Am Samstag wartet auf die White Devils das Spiel der Spiele in dieser Saison, zumindest was die Hinrunde betrifft. Erstmals in der Clubgeschichte treffen die Teufel auf René Schilling. René hat mehr als ein Jahrzehnt den Basketball in Cottbus maßgeblich geprägt und fast alle aktuellen Teufel schon trainiert, mit ihnen Höhen und Tiefen erlebt und viele Freundschaften aufgebaut.
Sportlich ist der Rahmen klar. Bernau ist der absolute Favorit. Aber die White Devils fahren nach Bernau, um zu gewinnen. Sie wollen dem Favoriten ein Bein stellen und natürlich auch René zeigen, dass sie sich entwickelt haben.
Geheimnisse voreinander gibt es keine. Steven und René tauschen regelmäßig Videos aus, sprechen über die Liga, die eigenen Teams und die Perspektiven der Saison. Darüber hinaus erkundigt sich René regelmäßig nach dem Stand der Dinge in Cottbus. Auch die ehemalige Vize-Präsidentin der Teufel, Claudia Lorenz, steht noch in engem Kontakt nach Cottbus. Beide freuen sich vor allem darauf, das Team und viele Fans wiederzusehen.
Das Duell ist laut Tabelle mal wieder das Spitzenspiel des Spieltags. Der Dritte empfängt den Vierten der Liga. Wobei Bernau sicherlich die größere Last trägt, denn gegen einen Aufsteiger muss für ein ambitioniertes Team wie die Lok ein Heimsieg her. Der Kader der Bernauer ist auf allen Positionen ausgeglichen besetzt, alle Spieler aus diesem Team würden bei den Teufeln sicherlich sehr viele Minuten bekommen.
In unserem Team war die Grippewelle in dieser Woche zu Gast. Michael Möbes, Tim Vogt, Daniel Krausche und Nick Konzagk hatte es „lahm gelegt“. Definitiv fehlen am Wochenende wird Alexander Voltz.
„Wir freuen uns alle auf das Spiel und werden alles geben, um zu gewinnen. Dass es schwer wird, das wussten wir schon vor der Saison“, so Devils-Präsident Sebastian Tempel. „Es wird eine fantastische Stimmung in der Halle sein. Denn unsere u12 und die Damen spielen bereits am Nachmittag in Bernau und kommen alle in die Halle. Es kommen ehemalige Spieler, die jetzt in Berlin leben, Fans aus der Hauptstadt und in Bernau ist eh immer gute Stimmung. Unsere Fans freuen sich ebenfalls und haben die Trommeln dabei. Es wird ein Basketballfest.“
WD/red
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Am Samstag wartet auf die White Devils das Spiel der Spiele in dieser Saison, zumindest was die Hinrunde betrifft. Erstmals in der Clubgeschichte treffen die Teufel auf René Schilling. René hat mehr als ein Jahrzehnt den Basketball in Cottbus maßgeblich geprägt und fast alle aktuellen Teufel schon trainiert, mit ihnen Höhen und Tiefen erlebt und viele Freundschaften aufgebaut.
Sportlich ist der Rahmen klar. Bernau ist der absolute Favorit. Aber die White Devils fahren nach Bernau, um zu gewinnen. Sie wollen dem Favoriten ein Bein stellen und natürlich auch René zeigen, dass sie sich entwickelt haben.
Geheimnisse voreinander gibt es keine. Steven und René tauschen regelmäßig Videos aus, sprechen über die Liga, die eigenen Teams und die Perspektiven der Saison. Darüber hinaus erkundigt sich René regelmäßig nach dem Stand der Dinge in Cottbus. Auch die ehemalige Vize-Präsidentin der Teufel, Claudia Lorenz, steht noch in engem Kontakt nach Cottbus. Beide freuen sich vor allem darauf, das Team und viele Fans wiederzusehen.
Das Duell ist laut Tabelle mal wieder das Spitzenspiel des Spieltags. Der Dritte empfängt den Vierten der Liga. Wobei Bernau sicherlich die größere Last trägt, denn gegen einen Aufsteiger muss für ein ambitioniertes Team wie die Lok ein Heimsieg her. Der Kader der Bernauer ist auf allen Positionen ausgeglichen besetzt, alle Spieler aus diesem Team würden bei den Teufeln sicherlich sehr viele Minuten bekommen.
In unserem Team war die Grippewelle in dieser Woche zu Gast. Michael Möbes, Tim Vogt, Daniel Krausche und Nick Konzagk hatte es „lahm gelegt“. Definitiv fehlen am Wochenende wird Alexander Voltz.
„Wir freuen uns alle auf das Spiel und werden alles geben, um zu gewinnen. Dass es schwer wird, das wussten wir schon vor der Saison“, so Devils-Präsident Sebastian Tempel. „Es wird eine fantastische Stimmung in der Halle sein. Denn unsere u12 und die Damen spielen bereits am Nachmittag in Bernau und kommen alle in die Halle. Es kommen ehemalige Spieler, die jetzt in Berlin leben, Fans aus der Hauptstadt und in Bernau ist eh immer gute Stimmung. Unsere Fans freuen sich ebenfalls und haben die Trommeln dabei. Es wird ein Basketballfest.“
WD/red
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Am Samstag wartet auf die White Devils das Spiel der Spiele in dieser Saison, zumindest was die Hinrunde betrifft. Erstmals in der Clubgeschichte treffen die Teufel auf René Schilling. René hat mehr als ein Jahrzehnt den Basketball in Cottbus maßgeblich geprägt und fast alle aktuellen Teufel schon trainiert, mit ihnen Höhen und Tiefen erlebt und viele Freundschaften aufgebaut.
