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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit den Wandergurken nach dem Schaufischen per pedes unterwegs

5:00 Uhr | 14. Oktober 2009
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Den Fischzug in Schlepzig, traditionell am letzten Wochenende im Oktober, nehmen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal zum Anlass, um nach dem Schaufischen am Sonnabend, den 24.10.2009, zu einer Tour per pedes in die Umgebung von Schlepzig einzuladen. Fischzug und Schaufischen erleben in diesem Jahr übrigens schon ihre 17. Auflage.
Nach dem 1. Zug des Schaufischens werden wir um den abzufischen Inselteich bis nach Petkamsberg wandern. Daran schließt sich eine Runde durch das Dorf an, vorbei an der Fachwerkkirche, der Mühle, der Privatbrauerei, dem Weidendom und dem Kahnhafen, bevor wir auf dem Archendamm, einem alten Lehrpfad, vorbei an der Buschmühle in das NSG Buchenhain wandern werden.
Vom Beobachtungsturm an der Wasserwegekreuzung Querspree und Zerniasfließ werden wir bei gutem Wetter versuchen, die Örtlichkeit Wussegk zu erspähen und auch die Geschichte des Wussegk weiter erzählen. Im Buchenhain lenken wir dann das Interesse besonders auf die vor Jahren erneuerte Schleuse im Puhlstrom mit dem Fischpass wie auch auf die Örtlichkeiten Mollenhauer (große Schutzhütte) und Stellmachers Ablage. Und natürlich gehört unser Augenmerk auch dem herrlich bunt gefärbten Laubwald zu dieser Jahreszeit, durchsetzt mit nicht wenigen Lausitzer Tieflandfichten. Über das Wehr des Schwanstroms, den Archendamm und die Zernias-Schleuse geht es auch wieder zurück nach Schlepzig.
Bekannt ist auch, dass der Archendamm nicht nur ein alter Lehrpfad, sondern noch ein Jahrhunderte älterer Mühlenstau der Buschmühle und Weg durch die feuchte Niederung von Schlepzig nach Krausnick ist. Der Name Arche ist in dem Zusammenhang in Verbindung zu sehen mit dem Holzkasten, dem so genannten Gerinne, durch den früher das Wasser reguliert auf das Mühlrad geleitet wurde.
Die Wanderung wird insgesamt knapp 14 Kilometer lang sein. Wer sich noch ein wenig allein in Schlepzig umsehen will, der kann sich auch nach der Runde um den Inselteich bzw. dem Rundgang durch das Dorf verabschieden und seinen eigenen Interessen nachgehen. Allerdings verpasst man dann den schönen Buchenhain mit dem interessanten Weg dorthin.
Treffpunkt, Beginn und den genauen Ablauf werden wir bei der Anmeldung bekannt geben. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen, individuell aber anschließend in den Schlepziger Gasthäusern möglich. Deshalb bitte auch an Rucksackverpflegung denken. Keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird gebeten. Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Bitte auch an den Fotoapparat und evtl. ein Fernglas denken. Und wer sich einen „Fangfrischen“ mit nach Hause nehmen möchte, der sollte auch eine Kühlbox im Kofferraum stehen haben.
Wir werden auch schon unser Wanderprogramm 2010 mitbringen, vorstellen und anbieten – wieder mit 93 Tourenvorschlägen und 1500 Wanderkilometern in der deutschen und polnischen Niederlausitz!
Anmeldungen werden erbeten bis zum Vorabend unter Tel. 03542 – 3792.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

Den Fischzug in Schlepzig, traditionell am letzten Wochenende im Oktober, nehmen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal zum Anlass, um nach dem Schaufischen am Sonnabend, den 24.10.2009, zu einer Tour per pedes in die Umgebung von Schlepzig einzuladen. Fischzug und Schaufischen erleben in diesem Jahr übrigens schon ihre 17. Auflage.
Nach dem 1. Zug des Schaufischens werden wir um den abzufischen Inselteich bis nach Petkamsberg wandern. Daran schließt sich eine Runde durch das Dorf an, vorbei an der Fachwerkkirche, der Mühle, der Privatbrauerei, dem Weidendom und dem Kahnhafen, bevor wir auf dem Archendamm, einem alten Lehrpfad, vorbei an der Buschmühle in das NSG Buchenhain wandern werden.
