Wie kann die medizinische Versorgung in der Region Cottbus und im Land Brandenburg langfristig gesichert werden, was tun gegen Ärztemangel?
Das waren die Schwerpunkte einer Diskussionsveranstaltung mit Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder, Bundesministerium für Gesundheit, im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus.
Zu der gestrigen Veranstaltung unter Leitung von Dr. Martina Münch, MdL, waren Ärzte aus Klinik und Praxis, Vertreter von Krankenkassen und verschiedener Institutionen des Gesundheitssytems sowie Abgeordnete eingeladen.
Heidrun Grünewald Geschäftsführerin des CTK, bekräftige angesichts des Ärztemangels in Klinik und Praxis noch einmal engagiert die Notwendigkeit einer akademischen Ärzte-Ausbildung im Land Brandenburg. Am CTK gebe es für den klinischen Anteil einer solchen Ausbildung die besten Voraussetzungen.
Staatssekretär Dr. Schröder verwies auf verschiedene Möglichkeiten, die unter den gegebenen Bedingungen – immerhin seien Universitäten, Bildung überhaupt Ländersache – zu einer Lösung der vorhandenen Probleme führen könnten.
Wichtig seien Netzwerke, die Bildungsangebote im Gesundheitsbereich garantierten, so zu Beispiel auch für nichtärztliche Berufe im Gesundheitswesen.
Verschiedene Diskutanten griffen den Netzwerkgedanken auf und unterstützten ihn auf vielfältige Weise. Die Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung seien ebenso in Frage zu stellen wie geltende Vorschriften beim ärztlichen Ausbildungsprocedere.
Vor allem an die Politik ging die Aufforderung, solche Rahmenbedingungen für die Ärzteausbldung, die ärztlichen Tätigkeiten und die realistische Planung von Versorgungsbedarf zu schaffen, die eine stabile medizinische Versorgung garantieren.
Foto: v.l.n.r.:Dr. Jens-Uwe Schreck, MPH, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg, Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Martina Münch (MdL), Heidrun Grünewald, CTK-Geschäftsführerin
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Michael Helbig
Wie kann die medizinische Versorgung in der Region Cottbus und im Land Brandenburg langfristig gesichert werden, was tun gegen Ärztemangel?
Das waren die Schwerpunkte einer Diskussionsveranstaltung mit Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder, Bundesministerium für Gesundheit, im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus.
Zu der gestrigen Veranstaltung unter Leitung von Dr. Martina Münch, MdL, waren Ärzte aus Klinik und Praxis, Vertreter von Krankenkassen und verschiedener Institutionen des Gesundheitssytems sowie Abgeordnete eingeladen.
Heidrun Grünewald Geschäftsführerin des CTK, bekräftige angesichts des Ärztemangels in Klinik und Praxis noch einmal engagiert die Notwendigkeit einer akademischen Ärzte-Ausbildung im Land Brandenburg. Am CTK gebe es für den klinischen Anteil einer solchen Ausbildung die besten Voraussetzungen.
Staatssekretär Dr. Schröder verwies auf verschiedene Möglichkeiten, die unter den gegebenen Bedingungen – immerhin seien Universitäten, Bildung überhaupt Ländersache – zu einer Lösung der vorhandenen Probleme führen könnten.
Wichtig seien Netzwerke, die Bildungsangebote im Gesundheitsbereich garantierten, so zu Beispiel auch für nichtärztliche Berufe im Gesundheitswesen.
Verschiedene Diskutanten griffen den Netzwerkgedanken auf und unterstützten ihn auf vielfältige Weise. Die Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung seien ebenso in Frage zu stellen wie geltende Vorschriften beim ärztlichen Ausbildungsprocedere.
Vor allem an die Politik ging die Aufforderung, solche Rahmenbedingungen für die Ärzteausbldung, die ärztlichen Tätigkeiten und die realistische Planung von Versorgungsbedarf zu schaffen, die eine stabile medizinische Versorgung garantieren.
Foto: v.l.n.r.:Dr. Jens-Uwe Schreck, MPH, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg, Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Martina Münch (MdL), Heidrun Grünewald, CTK-Geschäftsführerin
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Michael Helbig
Wie kann die medizinische Versorgung in der Region Cottbus und im Land Brandenburg langfristig gesichert werden, was tun gegen Ärztemangel?
