Mit einem Sieg an die Tabellenspitze. Nach der überzeugenden Vorstellung in Loitz vergangene Woche wollten die Cottbuser nun endgültig ihre Favoritenrolle unterstreichen. Die Berliner Gäste des OSF stehen derzeit auf Platz sieben, sind aber vor allem zuhause gefährlich.
Die ersten zwei Minuten wehrte Florian Berndt die ersten Gästeangriffe ab bevor Robert Takev die 1:0 Führung erzielte. Berlin reagierte jedoch und drehte die Partie nach vier Minuten zum 1:2 bevor Trupp den Ausgleich wieder herstellte und Berlins Philipp mit einer Zeitstrafe vom Feld musste. Nach zehn Minuten stand es in einem schnellen und knappen Spiel 4:3 für die Hausherren. Linges Mannschaft konnte sich in der Phase auf ihren Rückhalt Berndt verlassen, der die Berliner Angriffe verpuffen ließ und von eigenen Abspielfehlern in der Offensive ablenkte. Takev sorgte drei Minuten später mit zwei Treffern für das 6:3. Die Partie wurde schneller und hitziger, die Gäste kämpften und behielten den Dreitorerückstand bei, Takev sorgte für das 10:7 nach 24 Minuten. Die Annäherungsversuche beantwortete Linges Team umgehend mit Treffern. Schulze und Robert erhöhten auf 13:8 drei Minuten vor der Pause. Erst durch einen 7-Meter konnten die Gäste durch Kohrs wieder treffen, was postwendend durch Florian Takev relativiert wurde. Mit 15:10 ging es in die Pause.
Die erste Aktion in der zweiten Hälfte gehörte Berndt, der stark einen 7-Meter parierte. Als Dankeschön erhöhte der LHC auf 16:10. In der 36. Minute zeigte Schulze sein Können und ließ die Berliner Verteidigung beim 17:12 alt aussehen. Kurz darauf musste dieser nach einem Zusammenstoß mit Philipp an der blutigen Augenbraue behandelt werden und vom Feld. Die harte Gangart der Gäste spürte auch Meier, der von Tobias rüde beim Torwurf gefoult wurde und mit einer Zeitstrafe runter musste. Meier musste ebenfalls behandelt werden. Die aufgeregte Berliner Bank tat ihr übriges. Cottbus antwortete spielerisch auf dem Parkett, Widera machte das 20:14. Bis zur Mitte der Halbzeit bauten sie ihre Führung auf 23:16 aus. Sportliche Fairness bewies Florian Berndt, das 17:23 aus Berliner Sicht klatschte an das hintere Innengestänge und sprang wieder hinaus, das Spiel ging weiter da die Schiris den Treffer nicht gesehen hatten. Sie fragten ihn, er bestätigte das Tor. Die Gäste wussten sich kaum noch zu helfen, die 7-Meter häuften sich, aber lediglich Takev bewies sich heute als Treffsicher vom Punkt, vorher patzten Widera und Robert. Gleich mit seiner ersten Ballberührung erzielte der eingewechselte Erik Handke das 27:19 und Widera schloss sich beim 28:19 an. Auch Tom Seifert reihte sich in die Torschützenliste beim 7-Meter zum 29:20 ein. Die Dreißig voll, machte dann wieder ein Takev, Robert erzielte den letzten Cottbuser Treffer. Adam durfte sich noch im Tor beweisen, seine erste Tat war ein gehaltener 7-Meter. Hier waren die Messen gesungen, 30:23 gewinnen die Lausitzer und sind nun wieder Tabellenführer der Ostsee-Spree-Liga. Robert Schulze musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Bereits nächste Woche treffen sie in der heimischen Lausitz-Arena auf den HC Neuruppin.