Vom Beobachtungsturm an der Wasserwegekreuzung Querspree und Zerniasfließ werden wir bei gutem Wetter versuchen, die Örtlichkeit Wussegk zu erspähen und auch die Geschichte des Wussegk weiter erzählen. Im Buchenhain lenken wir dann das Interesse besonders auf die vor Jahren erneuerte Schleuse im Puhlstrom mit dem Fischpass wie auch auf die Örtlichkeiten Mollenhauer (große Schutzhütte) und Stellmachers Ablage. Und natürlich gehört unser Augenmerk auch dem herrlich bunt gefärbten Laubwald zu dieser Jahreszeit, durchsetzt mit nicht wenigen Lausitzer Tieflandfichten. Über das Wehr des Schwanstroms, den Archendamm und die Zernias-Schleuse geht es auch wieder zurück nach Schlepzig.
Bekannt ist auch, dass der Archendamm nicht nur ein alter Lehrpfad, sondern noch ein Jahrhunderte älterer Mühlenstau der Buschmühle und Weg durch die feuchte Niederung von Schlepzig nach Krausnick ist. Der Name Arche ist in dem Zusammenhang in Verbindung zu sehen mit dem Holzkasten, dem so genannten Gerinne, durch den früher das Wasser reguliert auf das Mühlrad geleitet wurde.
Die Wanderung wird insgesamt knapp 14 Kilometer lang sein. Wer sich noch ein wenig allein in Schlepzig umsehen will, der kann sich auch nach der Runde um den Inselteich bzw. dem Rundgang durch das Dorf verabschieden und seinen eigenen Interessen nachgehen. Allerdings verpasst man dann den schönen Buchenhain mit dem interessanten Weg dorthin.
Treffpunkt, Beginn und den genauen Ablauf werden wir bei der Anmeldung bekannt geben. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen, individuell aber anschließend in den Schlepziger Gasthäusern möglich. Deshalb bitte auch an Rucksackverpflegung denken. Keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird gebeten. Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Bitte auch an den Fotoapparat und evtl. ein Fernglas denken. Und wer sich einen „Fangfrischen“ mit nach Hause nehmen möchte, der sollte auch eine Kühlbox im Kofferraum stehen haben.
Wir werden auch schon unser Wanderprogramm 2010 mitbringen, vorstellen und anbieten – wieder mit 93 Tourenvorschlägen und 1500 Wanderkilometern in der deutschen und polnischen Niederlausitz!
Anmeldungen werden erbeten bis zum Vorabend unter Tel. 03542 – 3792.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

Den Fischzug in Schlepzig, traditionell am letzten Wochenende im Oktober, nehmen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal zum Anlass, um nach dem Schaufischen am Sonnabend, den 24.10.2009, zu einer Tour per pedes in die Umgebung von Schlepzig einzuladen. Fischzug und Schaufischen erleben in diesem Jahr übrigens schon ihre 17. Auflage.
Nach dem 1. Zug des Schaufischens werden wir um den abzufischen Inselteich bis nach Petkamsberg wandern. Daran schließt sich eine Runde durch das Dorf an, vorbei an der Fachwerkkirche, der Mühle, der Privatbrauerei, dem Weidendom und dem Kahnhafen, bevor wir auf dem Archendamm, einem alten Lehrpfad, vorbei an der Buschmühle in das NSG Buchenhain wandern werden.
Vom Beobachtungsturm an der Wasserwegekreuzung Querspree und Zerniasfließ werden wir bei gutem Wetter versuchen, die Örtlichkeit Wussegk zu erspähen und auch die Geschichte des Wussegk weiter erzählen. Im Buchenhain lenken wir dann das Interesse besonders auf die vor Jahren erneuerte Schleuse im Puhlstrom mit dem Fischpass wie auch auf die Örtlichkeiten Mollenhauer (große Schutzhütte) und Stellmachers Ablage. Und natürlich gehört unser Augenmerk auch dem herrlich bunt gefärbten Laubwald zu dieser Jahreszeit, durchsetzt mit nicht wenigen Lausitzer Tieflandfichten. Über das Wehr des Schwanstroms, den Archendamm und die Zernias-Schleuse geht es auch wieder zurück nach Schlepzig.
Bekannt ist auch, dass der Archendamm nicht nur ein alter Lehrpfad, sondern noch ein Jahrhunderte älterer Mühlenstau der Buschmühle und Weg durch die feuchte Niederung von Schlepzig nach Krausnick ist. Der Name Arche ist in dem Zusammenhang in Verbindung zu sehen mit dem Holzkasten, dem so genannten Gerinne, durch den früher das Wasser reguliert auf das Mühlrad geleitet wurde.
