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NIEDERLAUSITZ aktuell

Cottbuser Kegler mit Niederlage in der Hauptstadt. Bahnrekord in Cottbus

10:59 Uhr | 15. Januar 2014
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Mit einer lautstarken Anhängerschar in Berlin angereist mussten sich die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga doch dem Gastgeber SKC Kleeblatt Berlin 2 beugen. Mit 5147 : 5053 setzten sich die Gastgeber letztendlich durch. Mit Spielbeginn untermauerten die Gäste aus der Lausitz ihren Willen auch das 4. Spiel in Folge zu gewinnen. Wolfgang Roick behauptete sich mit 870 gegen Heiko Bartscheck (865) und Michael Greschow setzte sich mit 896 gegen Thomas Specht (858) durch, so dass Cottbus mit 43 Kegeln in Front lag. Im Mitteldurchgang drehte Berlin dann das Spiel. Peter Albert unterlag mit 817 Heinz Uphoff (829) und Detlef Hass war mit 843 gegen Rudolf-Henryk Kuschmann (885) unterlegen. Berlin führte mit 11 Kegeln. Im Schlussdurchgang lieferte sich Dietmar Krone (831) ein spannendes Duell mit Jürgen Drechsel, welches der Berliner mit den letzten Abräumern und 855 für sich entschied. Der bislang eine starke Saison spielende Swen Thron kam mit der Anlage an diesem Tag leider gar nicht zurecht, so dass er nach 100 Wurf und 391 Kegel gegen Uli Meißner ausgetauscht wurde. Mit 405 Kegel konnte aber auch er dem Spiel keine Wende mehr geben, so dass sich Andreas Pietzsch mit 855 deutlich durchsetzen und den Berliner Sieg sicherstellen konnte. Mit 12 : 10 Punkten liegt der ESV Lok auf Tabellenplatz 5.
In der Damen-Verbandsliga konnte sich der ESV Lok Cottbus auf eigener Anlage mit 7 : 1 (3069 : 2899) gegen den SV Tettau/Schraden durchsetzen.
Kathrin Birghan 1 : 0 (485 : 467) gegen Christine Kaiser und Petra Schmidt 0 : 1 (487 : 497) gegen Kerstin Weber eröffneten die Partie. Im Mitteldurchgang spielten Anita Radigk 1 : 0 (508 : 500) gegen Isolde Köckritz und Birgit Meißner 1 : 0 (529 : 508) gegen Gabriele Hahn. Der Schlussdurchgang Weike Kiehn 1 : 0 (504 : 469) gegen Sina Taxweiler und Cindy Meißner (1 : 0) mit sehr guten 556 Kegel gegen Katrin Wude (458) sicherte den deutlichen Erfolg für die Cottbuser Damen.
In der Verbandsliga der Senioren gab es für die 1. Mannschaft des ESV Lok einen deutlichen 6 : 0 (2122 : 2035) Heimerfolg gegen den KV Lauchhammer-Ost. Mit diesem Ergebnis markierte die Mannschaft einen neuen Bahnrekord für die Senioren. Mit Karl-Heinz Kunick (505), Manfred Nakoinz (522), Jürgen Körnig (569) und Günter Kunze (526) überboten alle Spieler die 500-er Grenze. Bei den Gästen gelang das Günter Kurz mit 519 und Wolfgang Starke mit 525.
Mit 5 : 1 (2042 : 1895) konnte sich die 2. Seniorenmannschaft gegen den SV Hertha Finsterwalde durchsetzen und die Tabellenführung weiter festigen. Jürgen Schuhr (545), Peter Kassal (516) und Lothar Herrmann (526) knackten die 500-er Marke. Rudolf Neitsch mit 489 und Waldemar Waschull mit 488 waren die stärksten Kegler bei den Gästen.

