• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Visionen für Cottbuser Tagebausee werden zusammengestrichen. Antrag von Vattenfall fehlt noch immer

15:25 Uhr | 26. November 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Der Umweltverband GRÜNE LIGA kritisiert, dass der Vattenfall-Konzern den Antrag zur Flutung seines Tagebaues Cottbus-Nord weiter verzögert. Dadurch können Folgeschäden des Bergbaus noch nicht beurteilt werden.

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung Cottbus steht eine “Fortschreibung des Masterplanes Cottbuser Ostsee” zur Abstimmung. Es handelt sich dabei nach Ansicht der GRÜNEN LIGA um das massive Zusammenstreichen früherer Visionen aus Geldmangel.

“Während der Tagebau arbeitet, werden positive Visionen nicht selten politisch verordnet, um den Bergbau durchzusetzen. Jetzt, wo das Betriebsende naht, ist von den großen Plänen zur Verbindung zwischen Stadt und See nicht mehr viel übrig, weil der Steuerzahler sie nicht bezahlen kann.” bewertet René Schuster von der Umweltgruppe Cottbus die Entwicklung.

In der letzten Sitzung des Braunkohlenausschusses am 14. November wurde zudem öffentlich, dass der für 2010 angekündigte Antrag zur Flutung des Sees auch in diesem Jahr nicht kommen wird. Noch im August diesen Jahres hatte Vattenfall nach Kritik an der Verzögerung den Antrag für Ende September angekündigt. Nun rechnet das Unternehmen mit einer Antragseinreichung erst 2014, also nur noch ein Jahr vor Auslaufen des Förderbetriebes. Die Landesbergbehörde hatte die Genehmigung zur Zerstörung der Lacomaer Teiche im Jahr 2006 mit der Auflage verbunden, den Antrag für die Seeflutung rechtzeitig einzureichen.

“Die Entscheidung, was rechtzeitig ist, wird nun offenbar allein Vattenfall überlassen. Soll die Flutung nicht verzögert werden, muss das Verfahren dann unter nicht sachgerechtem Zeitdruck stattfinden. Vor dem Hintergrund, dass der See direkt die Wasserqualität des Spreewaldes beeinflussen kann, ist das unverantwortlich.” so Schuster.

Als erster und kleinster der fünf Braunkohletagebaue des Vattenfall-Konzerns in der Lausitz soll Cottbus-Nord im Jahr 2015 außer Betrieb gehen und anschließend als See geflutet werden. Als Ersatz wurde der Tagebau Reichwalde bereits wieder in Betrieb genommen.

Quelle: Grüne Liga Cottbus
Foto: Archivbild

Ähnliche Artikel

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

2. Juli 2025

Die Stadt Schwarzheide, die Gemeinde Schipkau und die BASF Schwarzheide GmbH haben eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Entwicklung des ehemaligen Sonderlandeplatzes...

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

2. Juli 2025

Wolfgang Rosenow, der bekannte und ehrenamtlich tätige Stadion-/Hallensprecher bei verschiedenen Sportveranstaltungen zunächst in der DDR, dann aber auch im gesamtdeutschen...

Mann tötet seine Frau und sich selbst in Herzberg

Scheibe an Haltestelle beschädigt – Ermittlungen in Cottbus

2. Juli 2025

Am gestrigen Dienstagabend gegen 23:30 Uhr wurde die Polizei über eine Sachbeschädigung an der Straßenbahnhaltestelle am Gelsenkirchener Platz in Cottbus...

Sperrung_Symbolbild

Bauarbeiten in Cottbus: Sielower Landstraße ab Montag teils gesperrt

2. Juli 2025

Ab Montag (7. Juli) wird die Sielower Landstraße in Cottbus zur Baustelle: Zwischen Krennewitzer Straße und Goyatzer Straße beginnt eine...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 57 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 61 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 213 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.5k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 4.7k Leser

Bad Saarow: 27-Jähriger tot im Scharmützelsee gefunden

14:45 Uhr | 2. Juli 2025 | 296 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.1k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
Now Playing
Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin