Die Ausstellung zum Saisonauftakt zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau.
Gleich nach dem Mauerfall machten sich Mitglieder alter brandenburgischer Adelsfamilien auf den Weg, um die ehemalige Heimat zu besuchen. Was sie fanden, ähnelte in den meisten Fällen nicht dem, wovon Eltern und Großeltern immer erzählt hatten oder was sie von alten Bildern her kannten. Dennoch beschlossen einige zurückzukehren.
Die Ausstellung geht in den Fotografien von Oliver Mark und den Texten von Martina Schellhorn, der Kuratorin, den Fragen nach: Was ist aus den Rückkehrern geworden? Wer blieb und warum? Was konnten sie bewegen? Ist die alte auch die neue Heimat? Gelang es, die Denkmuster über Junker, Privilegien und über Herrn Graf und Frau Gräfin zu durchbrechen? Was ist aus den Wünschen und Visionen geworden?
Im Begleitprogramm führt am 4. Juni um 18.30 Uhr Martina Schellhorn durch die Ausstellung und liest aus dem Buch zur Ausstellung.
Die Ausstellung ist der Auftakt zum diesjährigen Schwerpunktthema der Stiftung „Adel“. Im Mai schließt sich die Ausstellung im Schloss „Herrschaftszeiten! Adel in der Niederlausitz“ an.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr im Branitzer Marstall zu sehen.
Eröffnung am 27. März 2014, um 17.00 Uhr, im Branitzer Marstall
Die Ausstellung zum Saisonauftakt zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau.
Gleich nach dem Mauerfall machten sich Mitglieder alter brandenburgischer Adelsfamilien auf den Weg, um die ehemalige Heimat zu besuchen. Was sie fanden, ähnelte in den meisten Fällen nicht dem, wovon Eltern und Großeltern immer erzählt hatten oder was sie von alten Bildern her kannten. Dennoch beschlossen einige zurückzukehren.
Die Ausstellung geht in den Fotografien von Oliver Mark und den Texten von Martina Schellhorn, der Kuratorin, den Fragen nach: Was ist aus den Rückkehrern geworden? Wer blieb und warum? Was konnten sie bewegen? Ist die alte auch die neue Heimat? Gelang es, die Denkmuster über Junker, Privilegien und über Herrn Graf und Frau Gräfin zu durchbrechen? Was ist aus den Wünschen und Visionen geworden?
Im Begleitprogramm führt am 4. Juni um 18.30 Uhr Martina Schellhorn durch die Ausstellung und liest aus dem Buch zur Ausstellung.
Die Ausstellung ist der Auftakt zum diesjährigen Schwerpunktthema der Stiftung „Adel“. Im Mai schließt sich die Ausstellung im Schloss „Herrschaftszeiten! Adel in der Niederlausitz“ an.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr im Branitzer Marstall zu sehen.
Eröffnung am 27. März 2014, um 17.00 Uhr, im Branitzer Marstall
Die Ausstellung zum Saisonauftakt zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau.
Gleich nach dem Mauerfall machten sich Mitglieder alter brandenburgischer Adelsfamilien auf den Weg, um die ehemalige Heimat zu besuchen. Was sie fanden, ähnelte in den meisten Fällen nicht dem, wovon Eltern und Großeltern immer erzählt hatten oder was sie von alten Bildern her kannten. Dennoch beschlossen einige zurückzukehren.
Die Ausstellung geht in den Fotografien von Oliver Mark und den Texten von Martina Schellhorn, der Kuratorin, den Fragen nach: Was ist aus den Rückkehrern geworden? Wer blieb und warum? Was konnten sie bewegen? Ist die alte auch die neue Heimat? Gelang es, die Denkmuster über Junker, Privilegien und über Herrn Graf und Frau Gräfin zu durchbrechen? Was ist aus den Wünschen und Visionen geworden?
Im Begleitprogramm führt am 4. Juni um 18.30 Uhr Martina Schellhorn durch die Ausstellung und liest aus dem Buch zur Ausstellung.
Die Ausstellung ist der Auftakt zum diesjährigen Schwerpunktthema der Stiftung „Adel“. Im Mai schließt sich die Ausstellung im Schloss „Herrschaftszeiten! Adel in der Niederlausitz“ an.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr im Branitzer Marstall zu sehen.
Eröffnung am 27. März 2014, um 17.00 Uhr, im Branitzer Marstall
Die Ausstellung zum Saisonauftakt zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau.
Gleich nach dem Mauerfall machten sich Mitglieder alter brandenburgischer Adelsfamilien auf den Weg, um die ehemalige Heimat zu besuchen. Was sie fanden, ähnelte in den meisten Fällen nicht dem, wovon Eltern und Großeltern immer erzählt hatten oder was sie von alten Bildern her kannten. Dennoch beschlossen einige zurückzukehren.
Die Ausstellung geht in den Fotografien von Oliver Mark und den Texten von Martina Schellhorn, der Kuratorin, den Fragen nach: Was ist aus den Rückkehrern geworden? Wer blieb und warum? Was konnten sie bewegen? Ist die alte auch die neue Heimat? Gelang es, die Denkmuster über Junker, Privilegien und über Herrn Graf und Frau Gräfin zu durchbrechen? Was ist aus den Wünschen und Visionen geworden?
Im Begleitprogramm führt am 4. Juni um 18.30 Uhr Martina Schellhorn durch die Ausstellung und liest aus dem Buch zur Ausstellung.
Die Ausstellung ist der Auftakt zum diesjährigen Schwerpunktthema der Stiftung „Adel“. Im Mai schließt sich die Ausstellung im Schloss „Herrschaftszeiten! Adel in der Niederlausitz“ an.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr im Branitzer Marstall zu sehen.
Eröffnung am 27. März 2014, um 17.00 Uhr, im Branitzer Marstall
Die Ausstellung zum Saisonauftakt zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau.
Gleich nach dem Mauerfall machten sich Mitglieder alter brandenburgischer Adelsfamilien auf den Weg, um die ehemalige Heimat zu besuchen. Was sie fanden, ähnelte in den meisten Fällen nicht dem, wovon Eltern und Großeltern immer erzählt hatten oder was sie von alten Bildern her kannten. Dennoch beschlossen einige zurückzukehren.
Die Ausstellung geht in den Fotografien von Oliver Mark und den Texten von Martina Schellhorn, der Kuratorin, den Fragen nach: Was ist aus den Rückkehrern geworden? Wer blieb und warum? Was konnten sie bewegen? Ist die alte auch die neue Heimat? Gelang es, die Denkmuster über Junker, Privilegien und über Herrn Graf und Frau Gräfin zu durchbrechen? Was ist aus den Wünschen und Visionen geworden?
Im Begleitprogramm führt am 4. Juni um 18.30 Uhr Martina Schellhorn durch die Ausstellung und liest aus dem Buch zur Ausstellung.
Die Ausstellung ist der Auftakt zum diesjährigen Schwerpunktthema der Stiftung „Adel“. Im Mai schließt sich die Ausstellung im Schloss „Herrschaftszeiten! Adel in der Niederlausitz“ an.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr im Branitzer Marstall zu sehen.
Eröffnung am 27. März 2014, um 17.00 Uhr, im Branitzer Marstall
Die Ausstellung zum Saisonauftakt zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau.
Gleich nach dem Mauerfall machten sich Mitglieder alter brandenburgischer Adelsfamilien auf den Weg, um die ehemalige Heimat zu besuchen. Was sie fanden, ähnelte in den meisten Fällen nicht dem, wovon Eltern und Großeltern immer erzählt hatten oder was sie von alten Bildern her kannten. Dennoch beschlossen einige zurückzukehren.
