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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landrat traf Unternehmer der Metallbranche in Bad Liebenwerda

8:41 Uhr | 24. April 2013
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Landrat Christian Jaschinski hat sich für gemeinsame Anstrengungen von Kreisverwaltung und Wirtschaft zusammen mit weiteren Partnern von Institutionen, Vereinen und Verbänden zur Sicherung des Fachkräftebedarfs im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. „Der Wettbewerb um gute Fachkräfte wird in den nächsten Jahren noch schärfer werden. Das ist die größte Herausforderung, vor der wir auf dem Arbeitsmarkt in unserer Region stehen. Wir werden diese Aufgabe nur in großer Gemeinsamkeit meistern können“, sagte Christian Jaschinski bei einem Treffen mit Unternehmern aus der Metallbranche am 22. April im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Die Zusammenkunft war vom Vorstandsvorsitzenden der Kjellbergstiftung, Dr. sc. oec. Norbert Pietsch angeregt worden.
Der Landrat rief in seinem Grußwort dazu auf, in gute Ausbildung und die Sicherung des Fachkräftebedarfs zu investieren. „Dauerhafter Erfolg ist für Unternehmen nur mit gut ausgebildeten und hoch motivierten Mitarbeitern möglich. Wir müssen uns alle anstrengen, damit die gut ausgebildeten, jungen, leistungsfähigen und innovativen Fachkräfte bei uns im Landkreis bleiben“, sagte er. Der Landkreis investiere seit Jahren in die Bildungslandschaft Elbe-Elster, um Kindern von Anfang an gute Chancen zu bieten und ihren Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung des Übergangs von der Schule in die Ausbildung und den Beruf, der eine zentrale Rolle für die Zukunftsperspektiven der jungen Menschen spielt. Die Koordinierungsstelle Schule/Wirtschaft im Bildungsbüro entwickelt und initiiert Maßnahmen zur systematischen Berufs- und Studienorientierung. Die Schulen und Unternehmen erhalten Unterstützung bei der Durchführung und Finanzierung von Projekten und beim Aufbau langfristiger Kooperationen. Dazu gehören zum Beispiel Projekte wie „Schüler trifft Chef“ und organisierte Schülertouren in die Metall- und Elektroindustrie, ins Handwerk und in die Landwirtschaft. Allein in den vergangenen vier Jahren wurden 90 Projekte gefördert, die rund 3.000 Schülern zugute kamen.
Auch das Thema Hochschule wurde beim Unternehmertreffen in Bad Liebenwerda angesprochen. Die Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, stellte die Forschungseinrichtung näher vor. Gute Hochschulen in der Region seien für den Landkreis ein wichtiges Standortargument, da waren sich die Teilnehmer im Bürgerhaus einig. „Wir brauchen Ideen, Innovationen bei den wichtigen Zukunftsthemen. Und wir brauchen kluge, kreative, gut ausgebildete Frauen und Männer, die dazu beitragen, dass wir eine der wichtigsten Herausforderungen meistern können, die der demografische Wandel mit sich bringt: die Sicherung von Fachkräften für die Unternehmen”, betonte der Landrat. Wie sich in der Diskussion zeigte, gibt es enge Verbindungen zur Hochschule Lausitz im Landkreis. Das Unternehmen Kjellberg Finsterwalde und die uesa GmbH haben bereits gemeinsame Vorhaben mit der Wissenschaftseinrichtung umgesetzt. Dies sei aber noch ausbaufähig, wurde von den Anwesenden eingeschätzt. Es gebe viele positive Beispiele zur Fachkräftesicherung im Landkreis. So engagieren sich einige Unternehmen und Verbände für junge Menschen, die beim Übergang von der Schule in die Ausbildung eine besondere Unterstützung brauchen. Andere Unternehmen würden gute Leistungen von Auszubildenden mit einer Übernahmegarantie honorieren. „Die Beispiele sind da. Übernehmen Sie, was sie brauchen. Und entwickeln Sie weiter neue gute Ideen“, forderte Landrat Christian Jaschinski die Teilnehmer des Unternehmertreffens auf.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Sprachen über gemeinsame Anstrengungen zur Fachkräftesicherung im Landkreis v.l.n.r.: Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, und Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH.