Mit einer lautstarken Anhängerschar in Berlin angereist mussten sich die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga doch dem Gastgeber SKC Kleeblatt Berlin 2 beugen. Mit 5147 : 5053 setzten sich die Gastgeber letztendlich durch. Mit Spielbeginn untermauerten die Gäste aus der Lausitz ihren Willen auch das 4. Spiel in Folge zu gewinnen. Wolfgang Roick behauptete sich mit 870 gegen Heiko Bartscheck (865) und Michael Greschow setzte sich mit 896 gegen Thomas Specht (858) durch, so dass Cottbus mit 43 Kegeln in Front lag. Im Mitteldurchgang drehte Berlin dann das Spiel. Peter Albert unterlag mit 817 Heinz Uphoff (829) und Detlef Hass war mit 843 gegen Rudolf-Henryk Kuschmann (885) unterlegen. Berlin führte mit 11 Kegeln. Im Schlussdurchgang lieferte sich Dietmar Krone (831) ein spannendes Duell mit Jürgen Drechsel, welches der Berliner mit den letzten Abräumern und 855 für sich entschied. Der bislang eine starke Saison spielende Swen Thron kam mit der Anlage an diesem Tag leider gar nicht zurecht, so dass er nach 100 Wurf und 391 Kegel gegen Uli Meißner ausgetauscht wurde. Mit 405 Kegel konnte aber auch er dem Spiel keine Wende mehr geben, so dass sich Andreas Pietzsch mit 855 deutlich durchsetzen und den Berliner Sieg sicherstellen konnte. Mit 12 : 10 Punkten liegt der ESV Lok auf Tabellenplatz 5.
In der Damen-Verbandsliga konnte sich der ESV Lok Cottbus auf eigener Anlage mit 7 : 1 (3069 : 2899) gegen den SV Tettau/Schraden durchsetzen.
Kathrin Birghan 1 : 0 (485 : 467) gegen Christine Kaiser und Petra Schmidt 0 : 1 (487 : 497) gegen Kerstin Weber eröffneten die Partie. Im Mitteldurchgang spielten Anita Radigk 1 : 0 (508 : 500) gegen Isolde Köckritz und Birgit Meißner 1 : 0 (529 : 508) gegen Gabriele Hahn. Der Schlussdurchgang Weike Kiehn 1 : 0 (504 : 469) gegen Sina Taxweiler und Cindy Meißner (1 : 0) mit sehr guten 556 Kegel gegen Katrin Wude (458) sicherte den deutlichen Erfolg für die Cottbuser Damen.
In der Verbandsliga der Senioren gab es für die 1. Mannschaft des ESV Lok einen deutlichen 6 : 0 (2122 : 2035) Heimerfolg gegen den KV Lauchhammer-Ost. Mit diesem Ergebnis markierte die Mannschaft einen neuen Bahnrekord für die Senioren. Mit Karl-Heinz Kunick (505), Manfred Nakoinz (522), Jürgen Körnig (569) und Günter Kunze (526) überboten alle Spieler die 500-er Grenze. Bei den Gästen gelang das Günter Kurz mit 519 und Wolfgang Starke mit 525.
Mit 5 : 1 (2042 : 1895) konnte sich die 2. Seniorenmannschaft gegen den SV Hertha Finsterwalde durchsetzen und die Tabellenführung weiter festigen. Jürgen Schuhr (545), Peter Kassal (516) und Lothar Herrmann (526) knackten die 500-er Marke. Rudolf Neitsch mit 489 und Waldemar Waschull mit 488 waren die stärksten Kegler bei den Gästen.

