16-jähriger Fahrradfahrer nach Unfall in Lübben im Krankenhaus

In Lübben wurde gestern Abend ein 16-jährige Fahrradfahrer verletzt. Angaben der Polizei zufolge sollen ein Kleinbus und der Radfahrer zusammengestoßen sein. Der Junge musste anschließend ins Krankenhaus gebracht werden. 

Die Polizei teilte dazu mit: 

Lübben: Unweit des Gymnasiums in der Berliner Chaussee war es am Montag gegen 17:30 Uhr zu einem Vorfahrtunfall gekommen, bei dem ein Kleinbus mit einem 16-jährigen Fahrradfahrer zusammenstieß. Der Jugendliche erlitt dabei Verletzungen, die der medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften.

Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald: 

Siehe auch: Nach Unfall in Luckau: 15-jähriger Mopedfahrer schwer verletzt ->> Hier weiterlesen 

Lübben: Auf der Landstraße 49 zwischen den Ortschaften Lübben und Ragow kam am Montag gegen 18:45 Uhr eine 20 Jahre alte Fahrerin eines PKW VW mit ihrem Auto ins Schleudern. In der weiteren Folge geriet das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab, bevor es an einem Baum zum Stehen kam. Die junge Frau wurde eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Rettungskräfte brachten sie anschließend zu weiteren Behandlungen in ein Krankenhaus. An der Unfallstelle kam es auf Grund einer Vollsperrung zu Behinderungen des fließenden Verkehrs. Am nicht mehr fahrbereiten Caddy entstand ein Schaden von zirka 5.000 Euro.

A13 bei Mittenwalde: Für eine Vollsperrung in Fahrtrichtung Dresden zur Mittagzeit sorgte am Montag ein Verkehrsunfall zwischen Ragow und Mittenwalde. Ein PKW war nach einer Unaufmerksamkeit des Fahrers von der Fahrbahn abgekommen und im angrenzenden Graben gelandet. Der Mann blieb unverletzt, musste das Auto aber mit rund 2.000 Euro Sachschaden abschleppen lassen. Um 13:00 Uhr war das Fahrzeug geborgen und alle Spuren konnten wieder freigegeben werden.

Krausnick: Der Polizei wurde Montagmittag ein Wohnungseinbruch in der Straße Zum Wasserwerk angezeigt, der in den Vormittagsstunden verübt worden war. Nach dem gewaltsamen Eindringen in ein Einfamilienhaus hatten Kriminelle eine Spur der Verwüstung hinterlassen und einen Schaden im vierstelligen Eurobereich verursacht. Im Rahmen erster Ermittlungen wurden Spuren gesichert.

Lubolz: Rettungskräfte und Polizei wurden am Montag kurz vor 12:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Straße Am Graben gerufen, wo ein PKW OPEL von der Straße abkam und gegen eine Mauer stieß. Der 51-jährige Fahrer erlitt dabei Verletzungen, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Mit einem Sachschaden von etwa 10.000 Euro war das Auto anschließend nicht mehr fahrtüchtig.

A113 bei Schönefeld: Zu einem Auffahrunfall zwischen der Anschlussstelle Flughafen und dem Waltersdorfer Dreieck wurde die Polizei am Montag kurz nach 12:00 Uhr gerufen. Ein MERCEDES-LKW war nach rechts aus der Fahrspur geraten und auf einen Schilderwagen der Autobahnmeisterei geprallt, was rund 3.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde niemand und beide Fahrzeuge blieben trotz der Beschädigungen rollfähig.

Lieberose: Der Polizei wurde am Montag gegen 13:30 Uhr ein Verkehrsunfall in der Thälmannstraße angezeigt. Ein bislang unbekannter LKW-Sattelzug hatte einen PKW FORD in die Schutzplanke gedrängt und der Verursacher danach seine Tour fortgesetzt, ohne den Unfall aufnehmen zu lassen. Verletzt wurde niemand und trotz eines Sachschadens von rund 5.000 Euro blieb der Focus fahrtüchtig. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen der Unfallflucht, verbunden mit Fahndungsmaßnahmen nach dem Verursacher, eingeleitet.

Halbe: Kurz vor 16:00 Uhr wurde die Polizei am Montag über einen Verkehrsunfall in der Kirchstraße informiert, bei dem ein 17-jähriger Fahrradfahrer gegen einen geparkten Kleinwagen gestoßen war. Der Jugendliche trug dabei Verletzungen davon, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren.

Zeesen, Zeuthen: Die Missachtung der Vorfahrt war am Montag kurz nach 16:00 Uhr die Ursache eines Verkehrsunfalls in der Zeesener Karl-Liebknecht-Straße, wo ein MERCEDES-Kleinbus mit einem VW zusammenstieß. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos bei einem geschätzten Sachschaden von etwa 1.500 Euro fahrbereit. In Zeuthen gerieten aus gleicher Ursache kurz vor 18:30 Uhr in der Goethestraße ein PKW MERCEDES und ein BMW aneinander, was rund 5.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzte gab es nicht.

Rickshausen-Bersteland: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Montag um 16:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Autos auf die Bundesstraße 115 gerufen. Bei dem Zusammenstoß eines OPEL-Kleinwagens mit einem PKW MERCEDES und einem SEAT hatte eine 20-jährige Autofahrerin Verletzungen erlitten, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus erforderten. Mit einer Gesamtschadensbilanz von rund 10.000 Euro wurde ein Fahrzeug durch einen Abschleppdienst geborgen. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes und der Fahrzeugbergung war die Bundesstraße zeitweilig voll gesperrt worden, was bis 18:30 Uhr für Verkehrsbehinderungen sorgte.

Lübben: Auf der Bundesstraße 87 zwischen Neuendorf und Lübben ereignete sich am Dienstagmorgen ein Verkehrsunfall, wie der Polizei kurz nach 07:30 Uhr gemeldet wurde. Ersten Ermittlungen zufolge war unangepasste Geschwindigkeit die Ursache dafür, dass ein FORD-Kleinwagen von der Straße abkam und gegen die Leitplanke stieß. Verletzt wurde dabei niemand, aber bei rund 4.000 Euro Sachschaden war das Auto anschließend ein Fall für den Abschleppdienst.

Wildau: Am frühen Dienstagmorgen wurde der Polizei kurz nach 01:00 Uhr gemeldet, dass in der Jahnstraße Kleingeld auf dem Fußweg liegt, so dass der Verdacht eines Automateneinbruchs gegeben war. Vor Ort fanden die Beamten einen aufgebrochenen Milchautomaten vor, aus dem die mutmaßliche Beute stammte. Zur Höhe der Sachschäden liegen bislang keine Informationen vor. Inzwischen hat die Kriminalpolizei weiterführende Ermittlungen übernommen.

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