2) Die Teilnehmer des Unternehmertreffens der Metallbranche im Bürgerhaus Bad Liebenwerda.

Landrat Christian Jaschinski hat sich für gemeinsame Anstrengungen von Kreisverwaltung und Wirtschaft zusammen mit weiteren Partnern von Institutionen, Vereinen und Verbänden zur Sicherung des Fachkräftebedarfs im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. „Der Wettbewerb um gute Fachkräfte wird in den nächsten Jahren noch schärfer werden. Das ist die größte Herausforderung, vor der wir auf dem Arbeitsmarkt in unserer Region stehen. Wir werden diese Aufgabe nur in großer Gemeinsamkeit meistern können“, sagte Christian Jaschinski bei einem Treffen mit Unternehmern aus der Metallbranche am 22. April im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Die Zusammenkunft war vom Vorstandsvorsitzenden der Kjellbergstiftung, Dr. sc. oec. Norbert Pietsch angeregt worden.
Der Landrat rief in seinem Grußwort dazu auf, in gute Ausbildung und die Sicherung des Fachkräftebedarfs zu investieren. „Dauerhafter Erfolg ist für Unternehmen nur mit gut ausgebildeten und hoch motivierten Mitarbeitern möglich. Wir müssen uns alle anstrengen, damit die gut ausgebildeten, jungen, leistungsfähigen und innovativen Fachkräfte bei uns im Landkreis bleiben“, sagte er. Der Landkreis investiere seit Jahren in die Bildungslandschaft Elbe-Elster, um Kindern von Anfang an gute Chancen zu bieten und ihren Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung des Übergangs von der Schule in die Ausbildung und den Beruf, der eine zentrale Rolle für die Zukunftsperspektiven der jungen Menschen spielt. Die Koordinierungsstelle Schule/Wirtschaft im Bildungsbüro entwickelt und initiiert Maßnahmen zur systematischen Berufs- und Studienorientierung. Die Schulen und Unternehmen erhalten Unterstützung bei der Durchführung und Finanzierung von Projekten und beim Aufbau langfristiger Kooperationen. Dazu gehören zum Beispiel Projekte wie „Schüler trifft Chef“ und organisierte Schülertouren in die Metall- und Elektroindustrie, ins Handwerk und in die Landwirtschaft. Allein in den vergangenen vier Jahren wurden 90 Projekte gefördert, die rund 3.000 Schülern zugute kamen.
Auch das Thema Hochschule wurde beim Unternehmertreffen in Bad Liebenwerda angesprochen. Die Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, stellte die Forschungseinrichtung näher vor. Gute Hochschulen in der Region seien für den Landkreis ein wichtiges Standortargument, da waren sich die Teilnehmer im Bürgerhaus einig. „Wir brauchen Ideen, Innovationen bei den wichtigen Zukunftsthemen. Und wir brauchen kluge, kreative, gut ausgebildete Frauen und Männer, die dazu beitragen, dass wir eine der wichtigsten Herausforderungen meistern können, die der demografische Wandel mit sich bringt: die Sicherung von Fachkräften für die Unternehmen”, betonte der Landrat. Wie sich in der Diskussion zeigte, gibt es enge Verbindungen zur Hochschule Lausitz im Landkreis. Das Unternehmen Kjellberg Finsterwalde und die uesa GmbH haben bereits gemeinsame Vorhaben mit der Wissenschaftseinrichtung umgesetzt. Dies sei aber noch ausbaufähig, wurde von den Anwesenden eingeschätzt. Es gebe viele positive Beispiele zur Fachkräftesicherung im Landkreis. So engagieren sich einige Unternehmen und Verbände für junge Menschen, die beim Übergang von der Schule in die Ausbildung eine besondere Unterstützung brauchen. Andere Unternehmen würden gute Leistungen von Auszubildenden mit einer Übernahmegarantie honorieren. „Die Beispiele sind da. Übernehmen Sie, was sie brauchen. Und entwickeln Sie weiter neue gute Ideen“, forderte Landrat Christian Jaschinski die Teilnehmer des Unternehmertreffens auf.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Sprachen über gemeinsame Anstrengungen zur Fachkräftesicherung im Landkreis v.l.n.r.: Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, und Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH.
