Kulturstaatssekretär Martin Gorholt eröffnete heute Abend das “Kabarett-Treffen der Studiosi” in Cottbus. Zum 19. Mal treffen sich Teilnehmer aus elf Bundesländern zur Leistungsschau des Humors und der Satire im Staatstheater.
In seiner Begrüßung würdigte Gorholt die Bedeutung des Kabarett in gesellschaftlichen und politischen Debatten: “Mal humoristisch, mal ernst, immer hintergründig macht es Widerspräche deutlich und legt manchen Missstand und die Unzulänglichkeiten des Alltags offen. Mal kommt es eher süßlich daher, mitunter streut es Salz in die Suppe. Kabarett hält uns als Gesellschaft, der Politik und manchmal jedem einzelnen von uns einen Spiegel vor und findet auch in Zeiten der eher oberflächlichen Comedy immer sein Publikum.” Weiter sagt er: “Das Festival zeigt ein Weiteres: Studium ist und kann mehr sein als das Besuchen von Lehrveranstaltungen. Die Möglichkeit, sich an der Hochschule zu engagieren sind vielfältig; von der Mitwirkung in den Gremien, in Initiativen und Gruppen bis hin zur Entfaltung eigener musischer und künstlerischer Fähigkeiten.”
Als “EI(N)FÄLLE” 1996 durch das Studentenwerk Cottbus ins Leben gerufen, wird das Kabarett-Treffen seit 1999 durch das Studentenwerk Frankfurt (Oder), in dem das Studentenwerk Cottbus aufgegangen ist, organisiert und betreut. Es findet immer am 3. Januarwochenende statt und dauert vier Tage. Näheres unter www.studentenkabarett.de.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturstaatssekretär Martin Gorholt eröffnete heute Abend das “Kabarett-Treffen der Studiosi” in Cottbus. Zum 19. Mal treffen sich Teilnehmer aus elf Bundesländern zur Leistungsschau des Humors und der Satire im Staatstheater.
In seiner Begrüßung würdigte Gorholt die Bedeutung des Kabarett in gesellschaftlichen und politischen Debatten: “Mal humoristisch, mal ernst, immer hintergründig macht es Widerspräche deutlich und legt manchen Missstand und die Unzulänglichkeiten des Alltags offen. Mal kommt es eher süßlich daher, mitunter streut es Salz in die Suppe. Kabarett hält uns als Gesellschaft, der Politik und manchmal jedem einzelnen von uns einen Spiegel vor und findet auch in Zeiten der eher oberflächlichen Comedy immer sein Publikum.” Weiter sagt er: “Das Festival zeigt ein Weiteres: Studium ist und kann mehr sein als das Besuchen von Lehrveranstaltungen. Die Möglichkeit, sich an der Hochschule zu engagieren sind vielfältig; von der Mitwirkung in den Gremien, in Initiativen und Gruppen bis hin zur Entfaltung eigener musischer und künstlerischer Fähigkeiten.”
Als “EI(N)FÄLLE” 1996 durch das Studentenwerk Cottbus ins Leben gerufen, wird das Kabarett-Treffen seit 1999 durch das Studentenwerk Frankfurt (Oder), in dem das Studentenwerk Cottbus aufgegangen ist, organisiert und betreut. Es findet immer am 3. Januarwochenende statt und dauert vier Tage. Näheres unter www.studentenkabarett.de.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturstaatssekretär Martin Gorholt eröffnete heute Abend das “Kabarett-Treffen der Studiosi” in Cottbus. Zum 19. Mal treffen sich Teilnehmer aus elf Bundesländern zur Leistungsschau des Humors und der Satire im Staatstheater.
In seiner Begrüßung würdigte Gorholt die Bedeutung des Kabarett in gesellschaftlichen und politischen Debatten: “Mal humoristisch, mal ernst, immer hintergründig macht es Widerspräche deutlich und legt manchen Missstand und die Unzulänglichkeiten des Alltags offen. Mal kommt es eher süßlich daher, mitunter streut es Salz in die Suppe. Kabarett hält uns als Gesellschaft, der Politik und manchmal jedem einzelnen von uns einen Spiegel vor und findet auch in Zeiten der eher oberflächlichen Comedy immer sein Publikum.” Weiter sagt er: “Das Festival zeigt ein Weiteres: Studium ist und kann mehr sein als das Besuchen von Lehrveranstaltungen. Die Möglichkeit, sich an der Hochschule zu engagieren sind vielfältig; von der Mitwirkung in den Gremien, in Initiativen und Gruppen bis hin zur Entfaltung eigener musischer und künstlerischer Fähigkeiten.”
