Kindertagespflege ist eine besonders familiennahe Betreuungsform, die optimale Rahmenbedingungen für eine individuelle Förderung der Kinder bietet. Tagesmütter und Tagesväter können flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse von Eltern eingehen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Deshalb ist die Kindertagespflege ein wesentlicher Bestandteil des qualitativen und quantitativen Ausbaus der Kindertagesbetreuung. „Im Landkreis Elbe-Elster werden derzeit 75 Kinder von Kindertagespflegepersonen in ihrem persönlichen Wohnbereich oder in den Wohnungen der Familien ergänzend zur Kita betreut. Besonders für berufstätige Elternpaare im Schichtbetrieb oder alleinerziehende Eltern ist die Kindertagespflege oft die einzige Lösung, um die Betreuung des Kindes zu gewährleisten“, sagt Angela Müller, Sachbearbeiterin Kindertagesbetreuung und Praxisberatung beim Landkreis.
Obwohl die Anzahl der Tagesmütter und Tagesväter in den vergangenen Jahren stetig gewachsen sei, von vier im Jahr 1998 auf 29 im Jahr 2012, decke das vorhandene Angebot bei weitem nicht den Bedarf ab, weiß Angela Müller. Der Bedarf nach flexiblen Betreuungsmöglichkeiten wächst ständig und kann nicht zufriedenstellend abgedeckt werden. Vor allem im Umfeld der Städte Falkenberg, Schlieben, Schönewalde, Doberlug-Kirchhain, Sonnewalde und Mühlberg gibt es zurzeit keine ausreichenden Betreuungsangebote durch Tagesmütter und Tagesväter.
Denise Kapitola ist als Tagesmutter seit 2008 in der Kindertagespflege „Elfengarten“ in Elsterwerda tätig. Als Betreuungsperson verfügt sie über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der Kindertagespflege, die sie in qualifizierten Lehrgängen erworben hat. Als Tagesmutter ist sie verpflichtet, das eigene Wissen auf regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen zu erweitern und auszubauen. Sie betreut derzeit vier Kinder im Alter bis zu drei Jahren in ihrem privaten Haushalt. Dazu wurden zwei Räume, ein Schlafraum und ein Spielzimmer hergerichtet. Ein großer Garten bietet den Kindern darüber hinaus viel Platz zum Spielen und Toben. „Eine kindgerechte Umgebung und eine anregungsreiche Ausstattung sind die Voraussetzung dafür, dass sich Kinder wohlfühlen und in ihrer Entwicklung entfalten können“, sagt Denise Kapitola.
In der Kindertagespflege wird in kleinen Gruppen von maximal fünf Kindern gemeinsam der Alltag gelebt, Beziehungen werden aufgebaut, und es werden besondere pädagogische Angebote gemacht. „Die geringe Gruppengröße ermöglicht der Tagesmutter eine liebevolle und individuelle Förderung, eine intensive Einzelbetreuung, eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern, und es besteht ein geringes Infektionsrisiko“, sagt Angela Müller.
Eltern und weitere Familienangehörige des Kindes sind in der Tagespflegestelle willkommen. Es besteht ausreichend Zeit für die Übergabesituation sowie für einen regelmäßigen Informationsaustausch. Für die Eltern gibt es zudem die Gelegenheit zu einem ausführlichen Entwicklungsgespräch, welches Aufschluss über wichtige Entwicklungsstufen des Kindes gibt.
