Ryanair stockt ihren Flugverkehr ab Berlin deutlich auf und ist mit rund 50 Verbindungen zurück in der Hauptstadtregion. Die irische Airline, die auch während der Reisebeschränkungen weiterhin ab Schönefeld geflogen ist, fährt bereits seit dem 21. Juni ihr Flugangebot sukzessive hoch. Jetzt kommen zahlreiche weitere Verbindungen von Berlin-Schönefeld zu beliebten touristischen Zielen, City-Destinationen sowie zu vielen osteuropäischen Metropolen hinzu.
Viele Verbindungen von Schönefeld aus
Der größte Teil der Verbindungen wird ab Berlin-Schönefeld angeboten. Im Flugplan stehen Fuerteventura, Lanzarote (Kanarische Inseln, Spanien), Málaga, Alicante, Barcelona, Madrid; Mallorca, Sevilla, Valencia (Spanien), Athen, Thessaloniki (Griechenland), Palermo, Pisa, Rom, Mailand, Bologna, Bari, Catania (Italien), Brüssel (Belgien), Budapest (Ungarn), Dublin, Kerry (Irland), Edinburgh, East Midlands, Manchester, London (Großbritannien), Jerewan (Armenien), Faro, Lissabon, Porto (Portugal), Kyjiw (Ukraine), Bukarest (Rumänien), Riga (Lettland), Sofia (Bulgarien), Podgorica (Montenegro), Tel Aviv (Israel), Zadar (Kroatien) und Malta.
Ab Tegel fliegt Ryanair diesen Sommer die Sonnenziele Alicante, Malaga, Ibiza, Mallorca (Spanien), Korfu, Kos, Kreta, Rhodos (Griechenland), Faro (Portugal), Neapel (Italien), Paphos (Zypern) und Pula (Kroatien) an.
Allgemeine Reisehinweise
Bei den angekündigten Flugverbindungen kann es aufgrund von Reisewarnungen, Einreisebeschränkungen und aus operativen Gründen zu Änderungen kommen. Die Passagiere werden daher gebeten, sich bei vor Antritt des Fluges über den Flugstatus zu informieren.
Zum 15. Juni hat das Auswärtige Amt die EU-Länder, die Schengen-assoziierten Staaten Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein sowie Großbritannien von der weiterhin gültigen weltweiten Reisewarnung ausgenommen und durch spezifische Reisehinweise für einzelne Länder und Regionen ersetzt. Auch wenn die Reisewarnung teilweise aufgehoben wurde, werden Reisende gebeten, sich vor Reiseantritt zu informieren, da es auch weiterhin zu Beschränkungen oder Quarantäneauflagen durch die jeweiligen Reiseländer kommen kann. Tagesaktuelle Informationen finden Sie auf der Website des Auswärtigen Amtes.