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„Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain“ von Hans-Georg Procopius

16:08 Uhr | 2. Juli 2012
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Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
„Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain“
Autor: Hans-Georg Procopius
REGIA Verlag 2012
Preis: 10,00 €
ISBN: 978-3-86929-110-9

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
„Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain“
Autor: Hans-Georg Procopius
REGIA Verlag 2012
Preis: 10,00 €
ISBN: 978-3-86929-110-9

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
„Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain“
Autor: Hans-Georg Procopius
REGIA Verlag 2012
Preis: 10,00 €
ISBN: 978-3-86929-110-9

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
„Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain“
Autor: Hans-Georg Procopius
REGIA Verlag 2012
Preis: 10,00 €
ISBN: 978-3-86929-110-9

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
„Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain“
Autor: Hans-Georg Procopius
REGIA Verlag 2012
Preis: 10,00 €
ISBN: 978-3-86929-110-9

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
„Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain“
Autor: Hans-Georg Procopius
REGIA Verlag 2012
Preis: 10,00 €
ISBN: 978-3-86929-110-9

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
„Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain“
Autor: Hans-Georg Procopius
REGIA Verlag 2012
Preis: 10,00 €
ISBN: 978-3-86929-110-9

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
„Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain“
Autor: Hans-Georg Procopius
REGIA Verlag 2012
Preis: 10,00 €
ISBN: 978-3-86929-110-9

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Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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