Die Wanderung wird insgesamt knapp 14 Kilometer lang sein. Wer sich noch ein wenig allein in Schlepzig umsehen will, der kann sich auch nach der Runde um den Inselteich bzw. dem Rundgang durch das Dorf verabschieden und seinen eigenen Interessen nachgehen. Allerdings verpasst man dann den schönen Buchenhain mit dem interessanten Weg dorthin.
Treffpunkt, Beginn und den genauen Ablauf werden wir bei der Anmeldung bekannt geben. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen, individuell aber anschließend in den Schlepziger Gasthäusern möglich. Deshalb bitte auch an Rucksackverpflegung denken. Keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird gebeten. Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Bitte auch an den Fotoapparat und evtl. ein Fernglas denken. Und wer sich einen „Fangfrischen“ mit nach Hause nehmen möchte, der sollte auch eine Kühlbox im Kofferraum stehen haben.
Wir werden auch schon unser Wanderprogramm 2010 mitbringen, vorstellen und anbieten – wieder mit 93 Tourenvorschlägen und 1500 Wanderkilometern in der deutschen und polnischen Niederlausitz!
Anmeldungen werden erbeten bis zum Vorabend unter Tel. 03542 – 3792.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

Den Fischzug in Schlepzig, traditionell am letzten Wochenende im Oktober, nehmen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal zum Anlass, um nach dem Schaufischen am Sonnabend, den 24.10.2009, zu einer Tour per pedes in die Umgebung von Schlepzig einzuladen. Fischzug und Schaufischen erleben in diesem Jahr übrigens schon ihre 17. Auflage.
Nach dem 1. Zug des Schaufischens werden wir um den abzufischen Inselteich bis nach Petkamsberg wandern. Daran schließt sich eine Runde durch das Dorf an, vorbei an der Fachwerkkirche, der Mühle, der Privatbrauerei, dem Weidendom und dem Kahnhafen, bevor wir auf dem Archendamm, einem alten Lehrpfad, vorbei an der Buschmühle in das NSG Buchenhain wandern werden.
Vom Beobachtungsturm an der Wasserwegekreuzung Querspree und Zerniasfließ werden wir bei gutem Wetter versuchen, die Örtlichkeit Wussegk zu erspähen und auch die Geschichte des Wussegk weiter erzählen. Im Buchenhain lenken wir dann das Interesse besonders auf die vor Jahren erneuerte Schleuse im Puhlstrom mit dem Fischpass wie auch auf die Örtlichkeiten Mollenhauer (große Schutzhütte) und Stellmachers Ablage. Und natürlich gehört unser Augenmerk auch dem herrlich bunt gefärbten Laubwald zu dieser Jahreszeit, durchsetzt mit nicht wenigen Lausitzer Tieflandfichten. Über das Wehr des Schwanstroms, den Archendamm und die Zernias-Schleuse geht es auch wieder zurück nach Schlepzig.
Bekannt ist auch, dass der Archendamm nicht nur ein alter Lehrpfad, sondern noch ein Jahrhunderte älterer Mühlenstau der Buschmühle und Weg durch die feuchte Niederung von Schlepzig nach Krausnick ist. Der Name Arche ist in dem Zusammenhang in Verbindung zu sehen mit dem Holzkasten, dem so genannten Gerinne, durch den früher das Wasser reguliert auf das Mühlrad geleitet wurde.
Die Wanderung wird insgesamt knapp 14 Kilometer lang sein. Wer sich noch ein wenig allein in Schlepzig umsehen will, der kann sich auch nach der Runde um den Inselteich bzw. dem Rundgang durch das Dorf verabschieden und seinen eigenen Interessen nachgehen. Allerdings verpasst man dann den schönen Buchenhain mit dem interessanten Weg dorthin.
Treffpunkt, Beginn und den genauen Ablauf werden wir bei der Anmeldung bekannt geben. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen, individuell aber anschließend in den Schlepziger Gasthäusern möglich. Deshalb bitte auch an Rucksackverpflegung denken. Keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird gebeten. Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Bitte auch an den Fotoapparat und evtl. ein Fernglas denken. Und wer sich einen „Fangfrischen“ mit nach Hause nehmen möchte, der sollte auch eine Kühlbox im Kofferraum stehen haben.
Wir werden auch schon unser Wanderprogramm 2010 mitbringen, vorstellen und anbieten – wieder mit 93 Tourenvorschlägen und 1500 Wanderkilometern in der deutschen und polnischen Niederlausitz!