Mit einer lautstarken Anhängerschar in Berlin angereist mussten sich die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga doch dem Gastgeber SKC Kleeblatt Berlin 2 beugen. Mit 5147 : 5053 setzten sich die Gastgeber letztendlich durch. Mit Spielbeginn untermauerten die Gäste aus der Lausitz ihren Willen auch das 4. Spiel in Folge zu gewinnen. Wolfgang Roick behauptete sich mit 870 gegen Heiko Bartscheck (865) und Michael Greschow setzte sich mit 896 gegen Thomas Specht (858) durch, so dass Cottbus mit 43 Kegeln in Front lag. Im Mitteldurchgang drehte Berlin dann das Spiel. Peter Albert unterlag mit 817 Heinz Uphoff (829) und Detlef Hass war mit 843 gegen Rudolf-Henryk Kuschmann (885) unterlegen. Berlin führte mit 11 Kegeln. Im Schlussdurchgang lieferte sich Dietmar Krone (831) ein spannendes Duell mit Jürgen Drechsel, welches der Berliner mit den letzten Abräumern und 855 für sich entschied. Der bislang eine starke Saison spielende Swen Thron kam mit der Anlage an diesem Tag leider gar nicht zurecht, so dass er nach 100 Wurf und 391 Kegel gegen Uli Meißner ausgetauscht wurde. Mit 405 Kegel konnte aber auch er dem Spiel keine Wende mehr geben, so dass sich Andreas Pietzsch mit 855 deutlich durchsetzen und den Berliner Sieg sicherstellen konnte. Mit 12 : 10 Punkten liegt der ESV Lok auf Tabellenplatz 5.
In der Damen-Verbandsliga konnte sich der ESV Lok Cottbus auf eigener Anlage mit 7 : 1 (3069 : 2899) gegen den SV Tettau/Schraden durchsetzen.
Kathrin Birghan 1 : 0 (485 : 467) gegen Christine Kaiser und Petra Schmidt 0 : 1 (487 : 497) gegen Kerstin Weber eröffneten die Partie. Im Mitteldurchgang spielten Anita Radigk 1 : 0 (508 : 500) gegen Isolde Köckritz und Birgit Meißner 1 : 0 (529 : 508) gegen Gabriele Hahn. Der Schlussdurchgang Weike Kiehn 1 : 0 (504 : 469) gegen Sina Taxweiler und Cindy Meißner (1 : 0) mit sehr guten 556 Kegel gegen Katrin Wude (458) sicherte den deutlichen Erfolg für die Cottbuser Damen.
In der Verbandsliga der Senioren gab es für die 1. Mannschaft des ESV Lok einen deutlichen 6 : 0 (2122 : 2035) Heimerfolg gegen den KV Lauchhammer-Ost. Mit diesem Ergebnis markierte die Mannschaft einen neuen Bahnrekord für die Senioren. Mit Karl-Heinz Kunick (505), Manfred Nakoinz (522), Jürgen Körnig (569) und Günter Kunze (526) überboten alle Spieler die 500-er Grenze. Bei den Gästen gelang das Günter Kurz mit 519 und Wolfgang Starke mit 525.
Mit 5 : 1 (2042 : 1895) konnte sich die 2. Seniorenmannschaft gegen den SV Hertha Finsterwalde durchsetzen und die Tabellenführung weiter festigen. Jürgen Schuhr (545), Peter Kassal (516) und Lothar Herrmann (526) knackten die 500-er Marke. Rudolf Neitsch mit 489 und Waldemar Waschull mit 488 waren die stärksten Kegler bei den Gästen.

Mit einer lautstarken Anhängerschar in Berlin angereist mussten sich die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga doch dem Gastgeber SKC Kleeblatt Berlin 2 beugen. Mit 5147 : 5053 setzten sich die Gastgeber letztendlich durch. Mit Spielbeginn untermauerten die Gäste aus der Lausitz ihren Willen auch das 4. Spiel in Folge zu gewinnen. Wolfgang Roick behauptete sich mit 870 gegen Heiko Bartscheck (865) und Michael Greschow setzte sich mit 896 gegen Thomas Specht (858) durch, so dass Cottbus mit 43 Kegeln in Front lag. Im Mitteldurchgang drehte Berlin dann das Spiel. Peter Albert unterlag mit 817 Heinz Uphoff (829) und Detlef Hass war mit 843 gegen Rudolf-Henryk Kuschmann (885) unterlegen. Berlin führte mit 11 Kegeln. Im Schlussdurchgang lieferte sich Dietmar Krone (831) ein spannendes Duell mit Jürgen Drechsel, welches der Berliner mit den letzten Abräumern und 855 für sich entschied. Der bislang eine starke Saison spielende Swen Thron kam mit der Anlage an diesem Tag leider gar nicht zurecht, so dass er nach 100 Wurf und 391 Kegel gegen Uli Meißner ausgetauscht wurde. Mit 405 Kegel konnte aber auch er dem Spiel keine Wende mehr geben, so dass sich Andreas Pietzsch mit 855 deutlich durchsetzen und den Berliner Sieg sicherstellen konnte. Mit 12 : 10 Punkten liegt der ESV Lok auf Tabellenplatz 5.
