Anfang 2007 saßen drei Studenten zusammen und diskutierten über die Möglichkeit, nebenher ein Geschäft zu gründen. Produkte aus dem Spreewald hatten einen überregionalen Ruf, warum also nicht Präsentkörbe mit eben diesen Spezialitäten anbieten.
Die Geschäftsidee war geboren.
„Die Idee war nur der erste Schritt; jetzt galt es zu recherchieren“, so Markus Jaunich. „Gibt es überhaupt einen Bedarf? Im Internet fanden wir zwei Anbieter mit Spreewaldprodukten. Offenbar gab es einen Bedarf nach Spezialitäten aus dem Spreewald. Dann kamen die nächsten Fragen.
Wer beliefert uns und wie schnell? Wie ist es mit der Logistik? Wie können wir Präsentkörbe verpacken damit sie intakt den Kunden erreichen?“
Es brauchte einige Zeit, diese Fragen zu klären.
„Wir haben das Glück, dass unsere Lieferanten im Nahbereich liegen und wir eine knapp kalkulierte Lagerhaltung betreiben können.“
Dann folgte der „Sprung ins kalte Wasser“ und der Online-Versandhandel “spreewald-praesente.de” wurde gegründet.
Rene Kaltschmidt, zuständig für die online Aktivitäten: „Zu Beginn gab es viel zu tun, vier Stunden Schlaf waren nicht selten.“ Gregor Ambros und Markus Jaunich nicken zustimmend.
„Am Anfang war es manchmal frustrierend, nur zwei, drei oder fünf Besucher pro Tag auf der Webseite“, so Rene Kaltschmidt weiter. Die drei Jungunternehmer mußten einfach durchhalten.
Langsam entwickelte sich das noch junge Unternehmen.
Kunden fragten, ob dieses oder jenes Produkt auch ohne Geschenkkorb erhältlich sei.
“spreewald-praesente.de” erweiterte das Angebot; neben Präsentkörben wurden auch einzelne Spezialitäten aus dem Spreewald angeboten.
Inzwischen sind zweieinhalb Jahre vergangen und das Unternehmen hat sich so gut entwickelt, dass es nicht mehr nur nebenberuflich betrieben werden kann.
Gregor Ambros und Rene Kaltschmidt haben ihr Studium „Maschinenbau“ noch nicht abgeschlossen. Markus Jaunich, inzwischen Dipl. Kaufmann, ist hauptberuflich in dem Unternehmen engagiert.
Das vierte Quartal des Jahres hat begonnen, alle drei Jungunternehmer müssen wieder auf Freizeit verzichten. Es gilt, Präsentkörbe für Firmenkunden zu packen und pünktlich zu versenden. Anfang November, so Markus Jaunich, beginnen verstärkt die Bestellungen der Privatkunden. Alles muß rechtzeitig versandt werden.
Auf die Frage, ob die Drei den „Sprung ins kalte Wasser“ noch einmal wagen würden, kommt ein überzeugendes „Ja“.
“spreewald-praesente.de” hat bescheidene Räume in einem Cottbuser Industriegebiet angemietet; die überschaubaren Kosten geben dem Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte preiswert anzubieten.
Wie Markus Jaunich anfangs sagte: „Wenn jemand eine gute Geschäftsidee hat muß er einfach ‘dranbleiben’.“
Nicht zu euphorisch, sorgfältig recherchieren und dann die Geschäftsidee umsetzen. “Falls der Beginn schwierig wird, nicht sofort aufgeben”, so der Rat von Markus Jaurich. Auch ein neues Unternehmen, das sich auf das Internet stützt benötigt Zeit bekannt zu werden, Kunden zu gewinnen und sich zu etablieren.
Foto: Eine gute Idee? – Rene Kaltschmidt (mitte), Gregor Ambros (links), Markus Jaunich (rechts)
Anfang 2007 saßen drei Studenten zusammen und diskutierten über die Möglichkeit, nebenher ein Geschäft zu gründen. Produkte aus dem Spreewald hatten einen überregionalen Ruf, warum also nicht Präsentkörbe mit eben diesen Spezialitäten anbieten.
Die Geschäftsidee war geboren.
„Die Idee war nur der erste Schritt; jetzt galt es zu recherchieren“, so Markus Jaunich. „Gibt es überhaupt einen Bedarf? Im Internet fanden wir zwei Anbieter mit Spreewaldprodukten. Offenbar gab es einen Bedarf nach Spezialitäten aus dem Spreewald. Dann kamen die nächsten Fragen.
Wer beliefert uns und wie schnell? Wie ist es mit der Logistik? Wie können wir Präsentkörbe verpacken damit sie intakt den Kunden erreichen?“
Es brauchte einige Zeit, diese Fragen zu klären.
„Wir haben das Glück, dass unsere Lieferanten im Nahbereich liegen und wir eine knapp kalkulierte Lagerhaltung betreiben können.“
Dann folgte der „Sprung ins kalte Wasser“ und der Online-Versandhandel “spreewald-praesente.de” wurde gegründet.