2) Die Teilnehmer des Unternehmertreffens der Metallbranche im Bürgerhaus Bad Liebenwerda.

Landrat Christian Jaschinski hat sich für gemeinsame Anstrengungen von Kreisverwaltung und Wirtschaft zusammen mit weiteren Partnern von Institutionen, Vereinen und Verbänden zur Sicherung des Fachkräftebedarfs im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. „Der Wettbewerb um gute Fachkräfte wird in den nächsten Jahren noch schärfer werden. Das ist die größte Herausforderung, vor der wir auf dem Arbeitsmarkt in unserer Region stehen. Wir werden diese Aufgabe nur in großer Gemeinsamkeit meistern können“, sagte Christian Jaschinski bei einem Treffen mit Unternehmern aus der Metallbranche am 22. April im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Die Zusammenkunft war vom Vorstandsvorsitzenden der Kjellbergstiftung, Dr. sc. oec. Norbert Pietsch angeregt worden.
Der Landrat rief in seinem Grußwort dazu auf, in gute Ausbildung und die Sicherung des Fachkräftebedarfs zu investieren. „Dauerhafter Erfolg ist für Unternehmen nur mit gut ausgebildeten und hoch motivierten Mitarbeitern möglich. Wir müssen uns alle anstrengen, damit die gut ausgebildeten, jungen, leistungsfähigen und innovativen Fachkräfte bei uns im Landkreis bleiben“, sagte er. Der Landkreis investiere seit Jahren in die Bildungslandschaft Elbe-Elster, um Kindern von Anfang an gute Chancen zu bieten und ihren Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung des Übergangs von der Schule in die Ausbildung und den Beruf, der eine zentrale Rolle für die Zukunftsperspektiven der jungen Menschen spielt. Die Koordinierungsstelle Schule/Wirtschaft im Bildungsbüro entwickelt und initiiert Maßnahmen zur systematischen Berufs- und Studienorientierung. Die Schulen und Unternehmen erhalten Unterstützung bei der Durchführung und Finanzierung von Projekten und beim Aufbau langfristiger Kooperationen. Dazu gehören zum Beispiel Projekte wie „Schüler trifft Chef“ und organisierte Schülertouren in die Metall- und Elektroindustrie, ins Handwerk und in die Landwirtschaft. Allein in den vergangenen vier Jahren wurden 90 Projekte gefördert, die rund 3.000 Schülern zugute kamen.
Auch das Thema Hochschule wurde beim Unternehmertreffen in Bad Liebenwerda angesprochen. Die Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, stellte die Forschungseinrichtung näher vor. Gute Hochschulen in der Region seien für den Landkreis ein wichtiges Standortargument, da waren sich die Teilnehmer im Bürgerhaus einig. „Wir brauchen Ideen, Innovationen bei den wichtigen Zukunftsthemen. Und wir brauchen kluge, kreative, gut ausgebildete Frauen und Männer, die dazu beitragen, dass wir eine der wichtigsten Herausforderungen meistern können, die der demografische Wandel mit sich bringt: die Sicherung von Fachkräften für die Unternehmen”, betonte der Landrat. Wie sich in der Diskussion zeigte, gibt es enge Verbindungen zur Hochschule Lausitz im Landkreis. Das Unternehmen Kjellberg Finsterwalde und die uesa GmbH haben bereits gemeinsame Vorhaben mit der Wissenschaftseinrichtung umgesetzt. Dies sei aber noch ausbaufähig, wurde von den Anwesenden eingeschätzt. Es gebe viele positive Beispiele zur Fachkräftesicherung im Landkreis. So engagieren sich einige Unternehmen und Verbände für junge Menschen, die beim Übergang von der Schule in die Ausbildung eine besondere Unterstützung brauchen. Andere Unternehmen würden gute Leistungen von Auszubildenden mit einer Übernahmegarantie honorieren. „Die Beispiele sind da. Übernehmen Sie, was sie brauchen. Und entwickeln Sie weiter neue gute Ideen“, forderte Landrat Christian Jaschinski die Teilnehmer des Unternehmertreffens auf.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Sprachen über gemeinsame Anstrengungen zur Fachkräftesicherung im Landkreis v.l.n.r.: Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, und Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH.