Aus Erfahrung weiß Angela Müller, dass die Tagespflege kein Luxus ist, den sich nur Besserverdienende leisten können. „Den meisten Eltern ist diese Form der Betreuung zu wenig oder gar nicht bekannt. Es fallen lediglich vergleichbare Kosten an, die auch ein Kitaplatz verursacht“, sagt sie. Bei Fragen rund um das Thema Kindertagespflege können sich interessierte Eltern oder Betreuungspersonen an Angela Müller beim Jugendamt des Landkreises wenden. Sie ist telefonisch unter 03535-46-3178 oder per E-Mail über angela.mueller[at]lkee.de zu erreichen.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Kindertagespflege ist eine besonders familiennahe Betreuungsform, die optimale Rahmenbedingungen für eine individuelle Förderung der Kinder bietet. Tagesmütter und Tagesväter können flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse von Eltern eingehen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Deshalb ist die Kindertagespflege ein wesentlicher Bestandteil des qualitativen und quantitativen Ausbaus der Kindertagesbetreuung. „Im Landkreis Elbe-Elster werden derzeit 75 Kinder von Kindertagespflegepersonen in ihrem persönlichen Wohnbereich oder in den Wohnungen der Familien ergänzend zur Kita betreut. Besonders für berufstätige Elternpaare im Schichtbetrieb oder alleinerziehende Eltern ist die Kindertagespflege oft die einzige Lösung, um die Betreuung des Kindes zu gewährleisten“, sagt Angela Müller, Sachbearbeiterin Kindertagesbetreuung und Praxisberatung beim Landkreis.
Obwohl die Anzahl der Tagesmütter und Tagesväter in den vergangenen Jahren stetig gewachsen sei, von vier im Jahr 1998 auf 29 im Jahr 2012, decke das vorhandene Angebot bei weitem nicht den Bedarf ab, weiß Angela Müller. Der Bedarf nach flexiblen Betreuungsmöglichkeiten wächst ständig und kann nicht zufriedenstellend abgedeckt werden. Vor allem im Umfeld der Städte Falkenberg, Schlieben, Schönewalde, Doberlug-Kirchhain, Sonnewalde und Mühlberg gibt es zurzeit keine ausreichenden Betreuungsangebote durch Tagesmütter und Tagesväter.
Denise Kapitola ist als Tagesmutter seit 2008 in der Kindertagespflege „Elfengarten“ in Elsterwerda tätig. Als Betreuungsperson verfügt sie über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der Kindertagespflege, die sie in qualifizierten Lehrgängen erworben hat. Als Tagesmutter ist sie verpflichtet, das eigene Wissen auf regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen zu erweitern und auszubauen. Sie betreut derzeit vier Kinder im Alter bis zu drei Jahren in ihrem privaten Haushalt. Dazu wurden zwei Räume, ein Schlafraum und ein Spielzimmer hergerichtet. Ein großer Garten bietet den Kindern darüber hinaus viel Platz zum Spielen und Toben. „Eine kindgerechte Umgebung und eine anregungsreiche Ausstattung sind die Voraussetzung dafür, dass sich Kinder wohlfühlen und in ihrer Entwicklung entfalten können“, sagt Denise Kapitola.
In der Kindertagespflege wird in kleinen Gruppen von maximal fünf Kindern gemeinsam der Alltag gelebt, Beziehungen werden aufgebaut, und es werden besondere pädagogische Angebote gemacht. „Die geringe Gruppengröße ermöglicht der Tagesmutter eine liebevolle und individuelle Förderung, eine intensive Einzelbetreuung, eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern, und es besteht ein geringes Infektionsrisiko“, sagt Angela Müller.
Eltern und weitere Familienangehörige des Kindes sind in der Tagespflegestelle willkommen. Es besteht ausreichend Zeit für die Übergabesituation sowie für einen regelmäßigen Informationsaustausch. Für die Eltern gibt es zudem die Gelegenheit zu einem ausführlichen Entwicklungsgespräch, welches Aufschluss über wichtige Entwicklungsstufen des Kindes gibt.