In der Damen-Verbandsliga konnte sich der ESV Lok Cottbus auf eigener Anlage mit 7 : 1 (3069 : 2899) gegen den SV Tettau/Schraden durchsetzen.
Kathrin Birghan 1 : 0 (485 : 467) gegen Christine Kaiser und Petra Schmidt 0 : 1 (487 : 497) gegen Kerstin Weber eröffneten die Partie. Im Mitteldurchgang spielten Anita Radigk 1 : 0 (508 : 500) gegen Isolde Köckritz und Birgit Meißner 1 : 0 (529 : 508) gegen Gabriele Hahn. Der Schlussdurchgang Weike Kiehn 1 : 0 (504 : 469) gegen Sina Taxweiler und Cindy Meißner (1 : 0) mit sehr guten 556 Kegel gegen Katrin Wude (458) sicherte den deutlichen Erfolg für die Cottbuser Damen.
In der Verbandsliga der Senioren gab es für die 1. Mannschaft des ESV Lok einen deutlichen 6 : 0 (2122 : 2035) Heimerfolg gegen den KV Lauchhammer-Ost. Mit diesem Ergebnis markierte die Mannschaft einen neuen Bahnrekord für die Senioren. Mit Karl-Heinz Kunick (505), Manfred Nakoinz (522), Jürgen Körnig (569) und Günter Kunze (526) überboten alle Spieler die 500-er Grenze. Bei den Gästen gelang das Günter Kurz mit 519 und Wolfgang Starke mit 525.
Mit 5 : 1 (2042 : 1895) konnte sich die 2. Seniorenmannschaft gegen den SV Hertha Finsterwalde durchsetzen und die Tabellenführung weiter festigen. Jürgen Schuhr (545), Peter Kassal (516) und Lothar Herrmann (526) knackten die 500-er Marke. Rudolf Neitsch mit 489 und Waldemar Waschull mit 488 waren die stärksten Kegler bei den Gästen.

Mit einer lautstarken Anhängerschar in Berlin angereist mussten sich die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga doch dem Gastgeber SKC Kleeblatt Berlin 2 beugen. Mit 5147 : 5053 setzten sich die Gastgeber letztendlich durch. Mit Spielbeginn untermauerten die Gäste aus der Lausitz ihren Willen auch das 4. Spiel in Folge zu gewinnen. Wolfgang Roick behauptete sich mit 870 gegen Heiko Bartscheck (865) und Michael Greschow setzte sich mit 896 gegen Thomas Specht (858) durch, so dass Cottbus mit 43 Kegeln in Front lag. Im Mitteldurchgang drehte Berlin dann das Spiel. Peter Albert unterlag mit 817 Heinz Uphoff (829) und Detlef Hass war mit 843 gegen Rudolf-Henryk Kuschmann (885) unterlegen. Berlin führte mit 11 Kegeln. Im Schlussdurchgang lieferte sich Dietmar Krone (831) ein spannendes Duell mit Jürgen Drechsel, welches der Berliner mit den letzten Abräumern und 855 für sich entschied. Der bislang eine starke Saison spielende Swen Thron kam mit der Anlage an diesem Tag leider gar nicht zurecht, so dass er nach 100 Wurf und 391 Kegel gegen Uli Meißner ausgetauscht wurde. Mit 405 Kegel konnte aber auch er dem Spiel keine Wende mehr geben, so dass sich Andreas Pietzsch mit 855 deutlich durchsetzen und den Berliner Sieg sicherstellen konnte. Mit 12 : 10 Punkten liegt der ESV Lok auf Tabellenplatz 5.
