Annerkenung für die Arbeit
Holger Kelch: „Die Beförderung ist in erster Linie eine Stück Anerkennung für die immense Arbeit und den Dienst am Bürger, den Feuerwehr und Rettungsdienst tagtäglich leisten.“ Es bleibe Aufgabe für die kommenden Jahre, genehmigungsfähige Haushalte aufzustellen, um langfristig handlungsfähig zu sein und so auch weitere Beförderungen vornehmen zu können – auch wenn diese Haushalte harte Einschnitte und kleinere Spielräume mit sich bringen.
Kassenkredit der Stadt gesenkt
So ist es aber gelungen, den Kassenkreditbestand der Stadt auf aktuell 168 Millionen Euro zu senken. Daran Anteil haben Zuwendungen des Landes Brandenburg und eigene Sparanstrengungen der Verwaltung.
Bild: Die Feuerwehrbeamten Thomas Papproth (r.) und René Bansen (2.v.r.) wurden von OB Holger Kelch (2.v.l.) und Feuerwehr-Chef Jörg Specht (l.) zu Brandamtsräten befördert und dazu beglückwünscht. Foto: Stadt Cottbus/Chóśebuz