Die Aktion „48 Stunden“ ist ein Kooperationsprojekt des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) mit brandenburgischen Regionen und soll auf die vielen Vorzüge der jeweiligen Destination aufmerksam machen. Im Zuge der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung in Doberlug, welche am 7. Juni seine Tore öffnete, wird auch eine 48 Stunden Aktion im Elbe-Elster-Land stattfinden.
Bedeutende Ausflugsziele können auf einer eineinhalb stündigen Busrundfahrt, welche in Doberlug-Kirchhain am Bahnhof in regelmäßigen Abständen beginnt, besucht werden. Das Schloss Doberlug, das Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld, die weltweit einzige Sängerstadt Finsterwalde und andere sehenswerte Haltepunkte warten mit Führungen und Angeboten auf viele Besucher. Die Busse fahren im Stundentakt auf der gesamten Route. Zum Besichtigen der einzelnen Haltepunkte kann man sich also Zeit lassen. Zusätzlich pendelt ein Shuttlebus im Halbstundentakt zwischen dem Bahnhof Doberlug-Kirchhain und dem Schloss Doberlug, wo die Erste Brandenburgische Landesausstellung stattfindet.
Von Cottbus kommend erreichen Sie den Bahnhof Doberlug-Kirchhain mit dem RE10/RB43. Aus Richtung Dresden fährt der RB31 nach Elsterwerda, von dort gelangen Sie mit dem RE3 nach Doberlug-Kirchhain. Leipziger Besucher der „48 Stunden Aktion“ können mit dem RE10 alle 2 Stunden bequem nach Doberlug-Kirchhain fahren. Gäste aus Berlin gelangen mit dem RE3 nach Doberlug-Kirchhain.
Alle Gäste aus Nah und Fern sind herzlich eingeladen die Busrundtour zu den Sehenswürdigkeiten kostenfrei wahrzunehmen. Die Busse fahren an beiden Tagen im Zeitraum von 10:00 bis 18:00 Uhr.
Ein Faltblatt mit genaueren Informationen über die Haltepunkte und Abfahrtszeiten der Busse und Bahnen während der 48 Stunden Aktion gibt es ab sofort in allen Touristinformationen der Region und als Download auf www.elbe-elster-land.de. Weiterhin ist am Bahnhof in Doberlug-Kirchhain an beiden Tagen ein Informationsstand mit Informationsbroschüren zu allen Veranstaltungen und Besichtigungspunkten des Elbe-Elster-Landes vorhanden.
Quelle: Elbe-Elster Land