Elsterwerdas Bundesligakegler mussten sich nach einem hochklassigen Aufeinandertreffen dem Tabellenführer aus der Hauptstadt geschlagen geben. Dabei unterstrich das Team von Kapitän Uwe Scheibe erneut seine bestechende Form und stellte zum zweiten Mal nacheinander eine neue Heimbestleistung auf. Dass dieses Spitzenresultat am Ende nicht für den Sieg genügen sollte, lag an den an diesem Tag noch besser aufgelegten Gästen, die nur hauchdünn unter dem bestehenden Mannschaftsbahnrekord stehen blieben (5578). Den entscheidenden Unterschied in einem ansonsten ausgeglichenen Duell machte die erste Bahn im Mitteldurchgang, auf welcher der SKC seine ganze Klasse eindrucksvoll ausspielte. Neben den Berlinern war wohl auch der neutrale Zuschauer ein Gewinner dieser Begegnung, denn dieses Spektakel war unumstritten Werbung für den Kegelsport. Der ESV hat nun lediglich eine Woche Regenerationszeit, ehe es am kommenden Samstag zur nächsten Auswärtsaufgabe nach Langendorf geht.
Startdurchgang: Benjamin Kube 929:915 Christian Drache, Frank-Rüdiger Beier 879:913 Sven Lischke
Zu Beginn tasteten sich beide Mannschaften noch recht behäbig ab. Auf Berliner Seite haderte Christian Drache fortlaufend mit sich und den Elsterwerdaer Plattenbahnen. Dennoch ließ er sein Potenzial immer wieder aufblitzen und überspielte die 900er-Marke. Benjamin Kube zeigte sich auf der Gegenseite hochmotiviert und glich einen anfänglichen Rückstand im Laufe der Partie wieder aus. Auf der dritten Bahn wendete sich das Blatt dann komplett zugunsten des Elsterwerdaers, der fortan eine klasse Vorstellung aufbieten konnte und Drache bis zum letzten Wurf nicht mehr vorbei ließ. Zwischen Frank-Rüdiger Beier und Sven Lischke entwickelte sich zunächst ein recht ungleicher Zweikampf. Während Lischke gut startete, kam Beier nicht von der Mitte weg und suchte lange Zeit vergebens den Weg zur Gasse. Auf der Schlussbahn fand er ihn dann doch noch und holte wichtige Kegel zurück, sodass die Elsterstädter mit überschaubaren 20 Kegeln Differenz in den zweiten Durchgang gingen. Und dieser sollte es in sich haben.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 873:948 Heiko Bartscheck, Martin Exner 966:986 Sven Tränkler
Die Gäste schickten mit Sven Tränkler einen ehemaligen Deutschen Meister und Champions-League-Sieger ins Rennen, der sofort für Furore sorgte. Seine enorme Gassentreue bescherte ihm gleich auf seiner ersten 50er-Serie 263 Kegel. Sein Mitstreiter Heiko Bartscheck machte unbeeindruckt mit setzte mit 267 Kegeln sogar noch einen drauf. Dem hatten Rüdiger Werner (221) und Martin Exner (223) zu diesem Zeitpunkt nicht viel entgegenzusetzen. Damit bauten die Kleeblätter ihren Vorsprung in kürzester Zeit auf 106 Kegel aus. Werner blieb auch auf den Folgebahnen hinter den eigenen Erwartungen zurück und musste sich dem grandios aufspielenden Bartscheck beugen. Spannender ging es zwischen Exner und Tränkler zu. Dank einer mitreißenden Serie brachte sich der 25-jährige zurück ins Geschehen und lieferte sich einen offenen Schlagabtausch mit dem Berliner. Nach dem zweiten Wettkampfabschnitt führte der Spitzenreiter mit 115 Kegeln.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 922:927 Andreas Kupsch, Robert Groschopp 926:882 Jörg Seidel
Auch das letzte Spielerquartett hielt die Messlatte hoch. Der ESV glaubte noch an die Wende und wurde von seinen zahlreichen Fans lautstark angefeuert. Doch bis auf ein paar wenige Ausnahmemomente, in der die Gastgeber mit Kapitän Uwe Scheibe und Robert Groschopp besonders druckvoll agierten, offenbarten Andreas Kupsch und Jörg Seidel keinerlei Schwächen. Im Stile eines Erstligisten sicherte das Schlusspaar der Gäste Sieg und Punkte und egalisierte den namenhaften Kontrahenten, der trotz missglückter Aufholjagd alles gegeben hatte.
