Angesichts steigender Pegel und anhaltend hoher Wasserstände an der Schwarzen Elster und an der Elbe waren die Verantwortlichen und Mitarbeiter des Lagezentrums heute (4. Juni) u. a. den ganzen Tag damit beschäftigt, Materialreserven, Technik und Einsatzkapazitäten vorsorglich zu planen und anzufordern, um auf alle Eventualfälle vorbereitet zu sein. So wurden beispielsweise rund 100.000 Sandsäcke und 40 Big Bags aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow abgefordert worden. Die Big Bags – genormte Behälter für den Sandtransport – können bei etwaigen Hubschraubereinsätzen zum Einsatz kommen. Sie wurden wie die Sandsäcke nach Mühlberg Weinberge gebracht und liegen dort für den Einsatz bereit.
Die Berufsfeuerwehr Cottbus hat einen Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) an den gleichen Standort geschickt. Er verfügt über entsprechende Technik, so dass mit Hilfe des Fahrzeugs die gesamte Kommunikation mit dem Verwaltungsstab in Herzberg abgewickelt werden kann.
Auch das Thema Evakuierungen wurde für den Eventualfall durchgespielt. Mögliche Unterbringungsmöglichkeiten und entsprechende Bettenkapazitäten wurden ausgewählt und bereitgestellt. Im Fall von Deichdurchbrüchen sollen Stahlbetonelemente zum Einsatz kommen, die per Hubschrauber effektiver als Sandsäcke verbaut werden können. Entsprechende Bauteile wurden in den Betonwerken in Doberlug-Kirchhain, Rückersdorf und Elsterwerda eingekauft.
Angesichts steigender Pegel und anhaltend hoher Wasserstände an der Schwarzen Elster und an der Elbe waren die Verantwortlichen und Mitarbeiter des Lagezentrums heute (4. Juni) u. a. den ganzen Tag damit beschäftigt, Materialreserven, Technik und Einsatzkapazitäten vorsorglich zu planen und anzufordern, um auf alle Eventualfälle vorbereitet zu sein. So wurden beispielsweise rund 100.000 Sandsäcke und 40 Big Bags aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow abgefordert worden. Die Big Bags – genormte Behälter für den Sandtransport – können bei etwaigen Hubschraubereinsätzen zum Einsatz kommen. Sie wurden wie die Sandsäcke nach Mühlberg Weinberge gebracht und liegen dort für den Einsatz bereit.
Die Berufsfeuerwehr Cottbus hat einen Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) an den gleichen Standort geschickt. Er verfügt über entsprechende Technik, so dass mit Hilfe des Fahrzeugs die gesamte Kommunikation mit dem Verwaltungsstab in Herzberg abgewickelt werden kann.
Auch das Thema Evakuierungen wurde für den Eventualfall durchgespielt. Mögliche Unterbringungsmöglichkeiten und entsprechende Bettenkapazitäten wurden ausgewählt und bereitgestellt. Im Fall von Deichdurchbrüchen sollen Stahlbetonelemente zum Einsatz kommen, die per Hubschrauber effektiver als Sandsäcke verbaut werden können. Entsprechende Bauteile wurden in den Betonwerken in Doberlug-Kirchhain, Rückersdorf und Elsterwerda eingekauft.
Angesichts steigender Pegel und anhaltend hoher Wasserstände an der Schwarzen Elster und an der Elbe waren die Verantwortlichen und Mitarbeiter des Lagezentrums heute (4. Juni) u. a. den ganzen Tag damit beschäftigt, Materialreserven, Technik und Einsatzkapazitäten vorsorglich zu planen und anzufordern, um auf alle Eventualfälle vorbereitet zu sein. So wurden beispielsweise rund 100.000 Sandsäcke und 40 Big Bags aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow abgefordert worden. Die Big Bags – genormte Behälter für den Sandtransport – können bei etwaigen Hubschraubereinsätzen zum Einsatz kommen. Sie wurden wie die Sandsäcke nach Mühlberg Weinberge gebracht und liegen dort für den Einsatz bereit.
Die Berufsfeuerwehr Cottbus hat einen Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) an den gleichen Standort geschickt. Er verfügt über entsprechende Technik, so dass mit Hilfe des Fahrzeugs die gesamte Kommunikation mit dem Verwaltungsstab in Herzberg abgewickelt werden kann.
Auch das Thema Evakuierungen wurde für den Eventualfall durchgespielt. Mögliche Unterbringungsmöglichkeiten und entsprechende Bettenkapazitäten wurden ausgewählt und bereitgestellt. Im Fall von Deichdurchbrüchen sollen Stahlbetonelemente zum Einsatz kommen, die per Hubschrauber effektiver als Sandsäcke verbaut werden können. Entsprechende Bauteile wurden in den Betonwerken in Doberlug-Kirchhain, Rückersdorf und Elsterwerda eingekauft.
Angesichts steigender Pegel und anhaltend hoher Wasserstände an der Schwarzen Elster und an der Elbe waren die Verantwortlichen und Mitarbeiter des Lagezentrums heute (4. Juni) u. a. den ganzen Tag damit beschäftigt, Materialreserven, Technik und Einsatzkapazitäten vorsorglich zu planen und anzufordern, um auf alle Eventualfälle vorbereitet zu sein. So wurden beispielsweise rund 100.000 Sandsäcke und 40 Big Bags aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow abgefordert worden. Die Big Bags – genormte Behälter für den Sandtransport – können bei etwaigen Hubschraubereinsätzen zum Einsatz kommen. Sie wurden wie die Sandsäcke nach Mühlberg Weinberge gebracht und liegen dort für den Einsatz bereit.
Die Berufsfeuerwehr Cottbus hat einen Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) an den gleichen Standort geschickt. Er verfügt über entsprechende Technik, so dass mit Hilfe des Fahrzeugs die gesamte Kommunikation mit dem Verwaltungsstab in Herzberg abgewickelt werden kann.
Auch das Thema Evakuierungen wurde für den Eventualfall durchgespielt. Mögliche Unterbringungsmöglichkeiten und entsprechende Bettenkapazitäten wurden ausgewählt und bereitgestellt. Im Fall von Deichdurchbrüchen sollen Stahlbetonelemente zum Einsatz kommen, die per Hubschrauber effektiver als Sandsäcke verbaut werden können. Entsprechende Bauteile wurden in den Betonwerken in Doberlug-Kirchhain, Rückersdorf und Elsterwerda eingekauft.