In der Damen-Verbandsliga konnte sich der ESV Lok Cottbus auf eigener Anlage mit 7 : 1 (3069 : 2899) gegen den SV Tettau/Schraden durchsetzen.
Kathrin Birghan 1 : 0 (485 : 467) gegen Christine Kaiser und Petra Schmidt 0 : 1 (487 : 497) gegen Kerstin Weber eröffneten die Partie. Im Mitteldurchgang spielten Anita Radigk 1 : 0 (508 : 500) gegen Isolde Köckritz und Birgit Meißner 1 : 0 (529 : 508) gegen Gabriele Hahn. Der Schlussdurchgang Weike Kiehn 1 : 0 (504 : 469) gegen Sina Taxweiler und Cindy Meißner (1 : 0) mit sehr guten 556 Kegel gegen Katrin Wude (458) sicherte den deutlichen Erfolg für die Cottbuser Damen.
In der Verbandsliga der Senioren gab es für die 1. Mannschaft des ESV Lok einen deutlichen 6 : 0 (2122 : 2035) Heimerfolg gegen den KV Lauchhammer-Ost. Mit diesem Ergebnis markierte die Mannschaft einen neuen Bahnrekord für die Senioren. Mit Karl-Heinz Kunick (505), Manfred Nakoinz (522), Jürgen Körnig (569) und Günter Kunze (526) überboten alle Spieler die 500-er Grenze. Bei den Gästen gelang das Günter Kurz mit 519 und Wolfgang Starke mit 525.
Mit 5 : 1 (2042 : 1895) konnte sich die 2. Seniorenmannschaft gegen den SV Hertha Finsterwalde durchsetzen und die Tabellenführung weiter festigen. Jürgen Schuhr (545), Peter Kassal (516) und Lothar Herrmann (526) knackten die 500-er Marke. Rudolf Neitsch mit 489 und Waldemar Waschull mit 488 waren die stärksten Kegler bei den Gästen.

Mit einer lautstarken Anhängerschar in Berlin angereist mussten sich die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga doch dem Gastgeber SKC Kleeblatt Berlin 2 beugen. Mit 5147 : 5053 setzten sich die Gastgeber letztendlich durch. Mit Spielbeginn untermauerten die Gäste aus der Lausitz ihren Willen auch das 4. Spiel in Folge zu gewinnen. Wolfgang Roick behauptete sich mit 870 gegen Heiko Bartscheck (865) und Michael Greschow setzte sich mit 896 gegen Thomas Specht (858) durch, so dass Cottbus mit 43 Kegeln in Front lag. Im Mitteldurchgang drehte Berlin dann das Spiel. Peter Albert unterlag mit 817 Heinz Uphoff (829) und Detlef Hass war mit 843 gegen Rudolf-Henryk Kuschmann (885) unterlegen. Berlin führte mit 11 Kegeln. Im Schlussdurchgang lieferte sich Dietmar Krone (831) ein spannendes Duell mit Jürgen Drechsel, welches der Berliner mit den letzten Abräumern und 855 für sich entschied. Der bislang eine starke Saison spielende Swen Thron kam mit der Anlage an diesem Tag leider gar nicht zurecht, so dass er nach 100 Wurf und 391 Kegel gegen Uli Meißner ausgetauscht wurde. Mit 405 Kegel konnte aber auch er dem Spiel keine Wende mehr geben, so dass sich Andreas Pietzsch mit 855 deutlich durchsetzen und den Berliner Sieg sicherstellen konnte. Mit 12 : 10 Punkten liegt der ESV Lok auf Tabellenplatz 5.
In der Damen-Verbandsliga konnte sich der ESV Lok Cottbus auf eigener Anlage mit 7 : 1 (3069 : 2899) gegen den SV Tettau/Schraden durchsetzen.
