Wildau: Kurz vor 13:00 Uhr wurden am Donnerstag Rettungskräfte und Polizei zu einem Verkehrsunfall in die Röntgenstraße gerufen. Offenbar war ein Fehler beim abrupten Bremsen die Ursache dafür, dass ein 38-jähriger Fahrradfahrer schwer stürzte. Er wurde zur Versorgung seiner Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Königs Wusterhausen: Ein Auffahrunfall im Bereich des Autobahnanschlusses von der Landstraße 40 zur BAB 13 wurde der Polizei am Donnerstag kurz vor 15:00 Uhr gemeldet. Bei der Kollision zweier Transporter wurde niemand verletzt, während sich die Sachschäden auf etwa 3.000 Euro summierten.
Königs Wusterhausen: Auf einer Ampelkreuzung der Straße An der Eisenbahn war es am Freitagmorgen kurz vor 05:30 Uhr zum Zusammenstoß einer Fahrradfahrerin mit einem OPEL-Transporter gekommen. Die 55-Jährige hatte dabei Verletzungen davongetragen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Der Sachschaden blieb mit einigen hundert Euro gering.
Königs Wusterhausen: Feuerwehr, Rettungswagen und Polizei wurden am Freitag zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich kurz vor 08:00 Uhr in der Wernsdorfer Straße im Ortsteil Niederlehme ereignet hatte. Bei dem Zusammenstoß eines TOYOTA-Kleinwagens mit einem VW war ein 77-jähriger Autofahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt worden und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Zur Versorgung seiner schweren Verletzungen wurde der Mann stationär ins Krankenhaus aufgenommen. Bei einem Sachschaden von insgesamt rund 20.000 Euro mussten beide Autos anschließend abgeschleppt werden. Bis 08:30 Uhr sorgte die zur Absicherung der Unfallstelle erforderliche Vollsperrung für Verkehrsbehinderungen.
Gegen 09:15 Uhr wurde ein weiterer schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten gemeldet. Auf einer Ampelkreuzung der B 179 zum Berliner Ring waren ein PKW BMW und ein VW zusammengestoßen. Die beiden Autofahrerinnen im Alter von 40 und 52 Jahren hatten dabei Verletzungen erlitten, die eine stationäre Aufnahme in einem Krankenhaus erforderten. Ein wenige Monate altes Kind wurde, obwohl äußerlich unverletzt, ebenfalls in die Klinik aufgenommen, um Spätfolgen ausschließen zu können. Bei insgesamt rund 20.000 Euro Sachschaden waren beide Autos durch Abschleppdienste zu bergen. Die Sperrung der Kreuzung zur Absicherung des Rettungseinsatzes dauerte bis etwa 10:30 Uhr an.
Schönefeld: An der Ecke der Gartenstraße zur Straße Am Seegraben ereignete sich am Donnerstag kurz vor 16:00 Uhr ein Auffahrunfall. Ein YAMAHA-Motorrad war gegen einen FORD-Transporter gestoßen und der 40-jährige Kradfahrer hatte dabei leichte Verletzungen erlitten, die bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden. Bei einem Gesamtsachschaden von etwa 3.500 Euro war das Motorrad anschließend nicht mehr fahrbereit.
BAB 10, Schönefelder Kreuz: Die Missachtung der Vorfahrt beim Wechsel von der BAB 13 auf die BAB 10 war am Donnerstag gegen 18:30 Uhr die Ursache eines Verkehrsunfalls. Ein PKW VW war mit einem VOLVO-Sattelzug kollidiert, was einen Sachschaden von rund 2.000 Euro zur Folge hatte. Personen kamen dabei nicht zu Schaden und beide Fahrzeuge blieben betriebsbereit.
Schönefeld-Waßmannsdorf: Auf einer Kreuzung der Waßmannsdorfer Chaussee nahe der Tankstelle war es am Freitagmorgen zu einem Verkehrsunfall gekommen, über den die Polizei um 03:00 Uhr informiert wurde. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren ein PKW VW und ein MAZDA zusammengestoßen. Ein 32-jähriger Autofahrer hatte dabei leichte Verletzungen erlitten, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Bei einer Gesamtschadensbilanz von etwa 15.000 Euro mussten anschließend beide Autos durch Abschleppdienste geborgen werden. Die Sperrung der Kreuzung wurde kurz nach 04:00 Uhr wieder aufgehoben.
Krausnick: Donnerstagmittag wurde der Polizei ein Autodiebstahl angezeigt, der offenbar in der vorangegangenen Nacht vor der Freizeiteirichtung verübt worden war. Unbekannte hatten einen PKW JAGUAR entwendet. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang noch nicht zum Wiederauffinden des Autos.
Luckau-Duben: Polizeibeamte stoppten am Donnerstag zur Mittagszeit einen PKW NISSAN, dessen Fahrer offenbar alkoholisiert unterwegs gewesen war. Der Messwert des Atemalkoholtests lag mit 1,62 Promille im Bereich einer Verkehrsstraftat, so dass im Rahmen eingeleiteter Ermittlungen die Blutprobe veranlasst und der Führerschein sichergestellt wurde.
pm/red