2) Die Teilnehmer des Unternehmertreffens der Metallbranche im Bürgerhaus Bad Liebenwerda.

Landrat Christian Jaschinski hat sich für gemeinsame Anstrengungen von Kreisverwaltung und Wirtschaft zusammen mit weiteren Partnern von Institutionen, Vereinen und Verbänden zur Sicherung des Fachkräftebedarfs im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. „Der Wettbewerb um gute Fachkräfte wird in den nächsten Jahren noch schärfer werden. Das ist die größte Herausforderung, vor der wir auf dem Arbeitsmarkt in unserer Region stehen. Wir werden diese Aufgabe nur in großer Gemeinsamkeit meistern können“, sagte Christian Jaschinski bei einem Treffen mit Unternehmern aus der Metallbranche am 22. April im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Die Zusammenkunft war vom Vorstandsvorsitzenden der Kjellbergstiftung, Dr. sc. oec. Norbert Pietsch angeregt worden.
Der Landrat rief in seinem Grußwort dazu auf, in gute Ausbildung und die Sicherung des Fachkräftebedarfs zu investieren. „Dauerhafter Erfolg ist für Unternehmen nur mit gut ausgebildeten und hoch motivierten Mitarbeitern möglich. Wir müssen uns alle anstrengen, damit die gut ausgebildeten, jungen, leistungsfähigen und innovativen Fachkräfte bei uns im Landkreis bleiben“, sagte er. Der Landkreis investiere seit Jahren in die Bildungslandschaft Elbe-Elster, um Kindern von Anfang an gute Chancen zu bieten und ihren Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung des Übergangs von der Schule in die Ausbildung und den Beruf, der eine zentrale Rolle für die Zukunftsperspektiven der jungen Menschen spielt. Die Koordinierungsstelle Schule/Wirtschaft im Bildungsbüro entwickelt und initiiert Maßnahmen zur systematischen Berufs- und Studienorientierung. Die Schulen und Unternehmen erhalten Unterstützung bei der Durchführung und Finanzierung von Projekten und beim Aufbau langfristiger Kooperationen. Dazu gehören zum Beispiel Projekte wie „Schüler trifft Chef“ und organisierte Schülertouren in die Metall- und Elektroindustrie, ins Handwerk und in die Landwirtschaft. Allein in den vergangenen vier Jahren wurden 90 Projekte gefördert, die rund 3.000 Schülern zugute kamen.
Auch das Thema Hochschule wurde beim Unternehmertreffen in Bad Liebenwerda angesprochen. Die Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, stellte die Forschungseinrichtung näher vor. Gute Hochschulen in der Region seien für den Landkreis ein wichtiges Standortargument, da waren sich die Teilnehmer im Bürgerhaus einig. „Wir brauchen Ideen, Innovationen bei den wichtigen Zukunftsthemen. Und wir brauchen kluge, kreative, gut ausgebildete Frauen und Männer, die dazu beitragen, dass wir eine der wichtigsten Herausforderungen meistern können, die der demografische Wandel mit sich bringt: die Sicherung von Fachkräften für die Unternehmen”, betonte der Landrat. Wie sich in der Diskussion zeigte, gibt es enge Verbindungen zur Hochschule Lausitz im Landkreis. Das Unternehmen Kjellberg Finsterwalde und die uesa GmbH haben bereits gemeinsame Vorhaben mit der Wissenschaftseinrichtung umgesetzt. Dies sei aber noch ausbaufähig, wurde von den Anwesenden eingeschätzt. Es gebe viele positive Beispiele zur Fachkräftesicherung im Landkreis. So engagieren sich einige Unternehmen und Verbände für junge Menschen, die beim Übergang von der Schule in die Ausbildung eine besondere Unterstützung brauchen. Andere Unternehmen würden gute Leistungen von Auszubildenden mit einer Übernahmegarantie honorieren. „Die Beispiele sind da. Übernehmen Sie, was sie brauchen. Und entwickeln Sie weiter neue gute Ideen“, forderte Landrat Christian Jaschinski die Teilnehmer des Unternehmertreffens auf.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Sprachen über gemeinsame Anstrengungen zur Fachkräftesicherung im Landkreis v.l.n.r.: Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, und Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH.