Foto: Martin Exner lieferte sich mit Sven Tränkler ein packendes Duell; Quelle: ESV Elsterwerda
Elsterwerdas Bundesligakegler mussten sich nach einem hochklassigen Aufeinandertreffen dem Tabellenführer aus der Hauptstadt geschlagen geben. Dabei unterstrich das Team von Kapitän Uwe Scheibe erneut seine bestechende Form und stellte zum zweiten Mal nacheinander eine neue Heimbestleistung auf. Dass dieses Spitzenresultat am Ende nicht für den Sieg genügen sollte, lag an den an diesem Tag noch besser aufgelegten Gästen, die nur hauchdünn unter dem bestehenden Mannschaftsbahnrekord stehen blieben (5578). Den entscheidenden Unterschied in einem ansonsten ausgeglichenen Duell machte die erste Bahn im Mitteldurchgang, auf welcher der SKC seine ganze Klasse eindrucksvoll ausspielte. Neben den Berlinern war wohl auch der neutrale Zuschauer ein Gewinner dieser Begegnung, denn dieses Spektakel war unumstritten Werbung für den Kegelsport. Der ESV hat nun lediglich eine Woche Regenerationszeit, ehe es am kommenden Samstag zur nächsten Auswärtsaufgabe nach Langendorf geht.
Startdurchgang: Benjamin Kube 929:915 Christian Drache, Frank-Rüdiger Beier 879:913 Sven Lischke
Zu Beginn tasteten sich beide Mannschaften noch recht behäbig ab. Auf Berliner Seite haderte Christian Drache fortlaufend mit sich und den Elsterwerdaer Plattenbahnen. Dennoch ließ er sein Potenzial immer wieder aufblitzen und überspielte die 900er-Marke. Benjamin Kube zeigte sich auf der Gegenseite hochmotiviert und glich einen anfänglichen Rückstand im Laufe der Partie wieder aus. Auf der dritten Bahn wendete sich das Blatt dann komplett zugunsten des Elsterwerdaers, der fortan eine klasse Vorstellung aufbieten konnte und Drache bis zum letzten Wurf nicht mehr vorbei ließ. Zwischen Frank-Rüdiger Beier und Sven Lischke entwickelte sich zunächst ein recht ungleicher Zweikampf. Während Lischke gut startete, kam Beier nicht von der Mitte weg und suchte lange Zeit vergebens den Weg zur Gasse. Auf der Schlussbahn fand er ihn dann doch noch und holte wichtige Kegel zurück, sodass die Elsterstädter mit überschaubaren 20 Kegeln Differenz in den zweiten Durchgang gingen. Und dieser sollte es in sich haben.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 873:948 Heiko Bartscheck, Martin Exner 966:986 Sven Tränkler
Die Gäste schickten mit Sven Tränkler einen ehemaligen Deutschen Meister und Champions-League-Sieger ins Rennen, der sofort für Furore sorgte. Seine enorme Gassentreue bescherte ihm gleich auf seiner ersten 50er-Serie 263 Kegel. Sein Mitstreiter Heiko Bartscheck machte unbeeindruckt mit setzte mit 267 Kegeln sogar noch einen drauf. Dem hatten Rüdiger Werner (221) und Martin Exner (223) zu diesem Zeitpunkt nicht viel entgegenzusetzen. Damit bauten die Kleeblätter ihren Vorsprung in kürzester Zeit auf 106 Kegel aus. Werner blieb auch auf den Folgebahnen hinter den eigenen Erwartungen zurück und musste sich dem grandios aufspielenden Bartscheck beugen. Spannender ging es zwischen Exner und Tränkler zu. Dank einer mitreißenden Serie brachte sich der 25-jährige zurück ins Geschehen und lieferte sich einen offenen Schlagabtausch mit dem Berliner. Nach dem zweiten Wettkampfabschnitt führte der Spitzenreiter mit 115 Kegeln.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 922:927 Andreas Kupsch, Robert Groschopp 926:882 Jörg Seidel
Auch das letzte Spielerquartett hielt die Messlatte hoch. Der ESV glaubte noch an die Wende und wurde von seinen zahlreichen Fans lautstark angefeuert. Doch bis auf ein paar wenige Ausnahmemomente, in der die Gastgeber mit Kapitän Uwe Scheibe und Robert Groschopp besonders druckvoll agierten, offenbarten Andreas Kupsch und Jörg Seidel keinerlei Schwächen. Im Stile eines Erstligisten sicherte das Schlusspaar der Gäste Sieg und Punkte und egalisierte den namenhaften Kontrahenten, der trotz missglückter Aufholjagd alles gegeben hatte.
