Ab Montag wird die Cottbuser Nordringbrücke bis Dezember zur Baustelle und muss für Verkehrsteilnehmer halbseitig gesperrt werden. Wie die Stadt mitteilte, müssen die Pfeiler, die Brückenlager und der Beton saniert werden. In Richtung Turbokreisel muss die Brücke gesperrt werden, in Richtung Peitz wird über die Gerhart-Hauptmann-Straße und Schmellwitz/Saspow sowie über die wieder offene Kreuzung Lakoma umgeleitet. Die Gesamtkosten betragen rund 950.000 Euro.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Aufgrund der Bauarbeiten an der Nordringbrücke über die Spree wird die Brücke ab dem 02.08.2021 halbseitig gesperrt. Im Auftrag der Stadt Cottbus werden die im Wasser stehenden Pfeiler, die Brückenlager und der schadhafte Beton saniert. Die Arbeiten werden vor allem unterhalb der Brücke ausgeführt.
Zur Arbeitsstellensicherung und Entlastung der Brücke während der Sanierungsarbeiten wird deshalb ab 02.08.2021 bis voraussichtlich Dezember die Nordringbrücke in Fahrtrichtung Turbokreisel gesperrt.
Der Verkehr in Richtung Peitz wird über die Gerhart-Hauptmann-Straße und Schmellwitz/Saspow sowie über die wieder offene Kreuzung Lakoma geleitet. Alle anderen Verkehrsteilnehmer werden schon vor Auffahrt auf den Stadtring mit Plantafeln auf die Sperrung in Richtung Turbokreisel hingewiesen und in Richtung Zentrum abgeleitet.
Vom Turbokreisel in Richtung TKC Einkaufszentrum ist die Baustelle mit verminderter Geschwindigkeit durchgehend befahrbar. Die Stadtverwaltung Cottbus bittet alle Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht, um Geduld und Verständnis.
Die Gesamtkosten betragen ca. 950.000 Euro. Davon trägt das Land Brandenburg als Zuwendung für die Verbesserung der kommunalen Verkehrsverhältnisse etwa 720.000 Euro.
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Red. / Presseinfo
Bild: Stadt Cottbus