2) Die Teilnehmer des Unternehmertreffens der Metallbranche im Bürgerhaus Bad Liebenwerda.

Landrat Christian Jaschinski hat sich für gemeinsame Anstrengungen von Kreisverwaltung und Wirtschaft zusammen mit weiteren Partnern von Institutionen, Vereinen und Verbänden zur Sicherung des Fachkräftebedarfs im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. „Der Wettbewerb um gute Fachkräfte wird in den nächsten Jahren noch schärfer werden. Das ist die größte Herausforderung, vor der wir auf dem Arbeitsmarkt in unserer Region stehen. Wir werden diese Aufgabe nur in großer Gemeinsamkeit meistern können“, sagte Christian Jaschinski bei einem Treffen mit Unternehmern aus der Metallbranche am 22. April im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Die Zusammenkunft war vom Vorstandsvorsitzenden der Kjellbergstiftung, Dr. sc. oec. Norbert Pietsch angeregt worden.
Der Landrat rief in seinem Grußwort dazu auf, in gute Ausbildung und die Sicherung des Fachkräftebedarfs zu investieren. „Dauerhafter Erfolg ist für Unternehmen nur mit gut ausgebildeten und hoch motivierten Mitarbeitern möglich. Wir müssen uns alle anstrengen, damit die gut ausgebildeten, jungen, leistungsfähigen und innovativen Fachkräfte bei uns im Landkreis bleiben“, sagte er. Der Landkreis investiere seit Jahren in die Bildungslandschaft Elbe-Elster, um Kindern von Anfang an gute Chancen zu bieten und ihren Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung des Übergangs von der Schule in die Ausbildung und den Beruf, der eine zentrale Rolle für die Zukunftsperspektiven der jungen Menschen spielt. Die Koordinierungsstelle Schule/Wirtschaft im Bildungsbüro entwickelt und initiiert Maßnahmen zur systematischen Berufs- und Studienorientierung. Die Schulen und Unternehmen erhalten Unterstützung bei der Durchführung und Finanzierung von Projekten und beim Aufbau langfristiger Kooperationen. Dazu gehören zum Beispiel Projekte wie „Schüler trifft Chef“ und organisierte Schülertouren in die Metall- und Elektroindustrie, ins Handwerk und in die Landwirtschaft. Allein in den vergangenen vier Jahren wurden 90 Projekte gefördert, die rund 3.000 Schülern zugute kamen.
Auch das Thema Hochschule wurde beim Unternehmertreffen in Bad Liebenwerda angesprochen. Die Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, stellte die Forschungseinrichtung näher vor. Gute Hochschulen in der Region seien für den Landkreis ein wichtiges Standortargument, da waren sich die Teilnehmer im Bürgerhaus einig. „Wir brauchen Ideen, Innovationen bei den wichtigen Zukunftsthemen. Und wir brauchen kluge, kreative, gut ausgebildete Frauen und Männer, die dazu beitragen, dass wir eine der wichtigsten Herausforderungen meistern können, die der demografische Wandel mit sich bringt: die Sicherung von Fachkräften für die Unternehmen”, betonte der Landrat. Wie sich in der Diskussion zeigte, gibt es enge Verbindungen zur Hochschule Lausitz im Landkreis. Das Unternehmen Kjellberg Finsterwalde und die uesa GmbH haben bereits gemeinsame Vorhaben mit der Wissenschaftseinrichtung umgesetzt. Dies sei aber noch ausbaufähig, wurde von den Anwesenden eingeschätzt. Es gebe viele positive Beispiele zur Fachkräftesicherung im Landkreis. So engagieren sich einige Unternehmen und Verbände für junge Menschen, die beim Übergang von der Schule in die Ausbildung eine besondere Unterstützung brauchen. Andere Unternehmen würden gute Leistungen von Auszubildenden mit einer Übernahmegarantie honorieren. „Die Beispiele sind da. Übernehmen Sie, was sie brauchen. Und entwickeln Sie weiter neue gute Ideen“, forderte Landrat Christian Jaschinski die Teilnehmer des Unternehmertreffens auf.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Sprachen über gemeinsame Anstrengungen zur Fachkräftesicherung im Landkreis v.l.n.r.: Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, und Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH.