Kathrin Birghan 1 : 0 (485 : 467) gegen Christine Kaiser und Petra Schmidt 0 : 1 (487 : 497) gegen Kerstin Weber eröffneten die Partie. Im Mitteldurchgang spielten Anita Radigk 1 : 0 (508 : 500) gegen Isolde Köckritz und Birgit Meißner 1 : 0 (529 : 508) gegen Gabriele Hahn. Der Schlussdurchgang Weike Kiehn 1 : 0 (504 : 469) gegen Sina Taxweiler und Cindy Meißner (1 : 0) mit sehr guten 556 Kegel gegen Katrin Wude (458) sicherte den deutlichen Erfolg für die Cottbuser Damen.
In der Verbandsliga der Senioren gab es für die 1. Mannschaft des ESV Lok einen deutlichen 6 : 0 (2122 : 2035) Heimerfolg gegen den KV Lauchhammer-Ost. Mit diesem Ergebnis markierte die Mannschaft einen neuen Bahnrekord für die Senioren. Mit Karl-Heinz Kunick (505), Manfred Nakoinz (522), Jürgen Körnig (569) und Günter Kunze (526) überboten alle Spieler die 500-er Grenze. Bei den Gästen gelang das Günter Kurz mit 519 und Wolfgang Starke mit 525.
Mit 5 : 1 (2042 : 1895) konnte sich die 2. Seniorenmannschaft gegen den SV Hertha Finsterwalde durchsetzen und die Tabellenführung weiter festigen. Jürgen Schuhr (545), Peter Kassal (516) und Lothar Herrmann (526) knackten die 500-er Marke. Rudolf Neitsch mit 489 und Waldemar Waschull mit 488 waren die stärksten Kegler bei den Gästen.

Mit einer lautstarken Anhängerschar in Berlin angereist mussten sich die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga doch dem Gastgeber SKC Kleeblatt Berlin 2 beugen. Mit 5147 : 5053 setzten sich die Gastgeber letztendlich durch. Mit Spielbeginn untermauerten die Gäste aus der Lausitz ihren Willen auch das 4. Spiel in Folge zu gewinnen. Wolfgang Roick behauptete sich mit 870 gegen Heiko Bartscheck (865) und Michael Greschow setzte sich mit 896 gegen Thomas Specht (858) durch, so dass Cottbus mit 43 Kegeln in Front lag. Im Mitteldurchgang drehte Berlin dann das Spiel. Peter Albert unterlag mit 817 Heinz Uphoff (829) und Detlef Hass war mit 843 gegen Rudolf-Henryk Kuschmann (885) unterlegen. Berlin führte mit 11 Kegeln. Im Schlussdurchgang lieferte sich Dietmar Krone (831) ein spannendes Duell mit Jürgen Drechsel, welches der Berliner mit den letzten Abräumern und 855 für sich entschied. Der bislang eine starke Saison spielende Swen Thron kam mit der Anlage an diesem Tag leider gar nicht zurecht, so dass er nach 100 Wurf und 391 Kegel gegen Uli Meißner ausgetauscht wurde. Mit 405 Kegel konnte aber auch er dem Spiel keine Wende mehr geben, so dass sich Andreas Pietzsch mit 855 deutlich durchsetzen und den Berliner Sieg sicherstellen konnte. Mit 12 : 10 Punkten liegt der ESV Lok auf Tabellenplatz 5.
In der Damen-Verbandsliga konnte sich der ESV Lok Cottbus auf eigener Anlage mit 7 : 1 (3069 : 2899) gegen den SV Tettau/Schraden durchsetzen.
Kathrin Birghan 1 : 0 (485 : 467) gegen Christine Kaiser und Petra Schmidt 0 : 1 (487 : 497) gegen Kerstin Weber eröffneten die Partie. Im Mitteldurchgang spielten Anita Radigk 1 : 0 (508 : 500) gegen Isolde Köckritz und Birgit Meißner 1 : 0 (529 : 508) gegen Gabriele Hahn. Der Schlussdurchgang Weike Kiehn 1 : 0 (504 : 469) gegen Sina Taxweiler und Cindy Meißner (1 : 0) mit sehr guten 556 Kegel gegen Katrin Wude (458) sicherte den deutlichen Erfolg für die Cottbuser Damen.