Aus Erfahrung weiß Angela Müller, dass die Tagespflege kein Luxus ist, den sich nur Besserverdienende leisten können. „Den meisten Eltern ist diese Form der Betreuung zu wenig oder gar nicht bekannt. Es fallen lediglich vergleichbare Kosten an, die auch ein Kitaplatz verursacht“, sagt sie. Bei Fragen rund um das Thema Kindertagespflege können sich interessierte Eltern oder Betreuungspersonen an Angela Müller beim Jugendamt des Landkreises wenden. Sie ist telefonisch unter 03535-46-3178 oder per E-Mail über angela.mueller[at]lkee.de zu erreichen.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Kindertagespflege ist eine besonders familiennahe Betreuungsform, die optimale Rahmenbedingungen für eine individuelle Förderung der Kinder bietet. Tagesmütter und Tagesväter können flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse von Eltern eingehen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Deshalb ist die Kindertagespflege ein wesentlicher Bestandteil des qualitativen und quantitativen Ausbaus der Kindertagesbetreuung. „Im Landkreis Elbe-Elster werden derzeit 75 Kinder von Kindertagespflegepersonen in ihrem persönlichen Wohnbereich oder in den Wohnungen der Familien ergänzend zur Kita betreut. Besonders für berufstätige Elternpaare im Schichtbetrieb oder alleinerziehende Eltern ist die Kindertagespflege oft die einzige Lösung, um die Betreuung des Kindes zu gewährleisten“, sagt Angela Müller, Sachbearbeiterin Kindertagesbetreuung und Praxisberatung beim Landkreis.
Obwohl die Anzahl der Tagesmütter und Tagesväter in den vergangenen Jahren stetig gewachsen sei, von vier im Jahr 1998 auf 29 im Jahr 2012, decke das vorhandene Angebot bei weitem nicht den Bedarf ab, weiß Angela Müller. Der Bedarf nach flexiblen Betreuungsmöglichkeiten wächst ständig und kann nicht zufriedenstellend abgedeckt werden. Vor allem im Umfeld der Städte Falkenberg, Schlieben, Schönewalde, Doberlug-Kirchhain, Sonnewalde und Mühlberg gibt es zurzeit keine ausreichenden Betreuungsangebote durch Tagesmütter und Tagesväter.
Denise Kapitola ist als Tagesmutter seit 2008 in der Kindertagespflege „Elfengarten“ in Elsterwerda tätig. Als Betreuungsperson verfügt sie über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der Kindertagespflege, die sie in qualifizierten Lehrgängen erworben hat. Als Tagesmutter ist sie verpflichtet, das eigene Wissen auf regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen zu erweitern und auszubauen. Sie betreut derzeit vier Kinder im Alter bis zu drei Jahren in ihrem privaten Haushalt. Dazu wurden zwei Räume, ein Schlafraum und ein Spielzimmer hergerichtet. Ein großer Garten bietet den Kindern darüber hinaus viel Platz zum Spielen und Toben. „Eine kindgerechte Umgebung und eine anregungsreiche Ausstattung sind die Voraussetzung dafür, dass sich Kinder wohlfühlen und in ihrer Entwicklung entfalten können“, sagt Denise Kapitola.
In der Kindertagespflege wird in kleinen Gruppen von maximal fünf Kindern gemeinsam der Alltag gelebt, Beziehungen werden aufgebaut, und es werden besondere pädagogische Angebote gemacht. „Die geringe Gruppengröße ermöglicht der Tagesmutter eine liebevolle und individuelle Förderung, eine intensive Einzelbetreuung, eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern, und es besteht ein geringes Infektionsrisiko“, sagt Angela Müller.
Eltern und weitere Familienangehörige des Kindes sind in der Tagespflegestelle willkommen. Es besteht ausreichend Zeit für die Übergabesituation sowie für einen regelmäßigen Informationsaustausch. Für die Eltern gibt es zudem die Gelegenheit zu einem ausführlichen Entwicklungsgespräch, welches Aufschluss über wichtige Entwicklungsstufen des Kindes gibt.