2) Die Teilnehmer des Unternehmertreffens der Metallbranche im Bürgerhaus Bad Liebenwerda.

Landrat Christian Jaschinski hat sich für gemeinsame Anstrengungen von Kreisverwaltung und Wirtschaft zusammen mit weiteren Partnern von Institutionen, Vereinen und Verbänden zur Sicherung des Fachkräftebedarfs im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. „Der Wettbewerb um gute Fachkräfte wird in den nächsten Jahren noch schärfer werden. Das ist die größte Herausforderung, vor der wir auf dem Arbeitsmarkt in unserer Region stehen. Wir werden diese Aufgabe nur in großer Gemeinsamkeit meistern können“, sagte Christian Jaschinski bei einem Treffen mit Unternehmern aus der Metallbranche am 22. April im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Die Zusammenkunft war vom Vorstandsvorsitzenden der Kjellbergstiftung, Dr. sc. oec. Norbert Pietsch angeregt worden.
Der Landrat rief in seinem Grußwort dazu auf, in gute Ausbildung und die Sicherung des Fachkräftebedarfs zu investieren. „Dauerhafter Erfolg ist für Unternehmen nur mit gut ausgebildeten und hoch motivierten Mitarbeitern möglich. Wir müssen uns alle anstrengen, damit die gut ausgebildeten, jungen, leistungsfähigen und innovativen Fachkräfte bei uns im Landkreis bleiben“, sagte er. Der Landkreis investiere seit Jahren in die Bildungslandschaft Elbe-Elster, um Kindern von Anfang an gute Chancen zu bieten und ihren Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung des Übergangs von der Schule in die Ausbildung und den Beruf, der eine zentrale Rolle für die Zukunftsperspektiven der jungen Menschen spielt. Die Koordinierungsstelle Schule/Wirtschaft im Bildungsbüro entwickelt und initiiert Maßnahmen zur systematischen Berufs- und Studienorientierung. Die Schulen und Unternehmen erhalten Unterstützung bei der Durchführung und Finanzierung von Projekten und beim Aufbau langfristiger Kooperationen. Dazu gehören zum Beispiel Projekte wie „Schüler trifft Chef“ und organisierte Schülertouren in die Metall- und Elektroindustrie, ins Handwerk und in die Landwirtschaft. Allein in den vergangenen vier Jahren wurden 90 Projekte gefördert, die rund 3.000 Schülern zugute kamen.
Auch das Thema Hochschule wurde beim Unternehmertreffen in Bad Liebenwerda angesprochen. Die Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, stellte die Forschungseinrichtung näher vor. Gute Hochschulen in der Region seien für den Landkreis ein wichtiges Standortargument, da waren sich die Teilnehmer im Bürgerhaus einig. „Wir brauchen Ideen, Innovationen bei den wichtigen Zukunftsthemen. Und wir brauchen kluge, kreative, gut ausgebildete Frauen und Männer, die dazu beitragen, dass wir eine der wichtigsten Herausforderungen meistern können, die der demografische Wandel mit sich bringt: die Sicherung von Fachkräften für die Unternehmen”, betonte der Landrat. Wie sich in der Diskussion zeigte, gibt es enge Verbindungen zur Hochschule Lausitz im Landkreis. Das Unternehmen Kjellberg Finsterwalde und die uesa GmbH haben bereits gemeinsame Vorhaben mit der Wissenschaftseinrichtung umgesetzt. Dies sei aber noch ausbaufähig, wurde von den Anwesenden eingeschätzt. Es gebe viele positive Beispiele zur Fachkräftesicherung im Landkreis. So engagieren sich einige Unternehmen und Verbände für junge Menschen, die beim Übergang von der Schule in die Ausbildung eine besondere Unterstützung brauchen. Andere Unternehmen würden gute Leistungen von Auszubildenden mit einer Übernahmegarantie honorieren. „Die Beispiele sind da. Übernehmen Sie, was sie brauchen. Und entwickeln Sie weiter neue gute Ideen“, forderte Landrat Christian Jaschinski die Teilnehmer des Unternehmertreffens auf.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Sprachen über gemeinsame Anstrengungen zur Fachkräftesicherung im Landkreis v.l.n.r.: Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, und Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH.