Die Ausstellung geht in den Fotografien von Oliver Mark und den Texten von Martina Schellhorn, der Kuratorin, den Fragen nach: Was ist aus den Rückkehrern geworden? Wer blieb und warum? Was konnten sie bewegen? Ist die alte auch die neue Heimat? Gelang es, die Denkmuster über Junker, Privilegien und über Herrn Graf und Frau Gräfin zu durchbrechen? Was ist aus den Wünschen und Visionen geworden?
Im Begleitprogramm führt am 4. Juni um 18.30 Uhr Martina Schellhorn durch die Ausstellung und liest aus dem Buch zur Ausstellung.
Die Ausstellung ist der Auftakt zum diesjährigen Schwerpunktthema der Stiftung „Adel“. Im Mai schließt sich die Ausstellung im Schloss „Herrschaftszeiten! Adel in der Niederlausitz“ an.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr im Branitzer Marstall zu sehen.
Eröffnung am 27. März 2014, um 17.00 Uhr, im Branitzer Marstall
Die Ausstellung zum Saisonauftakt zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau.
Gleich nach dem Mauerfall machten sich Mitglieder alter brandenburgischer Adelsfamilien auf den Weg, um die ehemalige Heimat zu besuchen. Was sie fanden, ähnelte in den meisten Fällen nicht dem, wovon Eltern und Großeltern immer erzählt hatten oder was sie von alten Bildern her kannten. Dennoch beschlossen einige zurückzukehren.
Die Ausstellung geht in den Fotografien von Oliver Mark und den Texten von Martina Schellhorn, der Kuratorin, den Fragen nach: Was ist aus den Rückkehrern geworden? Wer blieb und warum? Was konnten sie bewegen? Ist die alte auch die neue Heimat? Gelang es, die Denkmuster über Junker, Privilegien und über Herrn Graf und Frau Gräfin zu durchbrechen? Was ist aus den Wünschen und Visionen geworden?
Im Begleitprogramm führt am 4. Juni um 18.30 Uhr Martina Schellhorn durch die Ausstellung und liest aus dem Buch zur Ausstellung.
Die Ausstellung ist der Auftakt zum diesjährigen Schwerpunktthema der Stiftung „Adel“. Im Mai schließt sich die Ausstellung im Schloss „Herrschaftszeiten! Adel in der Niederlausitz“ an.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr im Branitzer Marstall zu sehen.
Eröffnung am 27. März 2014, um 17.00 Uhr, im Branitzer Marstall
Die Ausstellung zum Saisonauftakt zieht nach 20 Jahren Rückkehr märkischer Adliger in die Heimat eine Bilanz. Dazu werden zwölf Adelsfamilien porträtiert.
Die Stiftung erweitert die Ausstellung mit Aspekten der Familiengeschichte der Grafen zu Lynar auf Lübbenau.
Gleich nach dem Mauerfall machten sich Mitglieder alter brandenburgischer Adelsfamilien auf den Weg, um die ehemalige Heimat zu besuchen. Was sie fanden, ähnelte in den meisten Fällen nicht dem, wovon Eltern und Großeltern immer erzählt hatten oder was sie von alten Bildern her kannten. Dennoch beschlossen einige zurückzukehren.
Die Ausstellung geht in den Fotografien von Oliver Mark und den Texten von Martina Schellhorn, der Kuratorin, den Fragen nach: Was ist aus den Rückkehrern geworden? Wer blieb und warum? Was konnten sie bewegen? Ist die alte auch die neue Heimat? Gelang es, die Denkmuster über Junker, Privilegien und über Herrn Graf und Frau Gräfin zu durchbrechen? Was ist aus den Wünschen und Visionen geworden?
Im Begleitprogramm führt am 4. Juni um 18.30 Uhr Martina Schellhorn durch die Ausstellung und liest aus dem Buch zur Ausstellung.
Die Ausstellung ist der Auftakt zum diesjährigen Schwerpunktthema der Stiftung „Adel“. Im Mai schließt sich die Ausstellung im Schloss „Herrschaftszeiten! Adel in der Niederlausitz“ an.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr im Branitzer Marstall zu sehen.
Eröffnung am 27. März 2014, um 17.00 Uhr, im Branitzer Marstall