Das Mädchenprojekt “MiA – Mädchen in Aktion” des Frauenzentrum Cottbus e.V. lud am 10. September anlässlich des 30-jährigen Bestehens in das Strombad Cottbus. Das Team begrüßte knapp 100 Gäste, darunter auch die Landesgleichstellungsbeauftragte Manuela Dörnenburg. Das Jubiläum wurde unter anderem mit einem Buffet, einer Fotobox und Livemusik gefeiert.
Das Projekt “Mädchen in Aktion” teilte dazu mit:
Unter dem Motto “Weil wir´s können” lud das Mädchenprojekt “MiA-Mädchen in Aktion” des Frauenzentrum Cottbus e.V. am 10. September 2021 zum 30jährigen Bestehen ein. Das Projekt ist eines von sechs Mädchentreffs in Brandenburg und steht für geschlechterreflektierende und emanzipierte Mädchenarbeit.
Im Strombad Cottbus begrüßte das pädagogische Team bestehend aus Marlen Berg und Franziska Reifenstein rund 100 Gäste, darunter auch die Landesgleichstellungsbeauftragte Manuela Dörnenburg, die liebevolle Grußworte sprach und kleine Geschenke übergab. Neben zahlreichen Mädchen und jungen Frauen feierten weitere Jugendclubs der Stadt Cottbus, die “Zimtzicken” aus Potsdam, Politik und Verwaltung und viele Unterstützer_innen gemeinsam das Bestehen und das tolle Miteinander.
Ein großes Buffet, festliche Tafeln, eine Fotobox, Musik durch junge Frauen, kleine Talkboxen und goldene Dekoelemente auf dem ganzen Gelände machten den Abend zu einem wahren Event mit vielen Momenten voller Erinnerungen und Lachen.
Das Mädchenprojekt ist stadtteilübergreifend tätig und kann jährlich ca. 4000 Nutzerinnen mit offenen Angeboten glücklich machen. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte sind Sexualpädagogik, Selbstbefähigung, Gewalt- und Suchtprävention, politische Teilhabe und digitale Mädchenarbeit.
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Red./ Presseinfos
Bild: Projekt MiA