In der Verbandsliga der Senioren gab es für die 1. Mannschaft des ESV Lok einen deutlichen 6 : 0 (2122 : 2035) Heimerfolg gegen den KV Lauchhammer-Ost. Mit diesem Ergebnis markierte die Mannschaft einen neuen Bahnrekord für die Senioren. Mit Karl-Heinz Kunick (505), Manfred Nakoinz (522), Jürgen Körnig (569) und Günter Kunze (526) überboten alle Spieler die 500-er Grenze. Bei den Gästen gelang das Günter Kurz mit 519 und Wolfgang Starke mit 525.
Mit 5 : 1 (2042 : 1895) konnte sich die 2. Seniorenmannschaft gegen den SV Hertha Finsterwalde durchsetzen und die Tabellenführung weiter festigen. Jürgen Schuhr (545), Peter Kassal (516) und Lothar Herrmann (526) knackten die 500-er Marke. Rudolf Neitsch mit 489 und Waldemar Waschull mit 488 waren die stärksten Kegler bei den Gästen.

Mit einer lautstarken Anhängerschar in Berlin angereist mussten sich die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga doch dem Gastgeber SKC Kleeblatt Berlin 2 beugen. Mit 5147 : 5053 setzten sich die Gastgeber letztendlich durch. Mit Spielbeginn untermauerten die Gäste aus der Lausitz ihren Willen auch das 4. Spiel in Folge zu gewinnen. Wolfgang Roick behauptete sich mit 870 gegen Heiko Bartscheck (865) und Michael Greschow setzte sich mit 896 gegen Thomas Specht (858) durch, so dass Cottbus mit 43 Kegeln in Front lag. Im Mitteldurchgang drehte Berlin dann das Spiel. Peter Albert unterlag mit 817 Heinz Uphoff (829) und Detlef Hass war mit 843 gegen Rudolf-Henryk Kuschmann (885) unterlegen. Berlin führte mit 11 Kegeln. Im Schlussdurchgang lieferte sich Dietmar Krone (831) ein spannendes Duell mit Jürgen Drechsel, welches der Berliner mit den letzten Abräumern und 855 für sich entschied. Der bislang eine starke Saison spielende Swen Thron kam mit der Anlage an diesem Tag leider gar nicht zurecht, so dass er nach 100 Wurf und 391 Kegel gegen Uli Meißner ausgetauscht wurde. Mit 405 Kegel konnte aber auch er dem Spiel keine Wende mehr geben, so dass sich Andreas Pietzsch mit 855 deutlich durchsetzen und den Berliner Sieg sicherstellen konnte. Mit 12 : 10 Punkten liegt der ESV Lok auf Tabellenplatz 5.
In der Damen-Verbandsliga konnte sich der ESV Lok Cottbus auf eigener Anlage mit 7 : 1 (3069 : 2899) gegen den SV Tettau/Schraden durchsetzen.
Kathrin Birghan 1 : 0 (485 : 467) gegen Christine Kaiser und Petra Schmidt 0 : 1 (487 : 497) gegen Kerstin Weber eröffneten die Partie. Im Mitteldurchgang spielten Anita Radigk 1 : 0 (508 : 500) gegen Isolde Köckritz und Birgit Meißner 1 : 0 (529 : 508) gegen Gabriele Hahn. Der Schlussdurchgang Weike Kiehn 1 : 0 (504 : 469) gegen Sina Taxweiler und Cindy Meißner (1 : 0) mit sehr guten 556 Kegel gegen Katrin Wude (458) sicherte den deutlichen Erfolg für die Cottbuser Damen.
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Mit 5 : 1 (2042 : 1895) konnte sich die 2. Seniorenmannschaft gegen den SV Hertha Finsterwalde durchsetzen und die Tabellenführung weiter festigen. Jürgen Schuhr (545), Peter Kassal (516) und Lothar Herrmann (526) knackten die 500-er Marke. Rudolf Neitsch mit 489 und Waldemar Waschull mit 488 waren die stärksten Kegler bei den Gästen.

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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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