Als “EI(N)FÄLLE” 1996 durch das Studentenwerk Cottbus ins Leben gerufen, wird das Kabarett-Treffen seit 1999 durch das Studentenwerk Frankfurt (Oder), in dem das Studentenwerk Cottbus aufgegangen ist, organisiert und betreut. Es findet immer am 3. Januarwochenende statt und dauert vier Tage. Näheres unter www.studentenkabarett.de.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturstaatssekretär Martin Gorholt eröffnete heute Abend das “Kabarett-Treffen der Studiosi” in Cottbus. Zum 19. Mal treffen sich Teilnehmer aus elf Bundesländern zur Leistungsschau des Humors und der Satire im Staatstheater.
In seiner Begrüßung würdigte Gorholt die Bedeutung des Kabarett in gesellschaftlichen und politischen Debatten: “Mal humoristisch, mal ernst, immer hintergründig macht es Widerspräche deutlich und legt manchen Missstand und die Unzulänglichkeiten des Alltags offen. Mal kommt es eher süßlich daher, mitunter streut es Salz in die Suppe. Kabarett hält uns als Gesellschaft, der Politik und manchmal jedem einzelnen von uns einen Spiegel vor und findet auch in Zeiten der eher oberflächlichen Comedy immer sein Publikum.” Weiter sagt er: “Das Festival zeigt ein Weiteres: Studium ist und kann mehr sein als das Besuchen von Lehrveranstaltungen. Die Möglichkeit, sich an der Hochschule zu engagieren sind vielfältig; von der Mitwirkung in den Gremien, in Initiativen und Gruppen bis hin zur Entfaltung eigener musischer und künstlerischer Fähigkeiten.”
Als “EI(N)FÄLLE” 1996 durch das Studentenwerk Cottbus ins Leben gerufen, wird das Kabarett-Treffen seit 1999 durch das Studentenwerk Frankfurt (Oder), in dem das Studentenwerk Cottbus aufgegangen ist, organisiert und betreut. Es findet immer am 3. Januarwochenende statt und dauert vier Tage. Näheres unter www.studentenkabarett.de.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturstaatssekretär Martin Gorholt eröffnete heute Abend das “Kabarett-Treffen der Studiosi” in Cottbus. Zum 19. Mal treffen sich Teilnehmer aus elf Bundesländern zur Leistungsschau des Humors und der Satire im Staatstheater.
In seiner Begrüßung würdigte Gorholt die Bedeutung des Kabarett in gesellschaftlichen und politischen Debatten: “Mal humoristisch, mal ernst, immer hintergründig macht es Widerspräche deutlich und legt manchen Missstand und die Unzulänglichkeiten des Alltags offen. Mal kommt es eher süßlich daher, mitunter streut es Salz in die Suppe. Kabarett hält uns als Gesellschaft, der Politik und manchmal jedem einzelnen von uns einen Spiegel vor und findet auch in Zeiten der eher oberflächlichen Comedy immer sein Publikum.” Weiter sagt er: “Das Festival zeigt ein Weiteres: Studium ist und kann mehr sein als das Besuchen von Lehrveranstaltungen. Die Möglichkeit, sich an der Hochschule zu engagieren sind vielfältig; von der Mitwirkung in den Gremien, in Initiativen und Gruppen bis hin zur Entfaltung eigener musischer und künstlerischer Fähigkeiten.”
Als “EI(N)FÄLLE” 1996 durch das Studentenwerk Cottbus ins Leben gerufen, wird das Kabarett-Treffen seit 1999 durch das Studentenwerk Frankfurt (Oder), in dem das Studentenwerk Cottbus aufgegangen ist, organisiert und betreut. Es findet immer am 3. Januarwochenende statt und dauert vier Tage. Näheres unter www.studentenkabarett.de.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturstaatssekretär Martin Gorholt eröffnete heute Abend das “Kabarett-Treffen der Studiosi” in Cottbus. Zum 19. Mal treffen sich Teilnehmer aus elf Bundesländern zur Leistungsschau des Humors und der Satire im Staatstheater.