2) Die Teilnehmer des Unternehmertreffens der Metallbranche im Bürgerhaus Bad Liebenwerda.

Landrat Christian Jaschinski hat sich für gemeinsame Anstrengungen von Kreisverwaltung und Wirtschaft zusammen mit weiteren Partnern von Institutionen, Vereinen und Verbänden zur Sicherung des Fachkräftebedarfs im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. „Der Wettbewerb um gute Fachkräfte wird in den nächsten Jahren noch schärfer werden. Das ist die größte Herausforderung, vor der wir auf dem Arbeitsmarkt in unserer Region stehen. Wir werden diese Aufgabe nur in großer Gemeinsamkeit meistern können“, sagte Christian Jaschinski bei einem Treffen mit Unternehmern aus der Metallbranche am 22. April im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Die Zusammenkunft war vom Vorstandsvorsitzenden der Kjellbergstiftung, Dr. sc. oec. Norbert Pietsch angeregt worden.
Der Landrat rief in seinem Grußwort dazu auf, in gute Ausbildung und die Sicherung des Fachkräftebedarfs zu investieren. „Dauerhafter Erfolg ist für Unternehmen nur mit gut ausgebildeten und hoch motivierten Mitarbeitern möglich. Wir müssen uns alle anstrengen, damit die gut ausgebildeten, jungen, leistungsfähigen und innovativen Fachkräfte bei uns im Landkreis bleiben“, sagte er. Der Landkreis investiere seit Jahren in die Bildungslandschaft Elbe-Elster, um Kindern von Anfang an gute Chancen zu bieten und ihren Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung des Übergangs von der Schule in die Ausbildung und den Beruf, der eine zentrale Rolle für die Zukunftsperspektiven der jungen Menschen spielt. Die Koordinierungsstelle Schule/Wirtschaft im Bildungsbüro entwickelt und initiiert Maßnahmen zur systematischen Berufs- und Studienorientierung. Die Schulen und Unternehmen erhalten Unterstützung bei der Durchführung und Finanzierung von Projekten und beim Aufbau langfristiger Kooperationen. Dazu gehören zum Beispiel Projekte wie „Schüler trifft Chef“ und organisierte Schülertouren in die Metall- und Elektroindustrie, ins Handwerk und in die Landwirtschaft. Allein in den vergangenen vier Jahren wurden 90 Projekte gefördert, die rund 3.000 Schülern zugute kamen.
Auch das Thema Hochschule wurde beim Unternehmertreffen in Bad Liebenwerda angesprochen. Die Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, stellte die Forschungseinrichtung näher vor. Gute Hochschulen in der Region seien für den Landkreis ein wichtiges Standortargument, da waren sich die Teilnehmer im Bürgerhaus einig. „Wir brauchen Ideen, Innovationen bei den wichtigen Zukunftsthemen. Und wir brauchen kluge, kreative, gut ausgebildete Frauen und Männer, die dazu beitragen, dass wir eine der wichtigsten Herausforderungen meistern können, die der demografische Wandel mit sich bringt: die Sicherung von Fachkräften für die Unternehmen”, betonte der Landrat. Wie sich in der Diskussion zeigte, gibt es enge Verbindungen zur Hochschule Lausitz im Landkreis. Das Unternehmen Kjellberg Finsterwalde und die uesa GmbH haben bereits gemeinsame Vorhaben mit der Wissenschaftseinrichtung umgesetzt. Dies sei aber noch ausbaufähig, wurde von den Anwesenden eingeschätzt. Es gebe viele positive Beispiele zur Fachkräftesicherung im Landkreis. So engagieren sich einige Unternehmen und Verbände für junge Menschen, die beim Übergang von der Schule in die Ausbildung eine besondere Unterstützung brauchen. Andere Unternehmen würden gute Leistungen von Auszubildenden mit einer Übernahmegarantie honorieren. „Die Beispiele sind da. Übernehmen Sie, was sie brauchen. Und entwickeln Sie weiter neue gute Ideen“, forderte Landrat Christian Jaschinski die Teilnehmer des Unternehmertreffens auf.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Sprachen über gemeinsame Anstrengungen zur Fachkräftesicherung im Landkreis v.l.n.r.: Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, und Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH.
2) Die Teilnehmer des Unternehmertreffens der Metallbranche im Bürgerhaus Bad Liebenwerda.

