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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erster Spatenstich für Ausbau der Bundesstraßenkreuzung in Elsterwerda

15:18 Uhr | 1. Juli 2010
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Den symbolischen ersten Spatenstich hat Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider heute für den bevorstehenden Ausbau der meistbefahrenen Kreuzung in Elsterwerda (Elbe-Elster) gesetzt. Eine Million Euro werden für die grundhafte Sanierung des Knotenpunkts der beiden Bundesfern-straßen 101 und 169 samt Nebenanlagen bis Ende des Jahres investiert.
Bausstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir sind auch in Elsterwerda daran interessiert, gerade an stark frequentierten Straßen gute und vor allem sichere Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Deshalb legen wir mit dem Ausbau dieses Knotenpunkts auch den Grundstein für eine in Zukunft durchgängige Verbindung aus der Stadt heraus in Richtung L62.“
Am Ort erschließt sich die Dringlichkeit der Investition auf den ersten Blick. Fast nostalgisch muten Betonplatten und Teerfugen an, über die täglich mehr als 10.000 Fahrzeuge poltern. Die heute gestarteten Bauarbeiten gehen nun sogar deutlich über die Erneuerung von Fahrbahn und Regenentwässerung hinaus. Die wegfallende Rechtsabbiegespur aus Richtung Bad Liebenwerda ermöglicht künftig schnellere Ampelschaltungen. Fuß- und Radwege beiderseits der großen Ost-West-Tangente können nach dem Umbau aus allen vier Richtungen sicher in den Verkehrsfluss eingebunden werden. Sie werden im Kreuzungsbereich und bis an die Einmündung Siedlungsstraße/Kiesgrubenweg zum Teil neu angelegt. Mit einer neuen Straßenbeleuchtung beteiligt sich die Stadt Elsterwerda.
Bretschneider schätzt neben der Verbesserung der Fahrbahnbeschaffenheit und einem bald übersichtlicheren Einmündungsbereich des Kiesgrubenweges insbesondere das zukünftige Plus an Sicherheit für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer.
Der Staatssekretär nahm Bezug auf die vor kurzem gestarteten Bauarbeiten an dem lange geforderten, straßenbegleitenden Radweg von Elsterwerda nach Dreska. Derzeit treibe der Landesbetrieb Straßenwesen die Planungen für einen späteren Lückenschluss voran. Aus Richtung Hohenleipisch kommend ist etwa 100 Meter nach der Einmündung auf die B 169 eine Querungshilfe für Radfahrer über die Bundesstraße vorgesehen. Linksseitig werden die Pedalritter dann über die Ampelkreuzung Am Kalkberg am großen Einkaufszentrum vorbei in Richtung Lauchhammerstraße geführt.
Stichwort Lauchhammerstraße: Wegen des gleichzeitigen Ersatzneubaus der Brücke über den Plessa-Haidaer Binnengraben im Zuge des Kreuzungsausbaus muss die direkte Verbindung in die Innenstadt voll gesperrt gesperrt und ein Umleitungsverkehr in Kauf genommen werden. Auf der B101/B169 Ortsdurchfahrt (Senftenberg – Bad Liebenwerda) können die Arbeiten durch halbseitige Sperrungen der Baustelle bei laufendem Verkehr realisiert werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Den symbolischen ersten Spatenstich hat Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider heute für den bevorstehenden Ausbau der meistbefahrenen Kreuzung in Elsterwerda (Elbe-Elster) gesetzt. Eine Million Euro werden für die grundhafte Sanierung des Knotenpunkts der beiden Bundesfern-straßen 101 und 169 samt Nebenanlagen bis Ende des Jahres investiert.
Bausstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir sind auch in Elsterwerda daran interessiert, gerade an stark frequentierten Straßen gute und vor allem sichere Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Deshalb legen wir mit dem Ausbau dieses Knotenpunkts auch den Grundstein für eine in Zukunft durchgängige Verbindung aus der Stadt heraus in Richtung L62.“
Am Ort erschließt sich die Dringlichkeit der Investition auf den ersten Blick. Fast nostalgisch muten Betonplatten und Teerfugen an, über die täglich mehr als 10.000 Fahrzeuge poltern. Die heute gestarteten Bauarbeiten gehen nun sogar deutlich über die Erneuerung von Fahrbahn und Regenentwässerung hinaus. Die wegfallende Rechtsabbiegespur aus Richtung Bad Liebenwerda ermöglicht künftig schnellere Ampelschaltungen. Fuß- und Radwege beiderseits der großen Ost-West-Tangente können nach dem Umbau aus allen vier Richtungen sicher in den Verkehrsfluss eingebunden werden. Sie werden im Kreuzungsbereich und bis an die Einmündung Siedlungsstraße/Kiesgrubenweg zum Teil neu angelegt. Mit einer neuen Straßenbeleuchtung beteiligt sich die Stadt Elsterwerda.
Bretschneider schätzt neben der Verbesserung der Fahrbahnbeschaffenheit und einem bald übersichtlicheren Einmündungsbereich des Kiesgrubenweges insbesondere das zukünftige Plus an Sicherheit für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer.
Der Staatssekretär nahm Bezug auf die vor kurzem gestarteten Bauarbeiten an dem lange geforderten, straßenbegleitenden Radweg von Elsterwerda nach Dreska. Derzeit treibe der Landesbetrieb Straßenwesen die Planungen für einen späteren Lückenschluss voran. Aus Richtung Hohenleipisch kommend ist etwa 100 Meter nach der Einmündung auf die B 169 eine Querungshilfe für Radfahrer über die Bundesstraße vorgesehen. Linksseitig werden die Pedalritter dann über die Ampelkreuzung Am Kalkberg am großen Einkaufszentrum vorbei in Richtung Lauchhammerstraße geführt.
Stichwort Lauchhammerstraße: Wegen des gleichzeitigen Ersatzneubaus der Brücke über den Plessa-Haidaer Binnengraben im Zuge des Kreuzungsausbaus muss die direkte Verbindung in die Innenstadt voll gesperrt gesperrt und ein Umleitungsverkehr in Kauf genommen werden. Auf der B101/B169 Ortsdurchfahrt (Senftenberg – Bad Liebenwerda) können die Arbeiten durch halbseitige Sperrungen der Baustelle bei laufendem Verkehr realisiert werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Den symbolischen ersten Spatenstich hat Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider heute für den bevorstehenden Ausbau der meistbefahrenen Kreuzung in Elsterwerda (Elbe-Elster) gesetzt. Eine Million Euro werden für die grundhafte Sanierung des Knotenpunkts der beiden Bundesfern-straßen 101 und 169 samt Nebenanlagen bis Ende des Jahres investiert.
Bausstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir sind auch in Elsterwerda daran interessiert, gerade an stark frequentierten Straßen gute und vor allem sichere Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Deshalb legen wir mit dem Ausbau dieses Knotenpunkts auch den Grundstein für eine in Zukunft durchgängige Verbindung aus der Stadt heraus in Richtung L62.“
Am Ort erschließt sich die Dringlichkeit der Investition auf den ersten Blick. Fast nostalgisch muten Betonplatten und Teerfugen an, über die täglich mehr als 10.000 Fahrzeuge poltern. Die heute gestarteten Bauarbeiten gehen nun sogar deutlich über die Erneuerung von Fahrbahn und Regenentwässerung hinaus. Die wegfallende Rechtsabbiegespur aus Richtung Bad Liebenwerda ermöglicht künftig schnellere Ampelschaltungen. Fuß- und Radwege beiderseits der großen Ost-West-Tangente können nach dem Umbau aus allen vier Richtungen sicher in den Verkehrsfluss eingebunden werden. Sie werden im Kreuzungsbereich und bis an die Einmündung Siedlungsstraße/Kiesgrubenweg zum Teil neu angelegt. Mit einer neuen Straßenbeleuchtung beteiligt sich die Stadt Elsterwerda.
Bretschneider schätzt neben der Verbesserung der Fahrbahnbeschaffenheit und einem bald übersichtlicheren Einmündungsbereich des Kiesgrubenweges insbesondere das zukünftige Plus an Sicherheit für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer.