Anmeldungen werden erbeten bis zum Vorabend unter Tel. 03542 – 3792.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
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Den Fischzug in Schlepzig, traditionell am letzten Wochenende im Oktober, nehmen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal zum Anlass, um nach dem Schaufischen am Sonnabend, den 24.10.2009, zu einer Tour per pedes in die Umgebung von Schlepzig einzuladen. Fischzug und Schaufischen erleben in diesem Jahr übrigens schon ihre 17. Auflage.
Nach dem 1. Zug des Schaufischens werden wir um den abzufischen Inselteich bis nach Petkamsberg wandern. Daran schließt sich eine Runde durch das Dorf an, vorbei an der Fachwerkkirche, der Mühle, der Privatbrauerei, dem Weidendom und dem Kahnhafen, bevor wir auf dem Archendamm, einem alten Lehrpfad, vorbei an der Buschmühle in das NSG Buchenhain wandern werden.
Vom Beobachtungsturm an der Wasserwegekreuzung Querspree und Zerniasfließ werden wir bei gutem Wetter versuchen, die Örtlichkeit Wussegk zu erspähen und auch die Geschichte des Wussegk weiter erzählen. Im Buchenhain lenken wir dann das Interesse besonders auf die vor Jahren erneuerte Schleuse im Puhlstrom mit dem Fischpass wie auch auf die Örtlichkeiten Mollenhauer (große Schutzhütte) und Stellmachers Ablage. Und natürlich gehört unser Augenmerk auch dem herrlich bunt gefärbten Laubwald zu dieser Jahreszeit, durchsetzt mit nicht wenigen Lausitzer Tieflandfichten. Über das Wehr des Schwanstroms, den Archendamm und die Zernias-Schleuse geht es auch wieder zurück nach Schlepzig.
Bekannt ist auch, dass der Archendamm nicht nur ein alter Lehrpfad, sondern noch ein Jahrhunderte älterer Mühlenstau der Buschmühle und Weg durch die feuchte Niederung von Schlepzig nach Krausnick ist. Der Name Arche ist in dem Zusammenhang in Verbindung zu sehen mit dem Holzkasten, dem so genannten Gerinne, durch den früher das Wasser reguliert auf das Mühlrad geleitet wurde.
Die Wanderung wird insgesamt knapp 14 Kilometer lang sein. Wer sich noch ein wenig allein in Schlepzig umsehen will, der kann sich auch nach der Runde um den Inselteich bzw. dem Rundgang durch das Dorf verabschieden und seinen eigenen Interessen nachgehen. Allerdings verpasst man dann den schönen Buchenhain mit dem interessanten Weg dorthin.
Treffpunkt, Beginn und den genauen Ablauf werden wir bei der Anmeldung bekannt geben. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen, individuell aber anschließend in den Schlepziger Gasthäusern möglich. Deshalb bitte auch an Rucksackverpflegung denken. Keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird gebeten. Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Bitte auch an den Fotoapparat und evtl. ein Fernglas denken. Und wer sich einen „Fangfrischen“ mit nach Hause nehmen möchte, der sollte auch eine Kühlbox im Kofferraum stehen haben.
Wir werden auch schon unser Wanderprogramm 2010 mitbringen, vorstellen und anbieten – wieder mit 93 Tourenvorschlägen und 1500 Wanderkilometern in der deutschen und polnischen Niederlausitz!
Anmeldungen werden erbeten bis zum Vorabend unter Tel. 03542 – 3792.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

Den Fischzug in Schlepzig, traditionell am letzten Wochenende im Oktober, nehmen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal zum Anlass, um nach dem Schaufischen am Sonnabend, den 24.10.2009, zu einer Tour per pedes in die Umgebung von Schlepzig einzuladen. Fischzug und Schaufischen erleben in diesem Jahr übrigens schon ihre 17. Auflage.
Nach dem 1. Zug des Schaufischens werden wir um den abzufischen Inselteich bis nach Petkamsberg wandern. Daran schließt sich eine Runde durch das Dorf an, vorbei an der Fachwerkkirche, der Mühle, der Privatbrauerei, dem Weidendom und dem Kahnhafen, bevor wir auf dem Archendamm, einem alten Lehrpfad, vorbei an der Buschmühle in das NSG Buchenhain wandern werden.
