Einen Scheck über 320 Euro überreichten heute die SPD-Mitglieder Kerstin Kircheis und Gunnar Kurth für die Clownsprechstunde am Carl-Thiem-Klinikum. Das Geld kam beim Neujahrsempfang der SPD zusammen, bei dem die beiden die Gäste dazu aufriefen, für die Clownsprechstunde im Krankenhaus zu spenden. „Der Verwendungszweck hat natürlich dazu geführt, dass sich alle rege beteiligt haben und bereit waren, auch einen größeren Schein in die Sammelbox zu werfen“, freut sich der Cottbuser SPD-Chef Gunnar Kurth.
Der Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am CTK und die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin freuen sich über die Mittel zur Finanzierung der Clowns. Wie wichtig die Clownsprechstunde für die Kinder ist, weiß Angelika Weisflog, leitende Schwester im Kinderschlaflabor und Schatzmeisterin des Fördervereins: „Der Alltag im Krankenhaus ist bestimmt durch viele unangenehme Prozeduren in Diagnostik und Therapie und auch mal durch Heimweh. An dieser Stelle werden die Clowns mit der Anwendung der Humortherapie zu wichtigen Behandlungspartnern.“ Jeden Dienstagnachmittag bringen sie Spaß auf die Stationen der Kinderklinik – und werden jedes Mal sehnsüchtig erwartet.
Bild: Kerstin Kircheis (l.) und Gunnar Kurth (r.) von der SPD Cottbus überreichen Angelika Weisflog (2.v.r.), Schatzmeisterin des Fördervereins, und Gitta Sorge (2.v.l.), Psychologin in der Kinderklinik, einen Scheck über 320 Euro.; Foto: CTK