Der Staatssekretär nahm Bezug auf die vor kurzem gestarteten Bauarbeiten an dem lange geforderten, straßenbegleitenden Radweg von Elsterwerda nach Dreska. Derzeit treibe der Landesbetrieb Straßenwesen die Planungen für einen späteren Lückenschluss voran. Aus Richtung Hohenleipisch kommend ist etwa 100 Meter nach der Einmündung auf die B 169 eine Querungshilfe für Radfahrer über die Bundesstraße vorgesehen. Linksseitig werden die Pedalritter dann über die Ampelkreuzung Am Kalkberg am großen Einkaufszentrum vorbei in Richtung Lauchhammerstraße geführt.
Stichwort Lauchhammerstraße: Wegen des gleichzeitigen Ersatzneubaus der Brücke über den Plessa-Haidaer Binnengraben im Zuge des Kreuzungsausbaus muss die direkte Verbindung in die Innenstadt voll gesperrt gesperrt und ein Umleitungsverkehr in Kauf genommen werden. Auf der B101/B169 Ortsdurchfahrt (Senftenberg – Bad Liebenwerda) können die Arbeiten durch halbseitige Sperrungen der Baustelle bei laufendem Verkehr realisiert werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Den symbolischen ersten Spatenstich hat Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider heute für den bevorstehenden Ausbau der meistbefahrenen Kreuzung in Elsterwerda (Elbe-Elster) gesetzt. Eine Million Euro werden für die grundhafte Sanierung des Knotenpunkts der beiden Bundesfern-straßen 101 und 169 samt Nebenanlagen bis Ende des Jahres investiert.
Bausstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir sind auch in Elsterwerda daran interessiert, gerade an stark frequentierten Straßen gute und vor allem sichere Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Deshalb legen wir mit dem Ausbau dieses Knotenpunkts auch den Grundstein für eine in Zukunft durchgängige Verbindung aus der Stadt heraus in Richtung L62.“
Am Ort erschließt sich die Dringlichkeit der Investition auf den ersten Blick. Fast nostalgisch muten Betonplatten und Teerfugen an, über die täglich mehr als 10.000 Fahrzeuge poltern. Die heute gestarteten Bauarbeiten gehen nun sogar deutlich über die Erneuerung von Fahrbahn und Regenentwässerung hinaus. Die wegfallende Rechtsabbiegespur aus Richtung Bad Liebenwerda ermöglicht künftig schnellere Ampelschaltungen. Fuß- und Radwege beiderseits der großen Ost-West-Tangente können nach dem Umbau aus allen vier Richtungen sicher in den Verkehrsfluss eingebunden werden. Sie werden im Kreuzungsbereich und bis an die Einmündung Siedlungsstraße/Kiesgrubenweg zum Teil neu angelegt. Mit einer neuen Straßenbeleuchtung beteiligt sich die Stadt Elsterwerda.
Bretschneider schätzt neben der Verbesserung der Fahrbahnbeschaffenheit und einem bald übersichtlicheren Einmündungsbereich des Kiesgrubenweges insbesondere das zukünftige Plus an Sicherheit für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer.
Der Staatssekretär nahm Bezug auf die vor kurzem gestarteten Bauarbeiten an dem lange geforderten, straßenbegleitenden Radweg von Elsterwerda nach Dreska. Derzeit treibe der Landesbetrieb Straßenwesen die Planungen für einen späteren Lückenschluss voran. Aus Richtung Hohenleipisch kommend ist etwa 100 Meter nach der Einmündung auf die B 169 eine Querungshilfe für Radfahrer über die Bundesstraße vorgesehen. Linksseitig werden die Pedalritter dann über die Ampelkreuzung Am Kalkberg am großen Einkaufszentrum vorbei in Richtung Lauchhammerstraße geführt.
Stichwort Lauchhammerstraße: Wegen des gleichzeitigen Ersatzneubaus der Brücke über den Plessa-Haidaer Binnengraben im Zuge des Kreuzungsausbaus muss die direkte Verbindung in die Innenstadt voll gesperrt gesperrt und ein Umleitungsverkehr in Kauf genommen werden. Auf der B101/B169 Ortsdurchfahrt (Senftenberg – Bad Liebenwerda) können die Arbeiten durch halbseitige Sperrungen der Baustelle bei laufendem Verkehr realisiert werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Den symbolischen ersten Spatenstich hat Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider heute für den bevorstehenden Ausbau der meistbefahrenen Kreuzung in Elsterwerda (Elbe-Elster) gesetzt. Eine Million Euro werden für die grundhafte Sanierung des Knotenpunkts der beiden Bundesfern-straßen 101 und 169 samt Nebenanlagen bis Ende des Jahres investiert.
Bausstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir sind auch in Elsterwerda daran interessiert, gerade an stark frequentierten Straßen gute und vor allem sichere Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Deshalb legen wir mit dem Ausbau dieses Knotenpunkts auch den Grundstein für eine in Zukunft durchgängige Verbindung aus der Stadt heraus in Richtung L62.“
Am Ort erschließt sich die Dringlichkeit der Investition auf den ersten Blick. Fast nostalgisch muten Betonplatten und Teerfugen an, über die täglich mehr als 10.000 Fahrzeuge poltern. Die heute gestarteten Bauarbeiten gehen nun sogar deutlich über die Erneuerung von Fahrbahn und Regenentwässerung hinaus. Die wegfallende Rechtsabbiegespur aus Richtung Bad Liebenwerda ermöglicht künftig schnellere Ampelschaltungen. Fuß- und Radwege beiderseits der großen Ost-West-Tangente können nach dem Umbau aus allen vier Richtungen sicher in den Verkehrsfluss eingebunden werden. Sie werden im Kreuzungsbereich und bis an die Einmündung Siedlungsstraße/Kiesgrubenweg zum Teil neu angelegt. Mit einer neuen Straßenbeleuchtung beteiligt sich die Stadt Elsterwerda.
Bretschneider schätzt neben der Verbesserung der Fahrbahnbeschaffenheit und einem bald übersichtlicheren Einmündungsbereich des Kiesgrubenweges insbesondere das zukünftige Plus an Sicherheit für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer.
Der Staatssekretär nahm Bezug auf die vor kurzem gestarteten Bauarbeiten an dem lange geforderten, straßenbegleitenden Radweg von Elsterwerda nach Dreska. Derzeit treibe der Landesbetrieb Straßenwesen die Planungen für einen späteren Lückenschluss voran. Aus Richtung Hohenleipisch kommend ist etwa 100 Meter nach der Einmündung auf die B 169 eine Querungshilfe für Radfahrer über die Bundesstraße vorgesehen. Linksseitig werden die Pedalritter dann über die Ampelkreuzung Am Kalkberg am großen Einkaufszentrum vorbei in Richtung Lauchhammerstraße geführt.
Stichwort Lauchhammerstraße: Wegen des gleichzeitigen Ersatzneubaus der Brücke über den Plessa-Haidaer Binnengraben im Zuge des Kreuzungsausbaus muss die direkte Verbindung in die Innenstadt voll gesperrt gesperrt und ein Umleitungsverkehr in Kauf genommen werden. Auf der B101/B169 Ortsdurchfahrt (Senftenberg – Bad Liebenwerda) können die Arbeiten durch halbseitige Sperrungen der Baustelle bei laufendem Verkehr realisiert werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Den symbolischen ersten Spatenstich hat Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider heute für den bevorstehenden Ausbau der meistbefahrenen Kreuzung in Elsterwerda (Elbe-Elster) gesetzt. Eine Million Euro werden für die grundhafte Sanierung des Knotenpunkts der beiden Bundesfern-straßen 101 und 169 samt Nebenanlagen bis Ende des Jahres investiert.
Bausstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir sind auch in Elsterwerda daran interessiert, gerade an stark frequentierten Straßen gute und vor allem sichere Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Deshalb legen wir mit dem Ausbau dieses Knotenpunkts auch den Grundstein für eine in Zukunft durchgängige Verbindung aus der Stadt heraus in Richtung L62.“
Am Ort erschließt sich die Dringlichkeit der Investition auf den ersten Blick. Fast nostalgisch muten Betonplatten und Teerfugen an, über die täglich mehr als 10.000 Fahrzeuge poltern. Die heute gestarteten Bauarbeiten gehen nun sogar deutlich über die Erneuerung von Fahrbahn und Regenentwässerung hinaus. Die wegfallende Rechtsabbiegespur aus Richtung Bad Liebenwerda ermöglicht künftig schnellere Ampelschaltungen. Fuß- und Radwege beiderseits der großen Ost-West-Tangente können nach dem Umbau aus allen vier Richtungen sicher in den Verkehrsfluss eingebunden werden. Sie werden im Kreuzungsbereich und bis an die Einmündung Siedlungsstraße/Kiesgrubenweg zum Teil neu angelegt. Mit einer neuen Straßenbeleuchtung beteiligt sich die Stadt Elsterwerda.
Bretschneider schätzt neben der Verbesserung der Fahrbahnbeschaffenheit und einem bald übersichtlicheren Einmündungsbereich des Kiesgrubenweges insbesondere das zukünftige Plus an Sicherheit für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer.
Der Staatssekretär nahm Bezug auf die vor kurzem gestarteten Bauarbeiten an dem lange geforderten, straßenbegleitenden Radweg von Elsterwerda nach Dreska. Derzeit treibe der Landesbetrieb Straßenwesen die Planungen für einen späteren Lückenschluss voran. Aus Richtung Hohenleipisch kommend ist etwa 100 Meter nach der Einmündung auf die B 169 eine Querungshilfe für Radfahrer über die Bundesstraße vorgesehen. Linksseitig werden die Pedalritter dann über die Ampelkreuzung Am Kalkberg am großen Einkaufszentrum vorbei in Richtung Lauchhammerstraße geführt.
Stichwort Lauchhammerstraße: Wegen des gleichzeitigen Ersatzneubaus der Brücke über den Plessa-Haidaer Binnengraben im Zuge des Kreuzungsausbaus muss die direkte Verbindung in die Innenstadt voll gesperrt gesperrt und ein Umleitungsverkehr in Kauf genommen werden. Auf der B101/B169 Ortsdurchfahrt (Senftenberg – Bad Liebenwerda) können die Arbeiten durch halbseitige Sperrungen der Baustelle bei laufendem Verkehr realisiert werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Den symbolischen ersten Spatenstich hat Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider heute für den bevorstehenden Ausbau der meistbefahrenen Kreuzung in Elsterwerda (Elbe-Elster) gesetzt. Eine Million Euro werden für die grundhafte Sanierung des Knotenpunkts der beiden Bundesfern-straßen 101 und 169 samt Nebenanlagen bis Ende des Jahres investiert.
Bausstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir sind auch in Elsterwerda daran interessiert, gerade an stark frequentierten Straßen gute und vor allem sichere Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Deshalb legen wir mit dem Ausbau dieses Knotenpunkts auch den Grundstein für eine in Zukunft durchgängige Verbindung aus der Stadt heraus in Richtung L62.“
Am Ort erschließt sich die Dringlichkeit der Investition auf den ersten Blick. Fast nostalgisch muten Betonplatten und Teerfugen an, über die täglich mehr als 10.000 Fahrzeuge poltern. Die heute gestarteten Bauarbeiten gehen nun sogar deutlich über die Erneuerung von Fahrbahn und Regenentwässerung hinaus. Die wegfallende Rechtsabbiegespur aus Richtung Bad Liebenwerda ermöglicht künftig schnellere Ampelschaltungen. Fuß- und Radwege beiderseits der großen Ost-West-Tangente können nach dem Umbau aus allen vier Richtungen sicher in den Verkehrsfluss eingebunden werden. Sie werden im Kreuzungsbereich und bis an die Einmündung Siedlungsstraße/Kiesgrubenweg zum Teil neu angelegt. Mit einer neuen Straßenbeleuchtung beteiligt sich die Stadt Elsterwerda.
Bretschneider schätzt neben der Verbesserung der Fahrbahnbeschaffenheit und einem bald übersichtlicheren Einmündungsbereich des Kiesgrubenweges insbesondere das zukünftige Plus an Sicherheit für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer.