Vom Beobachtungsturm an der Wasserwegekreuzung Querspree und Zerniasfließ werden wir bei gutem Wetter versuchen, die Örtlichkeit Wussegk zu erspähen und auch die Geschichte des Wussegk weiter erzählen. Im Buchenhain lenken wir dann das Interesse besonders auf die vor Jahren erneuerte Schleuse im Puhlstrom mit dem Fischpass wie auch auf die Örtlichkeiten Mollenhauer (große Schutzhütte) und Stellmachers Ablage. Und natürlich gehört unser Augenmerk auch dem herrlich bunt gefärbten Laubwald zu dieser Jahreszeit, durchsetzt mit nicht wenigen Lausitzer Tieflandfichten. Über das Wehr des Schwanstroms, den Archendamm und die Zernias-Schleuse geht es auch wieder zurück nach Schlepzig.
Bekannt ist auch, dass der Archendamm nicht nur ein alter Lehrpfad, sondern noch ein Jahrhunderte älterer Mühlenstau der Buschmühle und Weg durch die feuchte Niederung von Schlepzig nach Krausnick ist. Der Name Arche ist in dem Zusammenhang in Verbindung zu sehen mit dem Holzkasten, dem so genannten Gerinne, durch den früher das Wasser reguliert auf das Mühlrad geleitet wurde.
Die Wanderung wird insgesamt knapp 14 Kilometer lang sein. Wer sich noch ein wenig allein in Schlepzig umsehen will, der kann sich auch nach der Runde um den Inselteich bzw. dem Rundgang durch das Dorf verabschieden und seinen eigenen Interessen nachgehen. Allerdings verpasst man dann den schönen Buchenhain mit dem interessanten Weg dorthin.
Treffpunkt, Beginn und den genauen Ablauf werden wir bei der Anmeldung bekannt geben. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen, individuell aber anschließend in den Schlepziger Gasthäusern möglich. Deshalb bitte auch an Rucksackverpflegung denken. Keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird gebeten. Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Bitte auch an den Fotoapparat und evtl. ein Fernglas denken. Und wer sich einen „Fangfrischen“ mit nach Hause nehmen möchte, der sollte auch eine Kühlbox im Kofferraum stehen haben.
Wir werden auch schon unser Wanderprogramm 2010 mitbringen, vorstellen und anbieten – wieder mit 93 Tourenvorschlägen und 1500 Wanderkilometern in der deutschen und polnischen Niederlausitz!
Anmeldungen werden erbeten bis zum Vorabend unter Tel. 03542 – 3792.
Gerd Laeser
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Den Fischzug in Schlepzig, traditionell am letzten Wochenende im Oktober, nehmen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal zum Anlass, um nach dem Schaufischen am Sonnabend, den 24.10.2009, zu einer Tour per pedes in die Umgebung von Schlepzig einzuladen. Fischzug und Schaufischen erleben in diesem Jahr übrigens schon ihre 17. Auflage.
Nach dem 1. Zug des Schaufischens werden wir um den abzufischen Inselteich bis nach Petkamsberg wandern. Daran schließt sich eine Runde durch das Dorf an, vorbei an der Fachwerkkirche, der Mühle, der Privatbrauerei, dem Weidendom und dem Kahnhafen, bevor wir auf dem Archendamm, einem alten Lehrpfad, vorbei an der Buschmühle in das NSG Buchenhain wandern werden.
Vom Beobachtungsturm an der Wasserwegekreuzung Querspree und Zerniasfließ werden wir bei gutem Wetter versuchen, die Örtlichkeit Wussegk zu erspähen und auch die Geschichte des Wussegk weiter erzählen. Im Buchenhain lenken wir dann das Interesse besonders auf die vor Jahren erneuerte Schleuse im Puhlstrom mit dem Fischpass wie auch auf die Örtlichkeiten Mollenhauer (große Schutzhütte) und Stellmachers Ablage. Und natürlich gehört unser Augenmerk auch dem herrlich bunt gefärbten Laubwald zu dieser Jahreszeit, durchsetzt mit nicht wenigen Lausitzer Tieflandfichten. Über das Wehr des Schwanstroms, den Archendamm und die Zernias-Schleuse geht es auch wieder zurück nach Schlepzig.
Bekannt ist auch, dass der Archendamm nicht nur ein alter Lehrpfad, sondern noch ein Jahrhunderte älterer Mühlenstau der Buschmühle und Weg durch die feuchte Niederung von Schlepzig nach Krausnick ist. Der Name Arche ist in dem Zusammenhang in Verbindung zu sehen mit dem Holzkasten, dem so genannten Gerinne, durch den früher das Wasser reguliert auf das Mühlrad geleitet wurde.