Foto: Martin Exner lieferte sich mit Sven Tränkler ein packendes Duell; Quelle: ESV Elsterwerda
Elsterwerdas Bundesligakegler mussten sich nach einem hochklassigen Aufeinandertreffen dem Tabellenführer aus der Hauptstadt geschlagen geben. Dabei unterstrich das Team von Kapitän Uwe Scheibe erneut seine bestechende Form und stellte zum zweiten Mal nacheinander eine neue Heimbestleistung auf. Dass dieses Spitzenresultat am Ende nicht für den Sieg genügen sollte, lag an den an diesem Tag noch besser aufgelegten Gästen, die nur hauchdünn unter dem bestehenden Mannschaftsbahnrekord stehen blieben (5578). Den entscheidenden Unterschied in einem ansonsten ausgeglichenen Duell machte die erste Bahn im Mitteldurchgang, auf welcher der SKC seine ganze Klasse eindrucksvoll ausspielte. Neben den Berlinern war wohl auch der neutrale Zuschauer ein Gewinner dieser Begegnung, denn dieses Spektakel war unumstritten Werbung für den Kegelsport. Der ESV hat nun lediglich eine Woche Regenerationszeit, ehe es am kommenden Samstag zur nächsten Auswärtsaufgabe nach Langendorf geht.
Startdurchgang: Benjamin Kube 929:915 Christian Drache, Frank-Rüdiger Beier 879:913 Sven Lischke
Zu Beginn tasteten sich beide Mannschaften noch recht behäbig ab. Auf Berliner Seite haderte Christian Drache fortlaufend mit sich und den Elsterwerdaer Plattenbahnen. Dennoch ließ er sein Potenzial immer wieder aufblitzen und überspielte die 900er-Marke. Benjamin Kube zeigte sich auf der Gegenseite hochmotiviert und glich einen anfänglichen Rückstand im Laufe der Partie wieder aus. Auf der dritten Bahn wendete sich das Blatt dann komplett zugunsten des Elsterwerdaers, der fortan eine klasse Vorstellung aufbieten konnte und Drache bis zum letzten Wurf nicht mehr vorbei ließ. Zwischen Frank-Rüdiger Beier und Sven Lischke entwickelte sich zunächst ein recht ungleicher Zweikampf. Während Lischke gut startete, kam Beier nicht von der Mitte weg und suchte lange Zeit vergebens den Weg zur Gasse. Auf der Schlussbahn fand er ihn dann doch noch und holte wichtige Kegel zurück, sodass die Elsterstädter mit überschaubaren 20 Kegeln Differenz in den zweiten Durchgang gingen. Und dieser sollte es in sich haben.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 873:948 Heiko Bartscheck, Martin Exner 966:986 Sven Tränkler
Die Gäste schickten mit Sven Tränkler einen ehemaligen Deutschen Meister und Champions-League-Sieger ins Rennen, der sofort für Furore sorgte. Seine enorme Gassentreue bescherte ihm gleich auf seiner ersten 50er-Serie 263 Kegel. Sein Mitstreiter Heiko Bartscheck machte unbeeindruckt mit setzte mit 267 Kegeln sogar noch einen drauf. Dem hatten Rüdiger Werner (221) und Martin Exner (223) zu diesem Zeitpunkt nicht viel entgegenzusetzen. Damit bauten die Kleeblätter ihren Vorsprung in kürzester Zeit auf 106 Kegel aus. Werner blieb auch auf den Folgebahnen hinter den eigenen Erwartungen zurück und musste sich dem grandios aufspielenden Bartscheck beugen. Spannender ging es zwischen Exner und Tränkler zu. Dank einer mitreißenden Serie brachte sich der 25-jährige zurück ins Geschehen und lieferte sich einen offenen Schlagabtausch mit dem Berliner. Nach dem zweiten Wettkampfabschnitt führte der Spitzenreiter mit 115 Kegeln.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 922:927 Andreas Kupsch, Robert Groschopp 926:882 Jörg Seidel
Auch das letzte Spielerquartett hielt die Messlatte hoch. Der ESV glaubte noch an die Wende und wurde von seinen zahlreichen Fans lautstark angefeuert. Doch bis auf ein paar wenige Ausnahmemomente, in der die Gastgeber mit Kapitän Uwe Scheibe und Robert Groschopp besonders druckvoll agierten, offenbarten Andreas Kupsch und Jörg Seidel keinerlei Schwächen. Im Stile eines Erstligisten sicherte das Schlusspaar der Gäste Sieg und Punkte und egalisierte den namenhaften Kontrahenten, der trotz missglückter Aufholjagd alles gegeben hatte.
