC Schwedt startete mit seinem besten Spieler Dirk Zahrling (861) in den Wettkampf und verbuchte die erste Führung dieser Begegnung. Ronny Felchner (835) und Paul Meyer (823) hielten auf den anspruchsvollen Bahnen nach Kräften dagegen. Im mittleren Spielabschnitt konnten die Elsterstädter mit Heiko Jach (849) und Frank Kremiec (848) aufholen und den Rückstand auf minimale neun Kegel verkürzen. Zu Beginn des dritten Durchganges schien das Geschehen zu kippen. Elsterwerda war nun ebenbürtig und hatte mit Stefan Kläber (872) den Tagesbesten in seinen Reihen. Doch die Gastgeber erholten sich schnell und hatten mit Leverenz (855) und Matthies (862) noch zwei solide Stützen aufzubieten, die den Sieg für Schwedt, auch bedingt durch den schwachen Auftritt des Elsterwerdaer Schlussduos Jacobasch / Beeger (777), perfekt machten.