Das Video zum Spiel
Zuschauer: 401
OSF Berlin Trainer Manuel Frank: nicht anwesend zur Pressekonferenz
LHC Trainer Marcel Linge: „Mit dem Sieg bin ich zufrieden. Aufgrund der Spielweise der Berliner hätte ich sie gern mit zehn Unterschied nach Hause geschickt. Die Härte der Berliner war eine Katastrophe, nur die Schiedsrichter haben es nicht geahndet. Nun haben wir zwei verletzte Spieler, mit Robert Schulze im Krankenhaus und Markus Meier der sich kaum bewegen kann. Wir haben unser Spiel aufgezogen, alle Spieler haben Einsatzzeiten bekommen und sich bis zum Ende gut eingebracht. Das ist auch ein Ergebnis unseres Trainings, wo wir viel gelaufen sind.“
LHC Cottbus Spieler Robert Takev: „Wenn es mit den Läufen nur danach geht, wenn wir gewinnen, müssten wir wahrscheinlich mal wieder verlieren (lacht). Berndt hat die Bälle hinten rausgefischt und wir vorn unsere Arbeit gemacht. Berlin war der schwächere Gegner und wir den Pflichtsieg eingefahren.“
Video zur Pressekonferenz
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert, Handke, Michling, Trupp, R. Takev, Meier, Seifert, Widera, Wieland, Efa, F. Takev, Schulze
Fotos: Steffen Beyer
Video: Karl-Heinz Böhmer
Mit einem Sieg an die Tabellenspitze. Nach der überzeugenden Vorstellung in Loitz vergangene Woche wollten die Cottbuser nun endgültig ihre Favoritenrolle unterstreichen. Die Berliner Gäste des OSF stehen derzeit auf Platz sieben, sind aber vor allem zuhause gefährlich.
Die ersten zwei Minuten wehrte Florian Berndt die ersten Gästeangriffe ab bevor Robert Takev die 1:0 Führung erzielte. Berlin reagierte jedoch und drehte die Partie nach vier Minuten zum 1:2 bevor Trupp den Ausgleich wieder herstellte und Berlins Philipp mit einer Zeitstrafe vom Feld musste. Nach zehn Minuten stand es in einem schnellen und knappen Spiel 4:3 für die Hausherren. Linges Mannschaft konnte sich in der Phase auf ihren Rückhalt Berndt verlassen, der die Berliner Angriffe verpuffen ließ und von eigenen Abspielfehlern in der Offensive ablenkte. Takev sorgte drei Minuten später mit zwei Treffern für das 6:3. Die Partie wurde schneller und hitziger, die Gäste kämpften und behielten den Dreitorerückstand bei, Takev sorgte für das 10:7 nach 24 Minuten. Die Annäherungsversuche beantwortete Linges Team umgehend mit Treffern. Schulze und Robert erhöhten auf 13:8 drei Minuten vor der Pause. Erst durch einen 7-Meter konnten die Gäste durch Kohrs wieder treffen, was postwendend durch Florian Takev relativiert wurde. Mit 15:10 ging es in die Pause.
Die erste Aktion in der zweiten Hälfte gehörte Berndt, der stark einen 7-Meter parierte. Als Dankeschön erhöhte der LHC auf 16:10. In der 36. Minute zeigte Schulze sein Können und ließ die Berliner Verteidigung beim 17:12 alt aussehen. Kurz darauf musste dieser nach einem Zusammenstoß mit Philipp an der blutigen Augenbraue behandelt werden und vom Feld. Die harte Gangart der Gäste spürte auch Meier, der von Tobias rüde beim Torwurf gefoult wurde und mit einer Zeitstrafe runter musste. Meier musste ebenfalls behandelt werden. Die aufgeregte Berliner Bank tat ihr übriges. Cottbus antwortete spielerisch auf dem Parkett, Widera machte das 20:14. Bis zur Mitte der Halbzeit bauten sie ihre Führung auf 23:16 aus. Sportliche Fairness bewies Florian Berndt, das 17:23 aus Berliner Sicht klatschte an das hintere Innengestänge und sprang wieder hinaus, das Spiel ging weiter da die Schiris den Treffer nicht gesehen hatten. Sie fragten ihn, er bestätigte das Tor. Die Gäste wussten sich kaum noch zu helfen, die 7-Meter häuften sich, aber lediglich Takev bewies sich heute als Treffsicher vom Punkt, vorher patzten Widera und Robert. Gleich mit seiner ersten Ballberührung erzielte der eingewechselte Erik Handke das 27:19 und Widera schloss sich beim 28:19 an. Auch Tom Seifert reihte sich in die Torschützenliste beim 7-Meter zum 29:20 ein. Die Dreißig voll, machte dann wieder ein Takev, Robert erzielte den letzten Cottbuser Treffer. Adam durfte sich noch im Tor beweisen, seine erste Tat war ein gehaltener 7-Meter. Hier waren die Messen gesungen, 30:23 gewinnen die Lausitzer und sind nun wieder Tabellenführer der Ostsee-Spree-Liga. Robert Schulze musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Bereits nächste Woche treffen sie in der heimischen Lausitz-Arena auf den HC Neuruppin.
Das Video zum Spiel
Zuschauer: 401
OSF Berlin Trainer Manuel Frank: nicht anwesend zur Pressekonferenz
LHC Trainer Marcel Linge: „Mit dem Sieg bin ich zufrieden. Aufgrund der Spielweise der Berliner hätte ich sie gern mit zehn Unterschied nach Hause geschickt. Die Härte der Berliner war eine Katastrophe, nur die Schiedsrichter haben es nicht geahndet. Nun haben wir zwei verletzte Spieler, mit Robert Schulze im Krankenhaus und Markus Meier der sich kaum bewegen kann. Wir haben unser Spiel aufgezogen, alle Spieler haben Einsatzzeiten bekommen und sich bis zum Ende gut eingebracht. Das ist auch ein Ergebnis unseres Trainings, wo wir viel gelaufen sind.“
LHC Cottbus Spieler Robert Takev: „Wenn es mit den Läufen nur danach geht, wenn wir gewinnen, müssten wir wahrscheinlich mal wieder verlieren (lacht). Berndt hat die Bälle hinten rausgefischt und wir vorn unsere Arbeit gemacht. Berlin war der schwächere Gegner und wir den Pflichtsieg eingefahren.“
Video zur Pressekonferenz
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert, Handke, Michling, Trupp, R. Takev, Meier, Seifert, Widera, Wieland, Efa, F. Takev, Schulze
Fotos: Steffen Beyer
Video: Karl-Heinz Böhmer
Mit einem Sieg an die Tabellenspitze. Nach der überzeugenden Vorstellung in Loitz vergangene Woche wollten die Cottbuser nun endgültig ihre Favoritenrolle unterstreichen. Die Berliner Gäste des OSF stehen derzeit auf Platz sieben, sind aber vor allem zuhause gefährlich.
Die ersten zwei Minuten wehrte Florian Berndt die ersten Gästeangriffe ab bevor Robert Takev die 1:0 Führung erzielte. Berlin reagierte jedoch und drehte die Partie nach vier Minuten zum 1:2 bevor Trupp den Ausgleich wieder herstellte und Berlins Philipp mit einer Zeitstrafe vom Feld musste. Nach zehn Minuten stand es in einem schnellen und knappen Spiel 4:3 für die Hausherren. Linges Mannschaft konnte sich in der Phase auf ihren Rückhalt Berndt verlassen, der die Berliner Angriffe verpuffen ließ und von eigenen Abspielfehlern in der Offensive ablenkte. Takev sorgte drei Minuten später mit zwei Treffern für das 6:3. Die Partie wurde schneller und hitziger, die Gäste kämpften und behielten den Dreitorerückstand bei, Takev sorgte für das 10:7 nach 24 Minuten. Die Annäherungsversuche beantwortete Linges Team umgehend mit Treffern. Schulze und Robert erhöhten auf 13:8 drei Minuten vor der Pause. Erst durch einen 7-Meter konnten die Gäste durch Kohrs wieder treffen, was postwendend durch Florian Takev relativiert wurde. Mit 15:10 ging es in die Pause.