Das waren die Schwerpunkte einer Diskussionsveranstaltung mit Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder, Bundesministerium für Gesundheit, im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus.
Zu der gestrigen Veranstaltung unter Leitung von Dr. Martina Münch, MdL, waren Ärzte aus Klinik und Praxis, Vertreter von Krankenkassen und verschiedener Institutionen des Gesundheitssytems sowie Abgeordnete eingeladen.
Heidrun Grünewald Geschäftsführerin des CTK, bekräftige angesichts des Ärztemangels in Klinik und Praxis noch einmal engagiert die Notwendigkeit einer akademischen Ärzte-Ausbildung im Land Brandenburg. Am CTK gebe es für den klinischen Anteil einer solchen Ausbildung die besten Voraussetzungen.
Staatssekretär Dr. Schröder verwies auf verschiedene Möglichkeiten, die unter den gegebenen Bedingungen – immerhin seien Universitäten, Bildung überhaupt Ländersache – zu einer Lösung der vorhandenen Probleme führen könnten.
Wichtig seien Netzwerke, die Bildungsangebote im Gesundheitsbereich garantierten, so zu Beispiel auch für nichtärztliche Berufe im Gesundheitswesen.
Verschiedene Diskutanten griffen den Netzwerkgedanken auf und unterstützten ihn auf vielfältige Weise. Die Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung seien ebenso in Frage zu stellen wie geltende Vorschriften beim ärztlichen Ausbildungsprocedere.
Vor allem an die Politik ging die Aufforderung, solche Rahmenbedingungen für die Ärzteausbldung, die ärztlichen Tätigkeiten und die realistische Planung von Versorgungsbedarf zu schaffen, die eine stabile medizinische Versorgung garantieren.
Foto: v.l.n.r.:Dr. Jens-Uwe Schreck, MPH, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg, Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Martina Münch (MdL), Heidrun Grünewald, CTK-Geschäftsführerin
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Michael Helbig
Wie kann die medizinische Versorgung in der Region Cottbus und im Land Brandenburg langfristig gesichert werden, was tun gegen Ärztemangel?
Das waren die Schwerpunkte einer Diskussionsveranstaltung mit Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder, Bundesministerium für Gesundheit, im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus.
Zu der gestrigen Veranstaltung unter Leitung von Dr. Martina Münch, MdL, waren Ärzte aus Klinik und Praxis, Vertreter von Krankenkassen und verschiedener Institutionen des Gesundheitssytems sowie Abgeordnete eingeladen.
Heidrun Grünewald Geschäftsführerin des CTK, bekräftige angesichts des Ärztemangels in Klinik und Praxis noch einmal engagiert die Notwendigkeit einer akademischen Ärzte-Ausbildung im Land Brandenburg. Am CTK gebe es für den klinischen Anteil einer solchen Ausbildung die besten Voraussetzungen.
Staatssekretär Dr. Schröder verwies auf verschiedene Möglichkeiten, die unter den gegebenen Bedingungen – immerhin seien Universitäten, Bildung überhaupt Ländersache – zu einer Lösung der vorhandenen Probleme führen könnten.
Wichtig seien Netzwerke, die Bildungsangebote im Gesundheitsbereich garantierten, so zu Beispiel auch für nichtärztliche Berufe im Gesundheitswesen.
Verschiedene Diskutanten griffen den Netzwerkgedanken auf und unterstützten ihn auf vielfältige Weise. Die Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung seien ebenso in Frage zu stellen wie geltende Vorschriften beim ärztlichen Ausbildungsprocedere.
Vor allem an die Politik ging die Aufforderung, solche Rahmenbedingungen für die Ärzteausbldung, die ärztlichen Tätigkeiten und die realistische Planung von Versorgungsbedarf zu schaffen, die eine stabile medizinische Versorgung garantieren.
Foto: v.l.n.r.:Dr. Jens-Uwe Schreck, MPH, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg, Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Martina Münch (MdL), Heidrun Grünewald, CTK-Geschäftsführerin
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Michael Helbig