Schönefeld: Von einem PKW SMART, der im Notteweg abgestellt war, haben Unbekannte die Räder gestohlen. Am frühen Montagnachmittag wurde die Polizei informiert. Vor Ort lagen noch die Bolzen, das Auto war auf Steinen aufgebockt. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.
Schönefeld: Am Montag gegen 17:15 Uhr wurde die Polizei über Einbrüche in zwei Keller eines Wohnhauses in Wehrmathen informiert. Nach dem gewaltsamen Eindringen wurden aus einem Verschlag unter anderem acht Autofelgen und diverse Werkzeuge gestohlen. Der zweite Keller wurde scheinbar nur nach Beute durchsucht. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Schönefeld: An den Gehren kollidierten am Montag gegen 17:20 Uhr ein Mountainbike und ein PKW HONDA nach einem Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr. Das Rad war anschließend nicht mehr fahrbereit. Der Schaden belief sich auf rund 1.000 Euro.
BAB 10 bei Niederlehme, BAB 113 bei Schönefeld: Für eine kurzzeitige Sperrung und einen Stau zur Mittagzeit sorgte am Montag ein Verkehrsunfall auf dem Berliner Ring, der seine Ursache offenbar in einer der Witterung unangepasster Fahrweise hatte. Zwischen Niederlehme und dem Dreieck Spreeau war ein PKW MERCEDES bei Aquaplaning ins Schleudern gekommen und gegen die rechte Schutzplanke geprallt, wo vier Pfosten abgerissen wurden. Verletzt wurde niemand, aber mit einem Sachschaden von etwa 12.000 Euro musste ein Abschleppdienst für das Auto bestellt werden. Kurz vor 14:00 Uhr konnte die zeitweilige Sperrung der A 10 in Fahrtrichtung Ost wieder aufgehoben werden. Nahezu zeitgleich wurde der Polizei ein witterungsbedingter Unfall auf der A 113 bei Schönefeld gemeldet. Ein MERCEDES-Sattelzug war auf Grund von Aquaplaning in Höhe der Anschlussstelle Flughafen gegen die Schutzplanke geprallt, hatte sich verkeilt und kam quer zur Fahrtrichtung zum Stillstand. Der Fahrer blieb unverletzt, aber der Sattelzug war bei geschätzten 10.000 Euro Sachschaden nicht mehr fahrbereit. Nach Abschluss der Bergung konnte der Verkehr kurz nach 13:00 Uhr wieder frei gegeben werden.
BAB 10 bei Niederlehme: Die Polizei wurde am Montag gegen 13:00 Uhr über einen Verkehrsunfall informiert, der sich zwischen dem Dreieck Spreeau und Niederlehme in Fahrtrichtung West ereignet hatte. Beim Wechsel der Fahrspur hatte ein MERCEDES-LKW, der mit zwei Anhängern unterwegs war, einen LKW-Sattelzug gerammt. Verletzt wurde dabei niemand und bei einer Gesamtschadensbilanz von rund 4.000 Euro blieben alle Fahrzeuge rollfähig.
Niederlehme: An der Ecke der Karl-Marx-Straße zur Straße Am Möllenberg ereignete sich am Montag kurz vor 15:30 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall. Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache war ein PKW VOLVO in den Gegenverkehr abgekommen und dort mit einem MERCEDES-LKW zusammengestoßen. Der 47-jährige PKW-Fahrer und ein mitreisendes 6-jähriges Kind hatten dabei Verletzungen erlitten, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus erforderten. Der 35-jährige LKW-Fahrer und sein 37-jähriger Beifahrer hatten leichte Verletzungen davongetragen, die ebenfalls in einer Klinik zu versorgen waren. Bei einer vorläufigen Schadensbilanz von rund 50.000 Euro musste für den PKW ein Abschleppdienst gerufen werden.
BAB 10 bei Niederlehme: Kurz vor 15:30 Uhr wurde die Polizei am Montag zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich im Kurvenbereich der Anschlussstelle Niederlehme ereignet hatte. Der Auflieger eines LKW-Sattelzuges war auf regennasser Fahrbahn gegen einen PKW NISSAN im Gegenverkehr der Einordnungsspur gerutscht. Der 37-jährige PKW-Fahrer musste mit Schocksymptomen im Rettungswagen versorgt werden, bevor er sich in ambulante ärztliche Behandlung begeben wird. Die vorläufige Bilanz der verursachten Sachschäden wurde mit rund 10.000 Euro angegeben. Für den PKW wurde ein Abschleppdienst gerufen. Nach Abschluss der Fahrzeugbergung wurde der Verkehr in der Anschlussstelle um 18:30 Uhr wieder frei gegeben.
BAB 113 bei Schönefeld: Zwischen dem Waltersdorfer Dreieck und dem Schönefelder Kreuz war es am Montag gegen 17:15 Uhr zur Kollision eines FIAT-Transporters mit einem PKW MERCEDES gekommen, die einen Sachschaden von mehreren tausend Euro zur Folge hatte. Der 55-jährige FIAT-Fahrer erlitt dabei leichte Verletzungen, die ambulant in einer Klinik versorgt wurden, sein Fahrzeug musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Die kurzzeitige Sperrung einer Fahrspur zur Absicherung der Unfallstelle wurde gegen 18:45 Uhr wieder aufgehoben.