Foto: Martin Exner lieferte sich mit Sven Tränkler ein packendes Duell; Quelle: ESV Elsterwerda
Elsterwerdas Bundesligakegler mussten sich nach einem hochklassigen Aufeinandertreffen dem Tabellenführer aus der Hauptstadt geschlagen geben. Dabei unterstrich das Team von Kapitän Uwe Scheibe erneut seine bestechende Form und stellte zum zweiten Mal nacheinander eine neue Heimbestleistung auf. Dass dieses Spitzenresultat am Ende nicht für den Sieg genügen sollte, lag an den an diesem Tag noch besser aufgelegten Gästen, die nur hauchdünn unter dem bestehenden Mannschaftsbahnrekord stehen blieben (5578). Den entscheidenden Unterschied in einem ansonsten ausgeglichenen Duell machte die erste Bahn im Mitteldurchgang, auf welcher der SKC seine ganze Klasse eindrucksvoll ausspielte. Neben den Berlinern war wohl auch der neutrale Zuschauer ein Gewinner dieser Begegnung, denn dieses Spektakel war unumstritten Werbung für den Kegelsport. Der ESV hat nun lediglich eine Woche Regenerationszeit, ehe es am kommenden Samstag zur nächsten Auswärtsaufgabe nach Langendorf geht.
Startdurchgang: Benjamin Kube 929:915 Christian Drache, Frank-Rüdiger Beier 879:913 Sven Lischke
Zu Beginn tasteten sich beide Mannschaften noch recht behäbig ab. Auf Berliner Seite haderte Christian Drache fortlaufend mit sich und den Elsterwerdaer Plattenbahnen. Dennoch ließ er sein Potenzial immer wieder aufblitzen und überspielte die 900er-Marke. Benjamin Kube zeigte sich auf der Gegenseite hochmotiviert und glich einen anfänglichen Rückstand im Laufe der Partie wieder aus. Auf der dritten Bahn wendete sich das Blatt dann komplett zugunsten des Elsterwerdaers, der fortan eine klasse Vorstellung aufbieten konnte und Drache bis zum letzten Wurf nicht mehr vorbei ließ. Zwischen Frank-Rüdiger Beier und Sven Lischke entwickelte sich zunächst ein recht ungleicher Zweikampf. Während Lischke gut startete, kam Beier nicht von der Mitte weg und suchte lange Zeit vergebens den Weg zur Gasse. Auf der Schlussbahn fand er ihn dann doch noch und holte wichtige Kegel zurück, sodass die Elsterstädter mit überschaubaren 20 Kegeln Differenz in den zweiten Durchgang gingen. Und dieser sollte es in sich haben.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 873:948 Heiko Bartscheck, Martin Exner 966:986 Sven Tränkler
Die Gäste schickten mit Sven Tränkler einen ehemaligen Deutschen Meister und Champions-League-Sieger ins Rennen, der sofort für Furore sorgte. Seine enorme Gassentreue bescherte ihm gleich auf seiner ersten 50er-Serie 263 Kegel. Sein Mitstreiter Heiko Bartscheck machte unbeeindruckt mit setzte mit 267 Kegeln sogar noch einen drauf. Dem hatten Rüdiger Werner (221) und Martin Exner (223) zu diesem Zeitpunkt nicht viel entgegenzusetzen. Damit bauten die Kleeblätter ihren Vorsprung in kürzester Zeit auf 106 Kegel aus. Werner blieb auch auf den Folgebahnen hinter den eigenen Erwartungen zurück und musste sich dem grandios aufspielenden Bartscheck beugen. Spannender ging es zwischen Exner und Tränkler zu. Dank einer mitreißenden Serie brachte sich der 25-jährige zurück ins Geschehen und lieferte sich einen offenen Schlagabtausch mit dem Berliner. Nach dem zweiten Wettkampfabschnitt führte der Spitzenreiter mit 115 Kegeln.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 922:927 Andreas Kupsch, Robert Groschopp 926:882 Jörg Seidel
Auch das letzte Spielerquartett hielt die Messlatte hoch. Der ESV glaubte noch an die Wende und wurde von seinen zahlreichen Fans lautstark angefeuert. Doch bis auf ein paar wenige Ausnahmemomente, in der die Gastgeber mit Kapitän Uwe Scheibe und Robert Groschopp besonders druckvoll agierten, offenbarten Andreas Kupsch und Jörg Seidel keinerlei Schwächen. Im Stile eines Erstligisten sicherte das Schlusspaar der Gäste Sieg und Punkte und egalisierte den namenhaften Kontrahenten, der trotz missglückter Aufholjagd alles gegeben hatte.
Foto: Martin Exner lieferte sich mit Sven Tränkler ein packendes Duell; Quelle: ESV Elsterwerda