Die erste Aktion in der zweiten Hälfte gehörte Berndt, der stark einen 7-Meter parierte. Als Dankeschön erhöhte der LHC auf 16:10. In der 36. Minute zeigte Schulze sein Können und ließ die Berliner Verteidigung beim 17:12 alt aussehen. Kurz darauf musste dieser nach einem Zusammenstoß mit Philipp an der blutigen Augenbraue behandelt werden und vom Feld. Die harte Gangart der Gäste spürte auch Meier, der von Tobias rüde beim Torwurf gefoult wurde und mit einer Zeitstrafe runter musste. Meier musste ebenfalls behandelt werden. Die aufgeregte Berliner Bank tat ihr übriges. Cottbus antwortete spielerisch auf dem Parkett, Widera machte das 20:14. Bis zur Mitte der Halbzeit bauten sie ihre Führung auf 23:16 aus. Sportliche Fairness bewies Florian Berndt, das 17:23 aus Berliner Sicht klatschte an das hintere Innengestänge und sprang wieder hinaus, das Spiel ging weiter da die Schiris den Treffer nicht gesehen hatten. Sie fragten ihn, er bestätigte das Tor. Die Gäste wussten sich kaum noch zu helfen, die 7-Meter häuften sich, aber lediglich Takev bewies sich heute als Treffsicher vom Punkt, vorher patzten Widera und Robert. Gleich mit seiner ersten Ballberührung erzielte der eingewechselte Erik Handke das 27:19 und Widera schloss sich beim 28:19 an. Auch Tom Seifert reihte sich in die Torschützenliste beim 7-Meter zum 29:20 ein. Die Dreißig voll, machte dann wieder ein Takev, Robert erzielte den letzten Cottbuser Treffer. Adam durfte sich noch im Tor beweisen, seine erste Tat war ein gehaltener 7-Meter. Hier waren die Messen gesungen, 30:23 gewinnen die Lausitzer und sind nun wieder Tabellenführer der Ostsee-Spree-Liga. Robert Schulze musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Bereits nächste Woche treffen sie in der heimischen Lausitz-Arena auf den HC Neuruppin.
Das Video zum Spiel
Zuschauer: 401
OSF Berlin Trainer Manuel Frank: nicht anwesend zur Pressekonferenz
LHC Trainer Marcel Linge: „Mit dem Sieg bin ich zufrieden. Aufgrund der Spielweise der Berliner hätte ich sie gern mit zehn Unterschied nach Hause geschickt. Die Härte der Berliner war eine Katastrophe, nur die Schiedsrichter haben es nicht geahndet. Nun haben wir zwei verletzte Spieler, mit Robert Schulze im Krankenhaus und Markus Meier der sich kaum bewegen kann. Wir haben unser Spiel aufgezogen, alle Spieler haben Einsatzzeiten bekommen und sich bis zum Ende gut eingebracht. Das ist auch ein Ergebnis unseres Trainings, wo wir viel gelaufen sind.“
LHC Cottbus Spieler Robert Takev: „Wenn es mit den Läufen nur danach geht, wenn wir gewinnen, müssten wir wahrscheinlich mal wieder verlieren (lacht). Berndt hat die Bälle hinten rausgefischt und wir vorn unsere Arbeit gemacht. Berlin war der schwächere Gegner und wir den Pflichtsieg eingefahren.“
Video zur Pressekonferenz
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert, Handke, Michling, Trupp, R. Takev, Meier, Seifert, Widera, Wieland, Efa, F. Takev, Schulze
Fotos: Steffen Beyer
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Mit einem Sieg an die Tabellenspitze. Nach der überzeugenden Vorstellung in Loitz vergangene Woche wollten die Cottbuser nun endgültig ihre Favoritenrolle unterstreichen. Die Berliner Gäste des OSF stehen derzeit auf Platz sieben, sind aber vor allem zuhause gefährlich.