Der Staatssekretär nahm Bezug auf die vor kurzem gestarteten Bauarbeiten an dem lange geforderten, straßenbegleitenden Radweg von Elsterwerda nach Dreska. Derzeit treibe der Landesbetrieb Straßenwesen die Planungen für einen späteren Lückenschluss voran. Aus Richtung Hohenleipisch kommend ist etwa 100 Meter nach der Einmündung auf die B 169 eine Querungshilfe für Radfahrer über die Bundesstraße vorgesehen. Linksseitig werden die Pedalritter dann über die Ampelkreuzung Am Kalkberg am großen Einkaufszentrum vorbei in Richtung Lauchhammerstraße geführt.
Stichwort Lauchhammerstraße: Wegen des gleichzeitigen Ersatzneubaus der Brücke über den Plessa-Haidaer Binnengraben im Zuge des Kreuzungsausbaus muss die direkte Verbindung in die Innenstadt voll gesperrt gesperrt und ein Umleitungsverkehr in Kauf genommen werden. Auf der B101/B169 Ortsdurchfahrt (Senftenberg – Bad Liebenwerda) können die Arbeiten durch halbseitige Sperrungen der Baustelle bei laufendem Verkehr realisiert werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Den symbolischen ersten Spatenstich hat Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider heute für den bevorstehenden Ausbau der meistbefahrenen Kreuzung in Elsterwerda (Elbe-Elster) gesetzt. Eine Million Euro werden für die grundhafte Sanierung des Knotenpunkts der beiden Bundesfern-straßen 101 und 169 samt Nebenanlagen bis Ende des Jahres investiert.
Bausstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir sind auch in Elsterwerda daran interessiert, gerade an stark frequentierten Straßen gute und vor allem sichere Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Deshalb legen wir mit dem Ausbau dieses Knotenpunkts auch den Grundstein für eine in Zukunft durchgängige Verbindung aus der Stadt heraus in Richtung L62.“
Am Ort erschließt sich die Dringlichkeit der Investition auf den ersten Blick. Fast nostalgisch muten Betonplatten und Teerfugen an, über die täglich mehr als 10.000 Fahrzeuge poltern. Die heute gestarteten Bauarbeiten gehen nun sogar deutlich über die Erneuerung von Fahrbahn und Regenentwässerung hinaus. Die wegfallende Rechtsabbiegespur aus Richtung Bad Liebenwerda ermöglicht künftig schnellere Ampelschaltungen. Fuß- und Radwege beiderseits der großen Ost-West-Tangente können nach dem Umbau aus allen vier Richtungen sicher in den Verkehrsfluss eingebunden werden. Sie werden im Kreuzungsbereich und bis an die Einmündung Siedlungsstraße/Kiesgrubenweg zum Teil neu angelegt. Mit einer neuen Straßenbeleuchtung beteiligt sich die Stadt Elsterwerda.
Bretschneider schätzt neben der Verbesserung der Fahrbahnbeschaffenheit und einem bald übersichtlicheren Einmündungsbereich des Kiesgrubenweges insbesondere das zukünftige Plus an Sicherheit für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer.
Der Staatssekretär nahm Bezug auf die vor kurzem gestarteten Bauarbeiten an dem lange geforderten, straßenbegleitenden Radweg von Elsterwerda nach Dreska. Derzeit treibe der Landesbetrieb Straßenwesen die Planungen für einen späteren Lückenschluss voran. Aus Richtung Hohenleipisch kommend ist etwa 100 Meter nach der Einmündung auf die B 169 eine Querungshilfe für Radfahrer über die Bundesstraße vorgesehen. Linksseitig werden die Pedalritter dann über die Ampelkreuzung Am Kalkberg am großen Einkaufszentrum vorbei in Richtung Lauchhammerstraße geführt.
Stichwort Lauchhammerstraße: Wegen des gleichzeitigen Ersatzneubaus der Brücke über den Plessa-Haidaer Binnengraben im Zuge des Kreuzungsausbaus muss die direkte Verbindung in die Innenstadt voll gesperrt gesperrt und ein Umleitungsverkehr in Kauf genommen werden. Auf der B101/B169 Ortsdurchfahrt (Senftenberg – Bad Liebenwerda) können die Arbeiten durch halbseitige Sperrungen der Baustelle bei laufendem Verkehr realisiert werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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