Aus Erfahrung weiß Angela Müller, dass die Tagespflege kein Luxus ist, den sich nur Besserverdienende leisten können. „Den meisten Eltern ist diese Form der Betreuung zu wenig oder gar nicht bekannt. Es fallen lediglich vergleichbare Kosten an, die auch ein Kitaplatz verursacht“, sagt sie. Bei Fragen rund um das Thema Kindertagespflege können sich interessierte Eltern oder Betreuungspersonen an Angela Müller beim Jugendamt des Landkreises wenden. Sie ist telefonisch unter 03535-46-3178 oder per E-Mail über angela.mueller[at]lkee.de zu erreichen.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Kindertagespflege ist eine besonders familiennahe Betreuungsform, die optimale Rahmenbedingungen für eine individuelle Förderung der Kinder bietet. Tagesmütter und Tagesväter können flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse von Eltern eingehen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Deshalb ist die Kindertagespflege ein wesentlicher Bestandteil des qualitativen und quantitativen Ausbaus der Kindertagesbetreuung. „Im Landkreis Elbe-Elster werden derzeit 75 Kinder von Kindertagespflegepersonen in ihrem persönlichen Wohnbereich oder in den Wohnungen der Familien ergänzend zur Kita betreut. Besonders für berufstätige Elternpaare im Schichtbetrieb oder alleinerziehende Eltern ist die Kindertagespflege oft die einzige Lösung, um die Betreuung des Kindes zu gewährleisten“, sagt Angela Müller, Sachbearbeiterin Kindertagesbetreuung und Praxisberatung beim Landkreis.
Obwohl die Anzahl der Tagesmütter und Tagesväter in den vergangenen Jahren stetig gewachsen sei, von vier im Jahr 1998 auf 29 im Jahr 2012, decke das vorhandene Angebot bei weitem nicht den Bedarf ab, weiß Angela Müller. Der Bedarf nach flexiblen Betreuungsmöglichkeiten wächst ständig und kann nicht zufriedenstellend abgedeckt werden. Vor allem im Umfeld der Städte Falkenberg, Schlieben, Schönewalde, Doberlug-Kirchhain, Sonnewalde und Mühlberg gibt es zurzeit keine ausreichenden Betreuungsangebote durch Tagesmütter und Tagesväter.
Denise Kapitola ist als Tagesmutter seit 2008 in der Kindertagespflege „Elfengarten“ in Elsterwerda tätig. Als Betreuungsperson verfügt sie über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der Kindertagespflege, die sie in qualifizierten Lehrgängen erworben hat. Als Tagesmutter ist sie verpflichtet, das eigene Wissen auf regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen zu erweitern und auszubauen. Sie betreut derzeit vier Kinder im Alter bis zu drei Jahren in ihrem privaten Haushalt. Dazu wurden zwei Räume, ein Schlafraum und ein Spielzimmer hergerichtet. Ein großer Garten bietet den Kindern darüber hinaus viel Platz zum Spielen und Toben. „Eine kindgerechte Umgebung und eine anregungsreiche Ausstattung sind die Voraussetzung dafür, dass sich Kinder wohlfühlen und in ihrer Entwicklung entfalten können“, sagt Denise Kapitola.
In der Kindertagespflege wird in kleinen Gruppen von maximal fünf Kindern gemeinsam der Alltag gelebt, Beziehungen werden aufgebaut, und es werden besondere pädagogische Angebote gemacht. „Die geringe Gruppengröße ermöglicht der Tagesmutter eine liebevolle und individuelle Förderung, eine intensive Einzelbetreuung, eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern, und es besteht ein geringes Infektionsrisiko“, sagt Angela Müller.
Eltern und weitere Familienangehörige des Kindes sind in der Tagespflegestelle willkommen. Es besteht ausreichend Zeit für die Übergabesituation sowie für einen regelmäßigen Informationsaustausch. Für die Eltern gibt es zudem die Gelegenheit zu einem ausführlichen Entwicklungsgespräch, welches Aufschluss über wichtige Entwicklungsstufen des Kindes gibt.
Aus Erfahrung weiß Angela Müller, dass die Tagespflege kein Luxus ist, den sich nur Besserverdienende leisten können. „Den meisten Eltern ist diese Form der Betreuung zu wenig oder gar nicht bekannt. Es fallen lediglich vergleichbare Kosten an, die auch ein Kitaplatz verursacht“, sagt sie. Bei Fragen rund um das Thema Kindertagespflege können sich interessierte Eltern oder Betreuungspersonen an Angela Müller beim Jugendamt des Landkreises wenden. Sie ist telefonisch unter 03535-46-3178 oder per E-Mail über angela.mueller[at]lkee.de zu erreichen.
Quelle: Polizeidirektion Süd