BAB 10 bei Schönefeld: Ein Auffahrunfall im morgendlichen Berufsverkehr wurde der Polizei am Dienstag gegen 05:15 Uhr gemeldet. Auf dem Berliner Ring war auf Höhe des Rasthofes Fichtenplan-Nord ein PKW SKODA auf einen AUDI geprallt, was einen Sachschaden von etwa 6.000 Euro zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei niemand, aber für den Octavia musste ein Abschleppdienst bestellt werden.
BAB 13 bei Freiwalde: Polizeibeamte stoppten am Montagabend gegen 19:15 Uhr ein MERCEDES-Wohnmobil zwischen Duben und Freiwalde, dessen Fahrer offensichtlich berauscht unterwegs gewesen war. Ein Drogenvortest bei dem 38-jährigen Iren zeigte positive Reaktionen auf Amphetamine und Kokain an, so dass zur Beweissicherung die Blutprobe veranlasst wurde.
Schlepzig: Rettungskräfte und Polizei wurden am Montag zur Mittagzeit zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Landstraße zwischen Neu Lübbenau und Schlepzig ereignet hatte. Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache war ein PKW VW von der Straße abgekommen, gegen eine Grundstücksumzäunung geprallt und im Straßengraben zum Stillstand gekommen. Die 52-jährige Fahrerin erlitt dabei leichte Verletzungen, die im Krankenhaus medizinisch versorgt wurden. Bei einem geschätzten Schaden von 2.500 Euro wurde der Caddy abgeschleppt. Die Vollsperrung der Landstraße zur Absicherung des Rettungseinsatzes und der Fahrzeugbergung wurde um 13:30 Uhr wieder aufgehoben.
Lübben: Vor der Postfiliale am Lübbener Finanzcenter war es am frühen Montagnachmittag nach einer Unaufmerksamkeit zum Zusammenstoß eines PKW BMW mit einem MERCEDES-Transporter gekommen. Verletzt wurde dabei niemand und trotz eines Sachschadens von insgesamt rund 3.000 Euro blieben beide Fahrzeuge betriebsbereit.
Lübben: An der Ecke der Puschkin- zur Luckauer Straße ereignete sich am frühen Montagnachmittag ein Verkehrsunfall. Ein PKW OPEL war nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und hatte eine Laterne gerammt. Bei einem geschätzten Sachschaden von etwa 3.500 Euro blieb der Astra fahrbereit, verletzt wurde niemand. Um den beschädigten Laternenpfahl kümmerte sich der städtische Betriebshof.
Krugau: Der Fahrer eines PKW TOYOTA rief am Montag gegen 23:15 Uhr die Polizei, da ihm auf der Landstraße zwischen Krugau und Gröditsch während der Fahrt ein Baum auf das Auto gefallen war. Wenige Augenblicke später wurde der 51-Jährige beim Aussteigen aus seinem Auto von einem nachfolgenden TOYOTA-SUV gerammt. Er erlitt dabei schwere Verletzungen, die eine stationäre Aufnahme ins Krankenhaus erforderten. Bei einem Sachschaden von insgesamt etwa 6.000 Euro musste sein PKW von einem Abschleppdienst geborgen werden. Da ein Atemalkoholtest bei dem Mann mit einem Wert von 2,46 Promille im Bereich einer Verkehrsstraftat lag, wurde im Rahmen der medizinischen Versorgung eine Blutprobe zur Beweissicherung veranlasst. Die Landstraße war zur Absicherung der Unfallstelle und des Rettungseinsatzes bis etwa 01:30 Uhr voll gesperrt.
Lübben: Auf der Bahnhofstraße war es am Dienstagvormittag zu einem Verkehrsunfall gekommen, der seine Ursache in einer Unaufmerksamkeit bei der Ausfahrt von einem Grundstück hatte. Ein PKW VW war gegen 08:30 Uhr mit einem CITROEN zusammengestoßen und anschließend mit einem Schaden von mindestens 1.000 Euro nicht mehr fahrbereit. Verletzt wurde offensichtlich niemand.
Märkisch Buchholz: Der Polizei wurde am Dienstag ein Einbruch angezeigt, der an der Straße zum Köthener Campingplatz verübt worden war. Ein Ferienhaus war gewaltsam geöffnet worden, um aus dem Gebäudeinneren Elektronik und Mobiliar zu stehlen. Der bislang absehbare Schaden wurde auf 3.000 Euro geschätzt.
Luckau: Kurz nach 09:00 Uhr wurden am Dienstag Rettungskräfte und Polizei zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 87 bei Luckau gerufen. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren ein PKW SKODA und ein VW-Kleinwagen zusammengestoßen. Der SKODA-Fahrer und der Beifahrer im VW hatten dabei leichte Verletzungen erlitten, die im Krankenhaus medizinisch versorgt wurden. Bei einem Sachschaden von rund 20.000 Euro waren beide Autos nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
pm/red