Landesklasse Süd: Kolkwitzer SV 1896 – VfB Cottbus 1:1 (1:0)
Wenn der Gastgeber und Tabellenführer den bisherigen Drittplatzierten empfängt, dann können die leider nicht gerade zahlreich erschienen Anhänger beider Teams durchaus erwarten, ein Spitzenspiel geboten zu bekommen. In gewisser Hinsicht war es die Begegnung auf dem vom Nieselregen aufgeweichten Kolkwitzer Rasen auch. Dabei konnte jede der beiden Mannschaften – die Männer von der Cottbuser Schlachthofstraße mussten allerdings verletzungs- und krankheitsbedingt fünf Stammspieler ersetzen -, jeweils eine Halbzeit für sich als stark geführt verbuchen. Der KSV dominierte fast durchweg in den ersten 45 Minuten. Auffällig sein schnelles Spiel über die Außenbahnen, wobei besonders Abwehrspieler Max Streich den Ball mit langen Sprints über die rechte Seite trieb und oft gefährlich vor das Gehäuse von VfB-Keeper Erik Hentschel flankte. Schon in der achten Minute war es so weit. Nachdem die Cottbuser Abwehr mit blitzschnellen Kolkwitzer Aktionen im 16-Meter-Raum auseinander genommen worden war, konnte Marten Zittlau aus Mittelstürmerposition flach und scharf zum 1:0 einschießen. Sowohl er als auch Matthias Bagola und andere KSV-Akteure besaßen bis zum Halbzeitpfiff des Hosenaer Schiris Frank Neubert noch einige sogenannte hundertprozentige Tormöglichkeiten, um mindestens auf 3:0 davon zu ziehen. Die VfB-Trainer Matthias Brückner und Thomas Rackel sagten dazu nach Spielende: „Mit Glück und auch der guten Leistung unseres zweiten Torwarts Erik Hentschel, der für den mit Kreuzbandriss verletzten Stammkeeper Tim Behnke eingesetzt war, konnten wir unseren Kasten nach dem knappen Rückstand sauber halten“. Durch einige Umstellungen und Auswechslungen nach der Pause versprach sich das Gespann Brückner/Rackel mehr Abwehrstabilität und Überraschungsmomente in der Offensive. Und genau diese Absicht setzten die Gäste um. Plötzlich agierte der VfB Cottbus immer stärker und kam schließlich durch Stefan Babbes Kopfballtor (67. Minute) nach einer Flanke des eingewechselten Christoph Ziebell zum verdienten 1:1-Ausgleich. Dabei blieb es bis zum Schluss. KSV-Trainer Christian Frischke, war letztlich mit der Punkteteilung nicht ganz unzufrieden und erkannte die deutliche Steigerung der Cottbuser und vor allem ihr energischeres Zweikampfverhalten an. Zu seiner Bilanz gegen den VfB sagte Frischke: „Ich bin jetzt das zweite Jahr Trainer in Kolkwitz und konnte bisher noch kein Spiel gegen den VfB Cottbus gewinnen. Im Vorjahr gab es ein Unentschieden und eine Auswärtsniederlage; heute wieder ein Remis. Beim Rückspiel werden wir versuchen, den Bock endlich umzustoßen“.
(rn)
Landesklasse Süd: Kolkwitzer SV 1896 – VfB Cottbus 1:1 (1:0)
Wenn der Gastgeber und Tabellenführer den bisherigen Drittplatzierten empfängt, dann können die leider nicht gerade zahlreich erschienen Anhänger beider Teams durchaus erwarten, ein Spitzenspiel geboten zu bekommen. In gewisser Hinsicht war es die Begegnung auf dem vom Nieselregen aufgeweichten Kolkwitzer Rasen auch. Dabei konnte jede der beiden Mannschaften – die Männer von der Cottbuser Schlachthofstraße mussten allerdings verletzungs- und krankheitsbedingt fünf Stammspieler ersetzen -, jeweils eine Halbzeit für sich als stark geführt verbuchen. Der KSV dominierte fast durchweg in den ersten 45 Minuten. Auffällig sein schnelles Spiel über die Außenbahnen, wobei besonders Abwehrspieler Max Streich den Ball mit langen Sprints über die rechte Seite trieb und oft gefährlich vor das Gehäuse von VfB-Keeper Erik Hentschel flankte. Schon in der achten Minute war es so weit. Nachdem die Cottbuser Abwehr mit blitzschnellen Kolkwitzer Aktionen im 16-Meter-Raum auseinander genommen worden war, konnte Marten Zittlau aus Mittelstürmerposition flach und scharf zum 1:0 einschießen. Sowohl er als auch Matthias Bagola und andere KSV-Akteure besaßen bis zum Halbzeitpfiff des Hosenaer Schiris Frank Neubert noch einige sogenannte hundertprozentige Tormöglichkeiten, um mindestens auf 3:0 davon zu ziehen. Die VfB-Trainer Matthias Brückner und Thomas Rackel sagten dazu nach Spielende: „Mit Glück und auch der guten Leistung unseres zweiten Torwarts Erik Hentschel, der für den mit Kreuzbandriss verletzten Stammkeeper Tim Behnke eingesetzt war, konnten wir unseren Kasten nach dem knappen Rückstand sauber halten“. Durch einige Umstellungen und Auswechslungen nach der Pause versprach sich das Gespann Brückner/Rackel mehr Abwehrstabilität und Überraschungsmomente in der Offensive. Und genau diese Absicht setzten die Gäste um. Plötzlich agierte der VfB Cottbus immer stärker und kam schließlich durch Stefan Babbes Kopfballtor (67. Minute) nach einer Flanke des eingewechselten Christoph Ziebell zum verdienten 1:1-Ausgleich. Dabei blieb es bis zum Schluss. KSV-Trainer Christian Frischke, war letztlich mit der Punkteteilung nicht ganz unzufrieden und erkannte die deutliche Steigerung der Cottbuser und vor allem ihr energischeres Zweikampfverhalten an. Zu seiner Bilanz gegen den VfB sagte Frischke: „Ich bin jetzt das zweite Jahr Trainer in Kolkwitz und konnte bisher noch kein Spiel gegen den VfB Cottbus gewinnen. Im Vorjahr gab es ein Unentschieden und eine Auswärtsniederlage; heute wieder ein Remis. Beim Rückspiel werden wir versuchen, den Bock endlich umzustoßen“.
(rn)
Landesklasse Süd: Kolkwitzer SV 1896 – VfB Cottbus 1:1 (1:0)
Wenn der Gastgeber und Tabellenführer den bisherigen Drittplatzierten empfängt, dann können die leider nicht gerade zahlreich erschienen Anhänger beider Teams durchaus erwarten, ein Spitzenspiel geboten zu bekommen. In gewisser Hinsicht war es die Begegnung auf dem vom Nieselregen aufgeweichten Kolkwitzer Rasen auch. Dabei konnte jede der beiden Mannschaften – die Männer von der Cottbuser Schlachthofstraße mussten allerdings verletzungs- und krankheitsbedingt fünf Stammspieler ersetzen -, jeweils eine Halbzeit für sich als stark geführt verbuchen. Der KSV dominierte fast durchweg in den ersten 45 Minuten. Auffällig sein schnelles Spiel über die Außenbahnen, wobei besonders Abwehrspieler Max Streich den Ball mit langen Sprints über die rechte Seite trieb und oft gefährlich vor das Gehäuse von VfB-Keeper Erik Hentschel flankte. Schon in der achten Minute war es so weit. Nachdem die Cottbuser Abwehr mit blitzschnellen Kolkwitzer Aktionen im 16-Meter-Raum auseinander genommen worden war, konnte Marten Zittlau aus Mittelstürmerposition flach und scharf zum 1:0 einschießen. Sowohl er als auch Matthias Bagola und andere KSV-Akteure besaßen bis zum Halbzeitpfiff des Hosenaer Schiris Frank Neubert noch einige sogenannte hundertprozentige Tormöglichkeiten, um mindestens auf 3:0 davon zu ziehen. Die VfB-Trainer Matthias Brückner und Thomas Rackel sagten dazu nach Spielende: „Mit Glück und auch der guten Leistung unseres zweiten Torwarts Erik Hentschel, der für den mit Kreuzbandriss verletzten Stammkeeper Tim Behnke eingesetzt war, konnten wir unseren Kasten nach dem knappen Rückstand sauber halten“. Durch einige Umstellungen und Auswechslungen nach der Pause versprach sich das Gespann Brückner/Rackel mehr Abwehrstabilität und Überraschungsmomente in der Offensive. Und genau diese Absicht setzten die Gäste um. Plötzlich agierte der VfB Cottbus immer stärker und kam schließlich durch Stefan Babbes Kopfballtor (67. Minute) nach einer Flanke des eingewechselten Christoph Ziebell zum verdienten 1:1-Ausgleich. Dabei blieb es bis zum Schluss. KSV-Trainer Christian Frischke, war letztlich mit der Punkteteilung nicht ganz unzufrieden und erkannte die deutliche Steigerung der Cottbuser und vor allem ihr energischeres Zweikampfverhalten an. Zu seiner Bilanz gegen den VfB sagte Frischke: „Ich bin jetzt das zweite Jahr Trainer in Kolkwitz und konnte bisher noch kein Spiel gegen den VfB Cottbus gewinnen. Im Vorjahr gab es ein Unentschieden und eine Auswärtsniederlage; heute wieder ein Remis. Beim Rückspiel werden wir versuchen, den Bock endlich umzustoßen“.