Sportlich ist der Rahmen klar. Bernau ist der absolute Favorit. Aber die White Devils fahren nach Bernau, um zu gewinnen. Sie wollen dem Favoriten ein Bein stellen und natürlich auch René zeigen, dass sie sich entwickelt haben.
Geheimnisse voreinander gibt es keine. Steven und René tauschen regelmäßig Videos aus, sprechen über die Liga, die eigenen Teams und die Perspektiven der Saison. Darüber hinaus erkundigt sich René regelmäßig nach dem Stand der Dinge in Cottbus. Auch die ehemalige Vize-Präsidentin der Teufel, Claudia Lorenz, steht noch in engem Kontakt nach Cottbus. Beide freuen sich vor allem darauf, das Team und viele Fans wiederzusehen.
Das Duell ist laut Tabelle mal wieder das Spitzenspiel des Spieltags. Der Dritte empfängt den Vierten der Liga. Wobei Bernau sicherlich die größere Last trägt, denn gegen einen Aufsteiger muss für ein ambitioniertes Team wie die Lok ein Heimsieg her. Der Kader der Bernauer ist auf allen Positionen ausgeglichen besetzt, alle Spieler aus diesem Team würden bei den Teufeln sicherlich sehr viele Minuten bekommen.
In unserem Team war die Grippewelle in dieser Woche zu Gast. Michael Möbes, Tim Vogt, Daniel Krausche und Nick Konzagk hatte es „lahm gelegt“. Definitiv fehlen am Wochenende wird Alexander Voltz.
„Wir freuen uns alle auf das Spiel und werden alles geben, um zu gewinnen. Dass es schwer wird, das wussten wir schon vor der Saison“, so Devils-Präsident Sebastian Tempel. „Es wird eine fantastische Stimmung in der Halle sein. Denn unsere u12 und die Damen spielen bereits am Nachmittag in Bernau und kommen alle in die Halle. Es kommen ehemalige Spieler, die jetzt in Berlin leben, Fans aus der Hauptstadt und in Bernau ist eh immer gute Stimmung. Unsere Fans freuen sich ebenfalls und haben die Trommeln dabei. Es wird ein Basketballfest.“
WD/red
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Am Samstag wartet auf die White Devils das Spiel der Spiele in dieser Saison, zumindest was die Hinrunde betrifft. Erstmals in der Clubgeschichte treffen die Teufel auf René Schilling. René hat mehr als ein Jahrzehnt den Basketball in Cottbus maßgeblich geprägt und fast alle aktuellen Teufel schon trainiert, mit ihnen Höhen und Tiefen erlebt und viele Freundschaften aufgebaut.
Sportlich ist der Rahmen klar. Bernau ist der absolute Favorit. Aber die White Devils fahren nach Bernau, um zu gewinnen. Sie wollen dem Favoriten ein Bein stellen und natürlich auch René zeigen, dass sie sich entwickelt haben.
Geheimnisse voreinander gibt es keine. Steven und René tauschen regelmäßig Videos aus, sprechen über die Liga, die eigenen Teams und die Perspektiven der Saison. Darüber hinaus erkundigt sich René regelmäßig nach dem Stand der Dinge in Cottbus. Auch die ehemalige Vize-Präsidentin der Teufel, Claudia Lorenz, steht noch in engem Kontakt nach Cottbus. Beide freuen sich vor allem darauf, das Team und viele Fans wiederzusehen.
Das Duell ist laut Tabelle mal wieder das Spitzenspiel des Spieltags. Der Dritte empfängt den Vierten der Liga. Wobei Bernau sicherlich die größere Last trägt, denn gegen einen Aufsteiger muss für ein ambitioniertes Team wie die Lok ein Heimsieg her. Der Kader der Bernauer ist auf allen Positionen ausgeglichen besetzt, alle Spieler aus diesem Team würden bei den Teufeln sicherlich sehr viele Minuten bekommen.
In unserem Team war die Grippewelle in dieser Woche zu Gast. Michael Möbes, Tim Vogt, Daniel Krausche und Nick Konzagk hatte es „lahm gelegt“. Definitiv fehlen am Wochenende wird Alexander Voltz.
„Wir freuen uns alle auf das Spiel und werden alles geben, um zu gewinnen. Dass es schwer wird, das wussten wir schon vor der Saison“, so Devils-Präsident Sebastian Tempel. „Es wird eine fantastische Stimmung in der Halle sein. Denn unsere u12 und die Damen spielen bereits am Nachmittag in Bernau und kommen alle in die Halle. Es kommen ehemalige Spieler, die jetzt in Berlin leben, Fans aus der Hauptstadt und in Bernau ist eh immer gute Stimmung. Unsere Fans freuen sich ebenfalls und haben die Trommeln dabei. Es wird ein Basketballfest.“
WD/red
Foto: Archivbild, Steffen Beyer