Die Wanderung wird insgesamt knapp 14 Kilometer lang sein. Wer sich noch ein wenig allein in Schlepzig umsehen will, der kann sich auch nach der Runde um den Inselteich bzw. dem Rundgang durch das Dorf verabschieden und seinen eigenen Interessen nachgehen. Allerdings verpasst man dann den schönen Buchenhain mit dem interessanten Weg dorthin.
Treffpunkt, Beginn und den genauen Ablauf werden wir bei der Anmeldung bekannt geben. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen, individuell aber anschließend in den Schlepziger Gasthäusern möglich. Deshalb bitte auch an Rucksackverpflegung denken. Keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird gebeten. Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Bitte auch an den Fotoapparat und evtl. ein Fernglas denken. Und wer sich einen „Fangfrischen“ mit nach Hause nehmen möchte, der sollte auch eine Kühlbox im Kofferraum stehen haben.
Wir werden auch schon unser Wanderprogramm 2010 mitbringen, vorstellen und anbieten – wieder mit 93 Tourenvorschlägen und 1500 Wanderkilometern in der deutschen und polnischen Niederlausitz!
Anmeldungen werden erbeten bis zum Vorabend unter Tel. 03542 – 3792.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

Den Fischzug in Schlepzig, traditionell am letzten Wochenende im Oktober, nehmen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wieder einmal zum Anlass, um nach dem Schaufischen am Sonnabend, den 24.10.2009, zu einer Tour per pedes in die Umgebung von Schlepzig einzuladen. Fischzug und Schaufischen erleben in diesem Jahr übrigens schon ihre 17. Auflage.
Nach dem 1. Zug des Schaufischens werden wir um den abzufischen Inselteich bis nach Petkamsberg wandern. Daran schließt sich eine Runde durch das Dorf an, vorbei an der Fachwerkkirche, der Mühle, der Privatbrauerei, dem Weidendom und dem Kahnhafen, bevor wir auf dem Archendamm, einem alten Lehrpfad, vorbei an der Buschmühle in das NSG Buchenhain wandern werden.
Vom Beobachtungsturm an der Wasserwegekreuzung Querspree und Zerniasfließ werden wir bei gutem Wetter versuchen, die Örtlichkeit Wussegk zu erspähen und auch die Geschichte des Wussegk weiter erzählen. Im Buchenhain lenken wir dann das Interesse besonders auf die vor Jahren erneuerte Schleuse im Puhlstrom mit dem Fischpass wie auch auf die Örtlichkeiten Mollenhauer (große Schutzhütte) und Stellmachers Ablage. Und natürlich gehört unser Augenmerk auch dem herrlich bunt gefärbten Laubwald zu dieser Jahreszeit, durchsetzt mit nicht wenigen Lausitzer Tieflandfichten. Über das Wehr des Schwanstroms, den Archendamm und die Zernias-Schleuse geht es auch wieder zurück nach Schlepzig.
Bekannt ist auch, dass der Archendamm nicht nur ein alter Lehrpfad, sondern noch ein Jahrhunderte älterer Mühlenstau der Buschmühle und Weg durch die feuchte Niederung von Schlepzig nach Krausnick ist. Der Name Arche ist in dem Zusammenhang in Verbindung zu sehen mit dem Holzkasten, dem so genannten Gerinne, durch den früher das Wasser reguliert auf das Mühlrad geleitet wurde.
Die Wanderung wird insgesamt knapp 14 Kilometer lang sein. Wer sich noch ein wenig allein in Schlepzig umsehen will, der kann sich auch nach der Runde um den Inselteich bzw. dem Rundgang durch das Dorf verabschieden und seinen eigenen Interessen nachgehen. Allerdings verpasst man dann den schönen Buchenhain mit dem interessanten Weg dorthin.
Treffpunkt, Beginn und den genauen Ablauf werden wir bei der Anmeldung bekannt geben. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen, individuell aber anschließend in den Schlepziger Gasthäusern möglich. Deshalb bitte auch an Rucksackverpflegung denken. Keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird gebeten. Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Bitte auch an den Fotoapparat und evtl. ein Fernglas denken. Und wer sich einen „Fangfrischen“ mit nach Hause nehmen möchte, der sollte auch eine Kühlbox im Kofferraum stehen haben.
Wir werden auch schon unser Wanderprogramm 2010 mitbringen, vorstellen und anbieten – wieder mit 93 Tourenvorschlägen und 1500 Wanderkilometern in der deutschen und polnischen Niederlausitz!
Anmeldungen werden erbeten bis zum Vorabend unter Tel. 03542 – 3792.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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