Rene Kaltschmidt, zuständig für die online Aktivitäten: „Zu Beginn gab es viel zu tun, vier Stunden Schlaf waren nicht selten.“ Gregor Ambros und Markus Jaunich nicken zustimmend.
„Am Anfang war es manchmal frustrierend, nur zwei, drei oder fünf Besucher pro Tag auf der Webseite“, so Rene Kaltschmidt weiter. Die drei Jungunternehmer mußten einfach durchhalten.
Langsam entwickelte sich das noch junge Unternehmen.
Kunden fragten, ob dieses oder jenes Produkt auch ohne Geschenkkorb erhältlich sei.
“spreewald-praesente.de” erweiterte das Angebot; neben Präsentkörben wurden auch einzelne Spezialitäten aus dem Spreewald angeboten.
Inzwischen sind zweieinhalb Jahre vergangen und das Unternehmen hat sich so gut entwickelt, dass es nicht mehr nur nebenberuflich betrieben werden kann.
Gregor Ambros und Rene Kaltschmidt haben ihr Studium „Maschinenbau“ noch nicht abgeschlossen. Markus Jaunich, inzwischen Dipl. Kaufmann, ist hauptberuflich in dem Unternehmen engagiert.
Das vierte Quartal des Jahres hat begonnen, alle drei Jungunternehmer müssen wieder auf Freizeit verzichten. Es gilt, Präsentkörbe für Firmenkunden zu packen und pünktlich zu versenden. Anfang November, so Markus Jaunich, beginnen verstärkt die Bestellungen der Privatkunden. Alles muß rechtzeitig versandt werden.
Auf die Frage, ob die Drei den „Sprung ins kalte Wasser“ noch einmal wagen würden, kommt ein überzeugendes „Ja“.
“spreewald-praesente.de” hat bescheidene Räume in einem Cottbuser Industriegebiet angemietet; die überschaubaren Kosten geben dem Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte preiswert anzubieten.
Wie Markus Jaunich anfangs sagte: „Wenn jemand eine gute Geschäftsidee hat muß er einfach ‘dranbleiben’.“
Nicht zu euphorisch, sorgfältig recherchieren und dann die Geschäftsidee umsetzen. “Falls der Beginn schwierig wird, nicht sofort aufgeben”, so der Rat von Markus Jaurich. Auch ein neues Unternehmen, das sich auf das Internet stützt benötigt Zeit bekannt zu werden, Kunden zu gewinnen und sich zu etablieren.
Foto: Eine gute Idee? – Rene Kaltschmidt (mitte), Gregor Ambros (links), Markus Jaunich (rechts)
Anfang 2007 saßen drei Studenten zusammen und diskutierten über die Möglichkeit, nebenher ein Geschäft zu gründen. Produkte aus dem Spreewald hatten einen überregionalen Ruf, warum also nicht Präsentkörbe mit eben diesen Spezialitäten anbieten.
Die Geschäftsidee war geboren.
„Die Idee war nur der erste Schritt; jetzt galt es zu recherchieren“, so Markus Jaunich. „Gibt es überhaupt einen Bedarf? Im Internet fanden wir zwei Anbieter mit Spreewaldprodukten. Offenbar gab es einen Bedarf nach Spezialitäten aus dem Spreewald. Dann kamen die nächsten Fragen.
Wer beliefert uns und wie schnell? Wie ist es mit der Logistik? Wie können wir Präsentkörbe verpacken damit sie intakt den Kunden erreichen?“
Es brauchte einige Zeit, diese Fragen zu klären.
„Wir haben das Glück, dass unsere Lieferanten im Nahbereich liegen und wir eine knapp kalkulierte Lagerhaltung betreiben können.“
Dann folgte der „Sprung ins kalte Wasser“ und der Online-Versandhandel “spreewald-praesente.de” wurde gegründet.
Rene Kaltschmidt, zuständig für die online Aktivitäten: „Zu Beginn gab es viel zu tun, vier Stunden Schlaf waren nicht selten.“ Gregor Ambros und Markus Jaunich nicken zustimmend.
„Am Anfang war es manchmal frustrierend, nur zwei, drei oder fünf Besucher pro Tag auf der Webseite“, so Rene Kaltschmidt weiter. Die drei Jungunternehmer mußten einfach durchhalten.
Langsam entwickelte sich das noch junge Unternehmen.
Kunden fragten, ob dieses oder jenes Produkt auch ohne Geschenkkorb erhältlich sei.
“spreewald-praesente.de” erweiterte das Angebot; neben Präsentkörben wurden auch einzelne Spezialitäten aus dem Spreewald angeboten.
Inzwischen sind zweieinhalb Jahre vergangen und das Unternehmen hat sich so gut entwickelt, dass es nicht mehr nur nebenberuflich betrieben werden kann.
Gregor Ambros und Rene Kaltschmidt haben ihr Studium „Maschinenbau“ noch nicht abgeschlossen. Markus Jaunich, inzwischen Dipl. Kaufmann, ist hauptberuflich in dem Unternehmen engagiert.
