Falkenberg: Am Donnerstagmittag gegen 13:00 Uhr ereignete sich im Bereich der Bahnhofstraße ein Auffahrunfall, an dem ein PKW VW und ein BMW beteiligt waren. Bei einem geschätzten Schaden von etwa 2.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit.
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Bad Liebenwerda: Am Donnerstag sowie am Freitag erhielten zwei Rentner aus Bad Liebenwerda einen Anruf. Beiden wurde unter einer Legende suggeriert, 38.000 Euro ausgezahlt zu bekommen. Dafür mussten nur Gebühren in Höhe von 900 Euro im Vorfeld bezahlt werden. Darauf fielen die Senioren nicht hinein, sondern sie erstatteten Anzeige bei der Polizei. In diesem Zusammenhang nochmals ein Hinweis der Polizei: Seien Sie skeptisch und aufmerksam, wenn Unbekannte bei Ihnen anrufen und nur das „Beste“ von Ihnen wollen – Ihr Geld! Kontakttelefonnummern und Hinweise zum Schutz vor aktuellen Betrugsmaschen finden Sie auf der Internetseite der Brandenburger Polizei unter www.polizei.brandenburg.de.
Finsterwalde: Weil ein 83 Jahre alter Rentner am Donnerstagnachmittag offenbar in seinem Auto das Gas- mit dem Bremspedal verwechselt hatte, verlor er gegen 16:45 Uhr kurzzeitig die Gewalt über den OPEL. Er durchbrach einen Zaun und kam erst an der Fassade eines Verbrauchermarktes zum Stehen. Der Senior kam offensichtlich mit einem Schrecken davon. Sein Auto musste abgeschleppt werden. Die Höhe des Gesamtschadens wurde auf etwa 25.000 Euro geschätzt.
Finsterwalde: Nach einem missglückten Rangiermanöver fuhr der Fahrer eines PKW FIAT am Freitagmorgen gegen 05:00 Uhr in der Kriemhildstraße gegen einen Zaun. Der entstandene Schaden wurde auf etwa 2.000 Euro geschätzt.
Finsterwalde: Am Freitag gegen 06:45 Uhr kontrollierten Polizeibeamte in der Brandenburger Straße einen 36-jährigen OPEL-Fahrer. Ein Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamine sowie Cannabis. Daraufhin wurde eine beweissichernde Blutprobe veranlasst, die Weiterfahrt untersagt und Anzeige gegen den Mann erstattet.
Landkreis Elbe-Elster: Am späten Donnerstagabend kollidierten ein PKW SKODA bei Wiepersdorf, ein SKODA bei Dubro und ein PEUGEOT bei Zobersdorf mit Rehen. Die Autos blieben mit Schäden von rund 1.000 bis 4.000 Euro fahrtüchtig. Die Tiere verendeten noch an den jeweiligen Unfallstellen. In den Morgenstunden des Freitags kam es gegen 05:00 Uhr zu zwei weiteren Wildunfällen. Bei Schacksdorf erfasste ein VW ein Wildschwein, welches im Anschluss flüchten konnte. Auf einer Landstraße bei Beiersdorf fuhr ein VW gegen ein Reh und verletzte es tödlich. Hier entstanden Blechschäden von 1.000 beziehungsweise 2.500 Euro.
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pm/red