In seiner Begrüßung würdigte Gorholt die Bedeutung des Kabarett in gesellschaftlichen und politischen Debatten: “Mal humoristisch, mal ernst, immer hintergründig macht es Widerspräche deutlich und legt manchen Missstand und die Unzulänglichkeiten des Alltags offen. Mal kommt es eher süßlich daher, mitunter streut es Salz in die Suppe. Kabarett hält uns als Gesellschaft, der Politik und manchmal jedem einzelnen von uns einen Spiegel vor und findet auch in Zeiten der eher oberflächlichen Comedy immer sein Publikum.” Weiter sagt er: “Das Festival zeigt ein Weiteres: Studium ist und kann mehr sein als das Besuchen von Lehrveranstaltungen. Die Möglichkeit, sich an der Hochschule zu engagieren sind vielfältig; von der Mitwirkung in den Gremien, in Initiativen und Gruppen bis hin zur Entfaltung eigener musischer und künstlerischer Fähigkeiten.”
Als “EI(N)FÄLLE” 1996 durch das Studentenwerk Cottbus ins Leben gerufen, wird das Kabarett-Treffen seit 1999 durch das Studentenwerk Frankfurt (Oder), in dem das Studentenwerk Cottbus aufgegangen ist, organisiert und betreut. Es findet immer am 3. Januarwochenende statt und dauert vier Tage. Näheres unter www.studentenkabarett.de.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturstaatssekretär Martin Gorholt eröffnete heute Abend das “Kabarett-Treffen der Studiosi” in Cottbus. Zum 19. Mal treffen sich Teilnehmer aus elf Bundesländern zur Leistungsschau des Humors und der Satire im Staatstheater.
In seiner Begrüßung würdigte Gorholt die Bedeutung des Kabarett in gesellschaftlichen und politischen Debatten: “Mal humoristisch, mal ernst, immer hintergründig macht es Widerspräche deutlich und legt manchen Missstand und die Unzulänglichkeiten des Alltags offen. Mal kommt es eher süßlich daher, mitunter streut es Salz in die Suppe. Kabarett hält uns als Gesellschaft, der Politik und manchmal jedem einzelnen von uns einen Spiegel vor und findet auch in Zeiten der eher oberflächlichen Comedy immer sein Publikum.” Weiter sagt er: “Das Festival zeigt ein Weiteres: Studium ist und kann mehr sein als das Besuchen von Lehrveranstaltungen. Die Möglichkeit, sich an der Hochschule zu engagieren sind vielfältig; von der Mitwirkung in den Gremien, in Initiativen und Gruppen bis hin zur Entfaltung eigener musischer und künstlerischer Fähigkeiten.”
Als “EI(N)FÄLLE” 1996 durch das Studentenwerk Cottbus ins Leben gerufen, wird das Kabarett-Treffen seit 1999 durch das Studentenwerk Frankfurt (Oder), in dem das Studentenwerk Cottbus aufgegangen ist, organisiert und betreut. Es findet immer am 3. Januarwochenende statt und dauert vier Tage. Näheres unter www.studentenkabarett.de.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturstaatssekretär Martin Gorholt eröffnete heute Abend das “Kabarett-Treffen der Studiosi” in Cottbus. Zum 19. Mal treffen sich Teilnehmer aus elf Bundesländern zur Leistungsschau des Humors und der Satire im Staatstheater.
In seiner Begrüßung würdigte Gorholt die Bedeutung des Kabarett in gesellschaftlichen und politischen Debatten: “Mal humoristisch, mal ernst, immer hintergründig macht es Widerspräche deutlich und legt manchen Missstand und die Unzulänglichkeiten des Alltags offen. Mal kommt es eher süßlich daher, mitunter streut es Salz in die Suppe. Kabarett hält uns als Gesellschaft, der Politik und manchmal jedem einzelnen von uns einen Spiegel vor und findet auch in Zeiten der eher oberflächlichen Comedy immer sein Publikum.” Weiter sagt er: “Das Festival zeigt ein Weiteres: Studium ist und kann mehr sein als das Besuchen von Lehrveranstaltungen. Die Möglichkeit, sich an der Hochschule zu engagieren sind vielfältig; von der Mitwirkung in den Gremien, in Initiativen und Gruppen bis hin zur Entfaltung eigener musischer und künstlerischer Fähigkeiten.”
Als “EI(N)FÄLLE” 1996 durch das Studentenwerk Cottbus ins Leben gerufen, wird das Kabarett-Treffen seit 1999 durch das Studentenwerk Frankfurt (Oder), in dem das Studentenwerk Cottbus aufgegangen ist, organisiert und betreut. Es findet immer am 3. Januarwochenende statt und dauert vier Tage. Näheres unter www.studentenkabarett.de.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur