Zum elften Mal tourt der DAK-Städtewettkampf mit den Ergometern durch Brandenburg. Das Motto lautet: „In die Pedale, fertig los“. Am 05. Mai startet in der Mehrzweckhalle, Wettiner Straße, Lübben im Rahmen des Familiensportfestes der Kita Gute Laune um 14:00 Uhr der Wettkampf. Die Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Anita Tack, ist erneut Schirmfrau der Gesundheitsaktion. 2014 sucht die Kasse wieder die fittesten Städte im Bundesland.
Lübben ist die 1. Stadt der Tour durch Brandenburg. Insgesamt nehmen 16 Städte von April bis September 2014 am Wettkampf teil. Die Aktion hat Tradition und für Lübben gilt es, das Ergebnis aus den Vorjahren zu halten oder gar zu verbessern. Beim letzten Wettradeln belegte Lübben einen 15. Platz. Es beteiligen sich Politiker, Chefs aus Firmen, Bürgerinnen und Bürger sowie Kinder und Jugendliche an der Aktion.
„Ich möchte allen die Teilnahme an diesem Wettbewerb dringend ans Herz legen. Es ist eine gute Gelegenheit, etwas für die eigene Fitness, aber auch für seine Stadt zu tun. Zudem ist das Ergometer-Training eine ideale Vorbereitung auf längere Touren durch die wunderbaren Brandenburger Naturlandschaften, also: In die Pedale, fertig, los“, empfiehlt die Gesundheitsministerin und Schirmfrau Anita Tack.
Die Wettkampfregeln sind einfach: Bei der Gesundheitsaktion starten in jeder Stadt 60 Teilnehmer, für je 2 Minuten auf einem baugleichen Ergometer. Auf Kinder und Jugendliche ist der Städtewettkampf ausgerichtet. Kinder unter 6 Jahren erhalten einen Bonus auf einem Kinderfahrrad und werden von unserem Maskottchen Max der DAKs begleitet. Gewonnen hat die Stadt, welche die meisten Kilometer geradelt hat. Nach der Tour durch das Land gibt es die begehrten Siegerpokale durch die Schirmherrin.
Der Wettbewerb steht unter dem Motto: „In die Pedale, fertig los“ und hat einen ernsten Hintergrund erklärt Andreas Preuß, Leiter der DAK-Gesundheit aus Cottbus: „Der Fitness-Check für die Städte in Brandenburg jährt sich nun schon zum elften Mal. Im Bundesvergleich liegt der Krankenstand in den ostdeutschen Ländern seit Jahren deutlich höher. Der öffentliche Wettkampf auf dem Ergometer ist erlebbare Prävention. Wir setzen bewusst ein Zeichen für mehr Bewegung und vor allem für Eigeninitiative“.