Aus dem diesjährigen Gewinnsparen der Sparda Bank Berlin erhält das Ronald McDonald Haus Cottbus am Carl-Thiem-Klinikum eine Spende in Höhe von 10.000 Euro. Bereits seit 2014 hat die Sparda Bank Berlin eine Patenschaft für das Ronald McDonald Haus Cottbus und ist in dieser Zeit zum größten Unterstützer geworden, durch den mehrere Projekte im Haus umgesetzt werden konnten. Hinter den großen Zahlen stehen Menschen mit einem großen Herz.
In der Küche im Elternhaus der Lausitz: Familien frühstücken oder machen sich auf den Weg zur benachbarten Kinderklinik, da die Visite bei ihrem kranken Kind naht. Zwei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen haben den Frühstückstisch liebevoll gedeckt. Heute sind drei besondere Gäste im Haus. Jana Liebmann aus Berlin, Kai Böttcher und Daniela Lehnigk aus der Cottbuser Filiale der Sparda Bank Berlin übergeben einen Spendenscheck über 10.000 Euro. Möglich wurde diese tolle Summe durch viele Sparer, die sich am Gewinnsparen beteiligt haben. Mit diesem Geld sollen Sicht- und Sonnenschutz für die Gemeinschaftsräume im Erdgeschoss angeschafft werden.
Dieses ist die fünfte Zuwendung der Genossenschaftsbank, die mit einem Betrag von insgesamt 77.500 Euro die zahlenmäßig größte Hilfe für die Familien schwer kranker Kinder im Elternhaus leistet. Sichtbar sind die Spenden der Sparer unter anderem in den sanierten Bädern der Familienzimmer und in der Überdachung des Fahrradunterstandes.
Einen Riesendank sagen die Familien und die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter des Ronald McDonald Haus Cottbus. “Natürlich hilft uns jeder Cent – und eine so große Summe bewirkt Großartiges für die Familien, die eine Zeit lang hier im Elternhaus wohnen, um ihrem kranken Kind nahe zu sein. Wir möchten, dass auch zukünftig Familien in diesem schönen Haus Kraft für ihr krankes Kind tanken können und so tragen die Bemühungen Früchte und keiner sieht dem Elternhaus an, dass es bereits seit 15 Jahren seine Bestimmung erfüllt. Dazu haben viele kleine, aber eben auch so große Spenden wie die der Sparda Bank Berlin beigetragen.” freut sich Hausleiterin Sibylle Stahn.