Das vierte Quartal des Jahres hat begonnen, alle drei Jungunternehmer müssen wieder auf Freizeit verzichten. Es gilt, Präsentkörbe für Firmenkunden zu packen und pünktlich zu versenden. Anfang November, so Markus Jaunich, beginnen verstärkt die Bestellungen der Privatkunden. Alles muß rechtzeitig versandt werden.
Auf die Frage, ob die Drei den „Sprung ins kalte Wasser“ noch einmal wagen würden, kommt ein überzeugendes „Ja“.
“spreewald-praesente.de” hat bescheidene Räume in einem Cottbuser Industriegebiet angemietet; die überschaubaren Kosten geben dem Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte preiswert anzubieten.
Wie Markus Jaunich anfangs sagte: „Wenn jemand eine gute Geschäftsidee hat muß er einfach ‘dranbleiben’.“
Nicht zu euphorisch, sorgfältig recherchieren und dann die Geschäftsidee umsetzen. “Falls der Beginn schwierig wird, nicht sofort aufgeben”, so der Rat von Markus Jaurich. Auch ein neues Unternehmen, das sich auf das Internet stützt benötigt Zeit bekannt zu werden, Kunden zu gewinnen und sich zu etablieren.
Foto: Eine gute Idee? – Rene Kaltschmidt (mitte), Gregor Ambros (links), Markus Jaunich (rechts)
Anfang 2007 saßen drei Studenten zusammen und diskutierten über die Möglichkeit, nebenher ein Geschäft zu gründen. Produkte aus dem Spreewald hatten einen überregionalen Ruf, warum also nicht Präsentkörbe mit eben diesen Spezialitäten anbieten.
Die Geschäftsidee war geboren.
„Die Idee war nur der erste Schritt; jetzt galt es zu recherchieren“, so Markus Jaunich. „Gibt es überhaupt einen Bedarf? Im Internet fanden wir zwei Anbieter mit Spreewaldprodukten. Offenbar gab es einen Bedarf nach Spezialitäten aus dem Spreewald. Dann kamen die nächsten Fragen.
Wer beliefert uns und wie schnell? Wie ist es mit der Logistik? Wie können wir Präsentkörbe verpacken damit sie intakt den Kunden erreichen?“
Es brauchte einige Zeit, diese Fragen zu klären.
„Wir haben das Glück, dass unsere Lieferanten im Nahbereich liegen und wir eine knapp kalkulierte Lagerhaltung betreiben können.“
Dann folgte der „Sprung ins kalte Wasser“ und der Online-Versandhandel “spreewald-praesente.de” wurde gegründet.
Rene Kaltschmidt, zuständig für die online Aktivitäten: „Zu Beginn gab es viel zu tun, vier Stunden Schlaf waren nicht selten.“ Gregor Ambros und Markus Jaunich nicken zustimmend.
„Am Anfang war es manchmal frustrierend, nur zwei, drei oder fünf Besucher pro Tag auf der Webseite“, so Rene Kaltschmidt weiter. Die drei Jungunternehmer mußten einfach durchhalten.
Langsam entwickelte sich das noch junge Unternehmen.
Kunden fragten, ob dieses oder jenes Produkt auch ohne Geschenkkorb erhältlich sei.
“spreewald-praesente.de” erweiterte das Angebot; neben Präsentkörben wurden auch einzelne Spezialitäten aus dem Spreewald angeboten.
Inzwischen sind zweieinhalb Jahre vergangen und das Unternehmen hat sich so gut entwickelt, dass es nicht mehr nur nebenberuflich betrieben werden kann.
Gregor Ambros und Rene Kaltschmidt haben ihr Studium „Maschinenbau“ noch nicht abgeschlossen. Markus Jaunich, inzwischen Dipl. Kaufmann, ist hauptberuflich in dem Unternehmen engagiert.
Das vierte Quartal des Jahres hat begonnen, alle drei Jungunternehmer müssen wieder auf Freizeit verzichten. Es gilt, Präsentkörbe für Firmenkunden zu packen und pünktlich zu versenden. Anfang November, so Markus Jaunich, beginnen verstärkt die Bestellungen der Privatkunden. Alles muß rechtzeitig versandt werden.
Auf die Frage, ob die Drei den „Sprung ins kalte Wasser“ noch einmal wagen würden, kommt ein überzeugendes „Ja“.
“spreewald-praesente.de” hat bescheidene Räume in einem Cottbuser Industriegebiet angemietet; die überschaubaren Kosten geben dem Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte preiswert anzubieten.
Wie Markus Jaunich anfangs sagte: „Wenn jemand eine gute Geschäftsidee hat muß er einfach ‘dranbleiben’.“
Nicht zu euphorisch, sorgfältig recherchieren und dann die Geschäftsidee umsetzen. “Falls der Beginn schwierig wird, nicht sofort aufgeben”, so der Rat von Markus Jaurich. Auch ein neues Unternehmen, das sich auf das Internet stützt benötigt Zeit bekannt zu werden, Kunden zu gewinnen und sich zu etablieren.
Foto: Eine gute Idee? – Rene Kaltschmidt (mitte), Gregor Ambros (links), Markus Jaunich (rechts)