Landrat Christian Jaschinski hat sich für gemeinsame Anstrengungen von Kreisverwaltung und Wirtschaft zusammen mit weiteren Partnern von Institutionen, Vereinen und Verbänden zur Sicherung des Fachkräftebedarfs im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. „Der Wettbewerb um gute Fachkräfte wird in den nächsten Jahren noch schärfer werden. Das ist die größte Herausforderung, vor der wir auf dem Arbeitsmarkt in unserer Region stehen. Wir werden diese Aufgabe nur in großer Gemeinsamkeit meistern können“, sagte Christian Jaschinski bei einem Treffen mit Unternehmern aus der Metallbranche am 22. April im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Die Zusammenkunft war vom Vorstandsvorsitzenden der Kjellbergstiftung, Dr. sc. oec. Norbert Pietsch angeregt worden.
Der Landrat rief in seinem Grußwort dazu auf, in gute Ausbildung und die Sicherung des Fachkräftebedarfs zu investieren. „Dauerhafter Erfolg ist für Unternehmen nur mit gut ausgebildeten und hoch motivierten Mitarbeitern möglich. Wir müssen uns alle anstrengen, damit die gut ausgebildeten, jungen, leistungsfähigen und innovativen Fachkräfte bei uns im Landkreis bleiben“, sagte er. Der Landkreis investiere seit Jahren in die Bildungslandschaft Elbe-Elster, um Kindern von Anfang an gute Chancen zu bieten und ihren Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung des Übergangs von der Schule in die Ausbildung und den Beruf, der eine zentrale Rolle für die Zukunftsperspektiven der jungen Menschen spielt. Die Koordinierungsstelle Schule/Wirtschaft im Bildungsbüro entwickelt und initiiert Maßnahmen zur systematischen Berufs- und Studienorientierung. Die Schulen und Unternehmen erhalten Unterstützung bei der Durchführung und Finanzierung von Projekten und beim Aufbau langfristiger Kooperationen. Dazu gehören zum Beispiel Projekte wie „Schüler trifft Chef“ und organisierte Schülertouren in die Metall- und Elektroindustrie, ins Handwerk und in die Landwirtschaft. Allein in den vergangenen vier Jahren wurden 90 Projekte gefördert, die rund 3.000 Schülern zugute kamen.
Auch das Thema Hochschule wurde beim Unternehmertreffen in Bad Liebenwerda angesprochen. Die Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, stellte die Forschungseinrichtung näher vor. Gute Hochschulen in der Region seien für den Landkreis ein wichtiges Standortargument, da waren sich die Teilnehmer im Bürgerhaus einig. „Wir brauchen Ideen, Innovationen bei den wichtigen Zukunftsthemen. Und wir brauchen kluge, kreative, gut ausgebildete Frauen und Männer, die dazu beitragen, dass wir eine der wichtigsten Herausforderungen meistern können, die der demografische Wandel mit sich bringt: die Sicherung von Fachkräften für die Unternehmen”, betonte der Landrat. Wie sich in der Diskussion zeigte, gibt es enge Verbindungen zur Hochschule Lausitz im Landkreis. Das Unternehmen Kjellberg Finsterwalde und die uesa GmbH haben bereits gemeinsame Vorhaben mit der Wissenschaftseinrichtung umgesetzt. Dies sei aber noch ausbaufähig, wurde von den Anwesenden eingeschätzt. Es gebe viele positive Beispiele zur Fachkräftesicherung im Landkreis. So engagieren sich einige Unternehmen und Verbände für junge Menschen, die beim Übergang von der Schule in die Ausbildung eine besondere Unterstützung brauchen. Andere Unternehmen würden gute Leistungen von Auszubildenden mit einer Übernahmegarantie honorieren. „Die Beispiele sind da. Übernehmen Sie, was sie brauchen. Und entwickeln Sie weiter neue gute Ideen“, forderte Landrat Christian Jaschinski die Teilnehmer des Unternehmertreffens auf.
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1) Sprachen über gemeinsame Anstrengungen zur Fachkräftesicherung im Landkreis v.l.n.r.: Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster, Landrat Christian Jaschinski, Prof. Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät der Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg, und Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH.
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