(rn)
Landesklasse Süd: Kolkwitzer SV 1896 – VfB Cottbus 1:1 (1:0)
Wenn der Gastgeber und Tabellenführer den bisherigen Drittplatzierten empfängt, dann können die leider nicht gerade zahlreich erschienen Anhänger beider Teams durchaus erwarten, ein Spitzenspiel geboten zu bekommen. In gewisser Hinsicht war es die Begegnung auf dem vom Nieselregen aufgeweichten Kolkwitzer Rasen auch. Dabei konnte jede der beiden Mannschaften – die Männer von der Cottbuser Schlachthofstraße mussten allerdings verletzungs- und krankheitsbedingt fünf Stammspieler ersetzen -, jeweils eine Halbzeit für sich als stark geführt verbuchen. Der KSV dominierte fast durchweg in den ersten 45 Minuten. Auffällig sein schnelles Spiel über die Außenbahnen, wobei besonders Abwehrspieler Max Streich den Ball mit langen Sprints über die rechte Seite trieb und oft gefährlich vor das Gehäuse von VfB-Keeper Erik Hentschel flankte. Schon in der achten Minute war es so weit. Nachdem die Cottbuser Abwehr mit blitzschnellen Kolkwitzer Aktionen im 16-Meter-Raum auseinander genommen worden war, konnte Marten Zittlau aus Mittelstürmerposition flach und scharf zum 1:0 einschießen. Sowohl er als auch Matthias Bagola und andere KSV-Akteure besaßen bis zum Halbzeitpfiff des Hosenaer Schiris Frank Neubert noch einige sogenannte hundertprozentige Tormöglichkeiten, um mindestens auf 3:0 davon zu ziehen. Die VfB-Trainer Matthias Brückner und Thomas Rackel sagten dazu nach Spielende: „Mit Glück und auch der guten Leistung unseres zweiten Torwarts Erik Hentschel, der für den mit Kreuzbandriss verletzten Stammkeeper Tim Behnke eingesetzt war, konnten wir unseren Kasten nach dem knappen Rückstand sauber halten“. Durch einige Umstellungen und Auswechslungen nach der Pause versprach sich das Gespann Brückner/Rackel mehr Abwehrstabilität und Überraschungsmomente in der Offensive. Und genau diese Absicht setzten die Gäste um. Plötzlich agierte der VfB Cottbus immer stärker und kam schließlich durch Stefan Babbes Kopfballtor (67. Minute) nach einer Flanke des eingewechselten Christoph Ziebell zum verdienten 1:1-Ausgleich. Dabei blieb es bis zum Schluss. KSV-Trainer Christian Frischke, war letztlich mit der Punkteteilung nicht ganz unzufrieden und erkannte die deutliche Steigerung der Cottbuser und vor allem ihr energischeres Zweikampfverhalten an. Zu seiner Bilanz gegen den VfB sagte Frischke: „Ich bin jetzt das zweite Jahr Trainer in Kolkwitz und konnte bisher noch kein Spiel gegen den VfB Cottbus gewinnen. Im Vorjahr gab es ein Unentschieden und eine Auswärtsniederlage; heute wieder ein Remis. Beim Rückspiel werden wir versuchen, den Bock endlich umzustoßen“.
(rn)