Die ersten zwei Minuten wehrte Florian Berndt die ersten Gästeangriffe ab bevor Robert Takev die 1:0 Führung erzielte. Berlin reagierte jedoch und drehte die Partie nach vier Minuten zum 1:2 bevor Trupp den Ausgleich wieder herstellte und Berlins Philipp mit einer Zeitstrafe vom Feld musste. Nach zehn Minuten stand es in einem schnellen und knappen Spiel 4:3 für die Hausherren. Linges Mannschaft konnte sich in der Phase auf ihren Rückhalt Berndt verlassen, der die Berliner Angriffe verpuffen ließ und von eigenen Abspielfehlern in der Offensive ablenkte. Takev sorgte drei Minuten später mit zwei Treffern für das 6:3. Die Partie wurde schneller und hitziger, die Gäste kämpften und behielten den Dreitorerückstand bei, Takev sorgte für das 10:7 nach 24 Minuten. Die Annäherungsversuche beantwortete Linges Team umgehend mit Treffern. Schulze und Robert erhöhten auf 13:8 drei Minuten vor der Pause. Erst durch einen 7-Meter konnten die Gäste durch Kohrs wieder treffen, was postwendend durch Florian Takev relativiert wurde. Mit 15:10 ging es in die Pause.
Die erste Aktion in der zweiten Hälfte gehörte Berndt, der stark einen 7-Meter parierte. Als Dankeschön erhöhte der LHC auf 16:10. In der 36. Minute zeigte Schulze sein Können und ließ die Berliner Verteidigung beim 17:12 alt aussehen. Kurz darauf musste dieser nach einem Zusammenstoß mit Philipp an der blutigen Augenbraue behandelt werden und vom Feld. Die harte Gangart der Gäste spürte auch Meier, der von Tobias rüde beim Torwurf gefoult wurde und mit einer Zeitstrafe runter musste. Meier musste ebenfalls behandelt werden. Die aufgeregte Berliner Bank tat ihr übriges. Cottbus antwortete spielerisch auf dem Parkett, Widera machte das 20:14. Bis zur Mitte der Halbzeit bauten sie ihre Führung auf 23:16 aus. Sportliche Fairness bewies Florian Berndt, das 17:23 aus Berliner Sicht klatschte an das hintere Innengestänge und sprang wieder hinaus, das Spiel ging weiter da die Schiris den Treffer nicht gesehen hatten. Sie fragten ihn, er bestätigte das Tor. Die Gäste wussten sich kaum noch zu helfen, die 7-Meter häuften sich, aber lediglich Takev bewies sich heute als Treffsicher vom Punkt, vorher patzten Widera und Robert. Gleich mit seiner ersten Ballberührung erzielte der eingewechselte Erik Handke das 27:19 und Widera schloss sich beim 28:19 an. Auch Tom Seifert reihte sich in die Torschützenliste beim 7-Meter zum 29:20 ein. Die Dreißig voll, machte dann wieder ein Takev, Robert erzielte den letzten Cottbuser Treffer. Adam durfte sich noch im Tor beweisen, seine erste Tat war ein gehaltener 7-Meter. Hier waren die Messen gesungen, 30:23 gewinnen die Lausitzer und sind nun wieder Tabellenführer der Ostsee-Spree-Liga. Robert Schulze musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Bereits nächste Woche treffen sie in der heimischen Lausitz-Arena auf den HC Neuruppin.
Das Video zum Spiel
Zuschauer: 401
OSF Berlin Trainer Manuel Frank: nicht anwesend zur Pressekonferenz
LHC Trainer Marcel Linge: „Mit dem Sieg bin ich zufrieden. Aufgrund der Spielweise der Berliner hätte ich sie gern mit zehn Unterschied nach Hause geschickt. Die Härte der Berliner war eine Katastrophe, nur die Schiedsrichter haben es nicht geahndet. Nun haben wir zwei verletzte Spieler, mit Robert Schulze im Krankenhaus und Markus Meier der sich kaum bewegen kann. Wir haben unser Spiel aufgezogen, alle Spieler haben Einsatzzeiten bekommen und sich bis zum Ende gut eingebracht. Das ist auch ein Ergebnis unseres Trainings, wo wir viel gelaufen sind.“
LHC Cottbus Spieler Robert Takev: „Wenn es mit den Läufen nur danach geht, wenn wir gewinnen, müssten wir wahrscheinlich mal wieder verlieren (lacht). Berndt hat die Bälle hinten rausgefischt und wir vorn unsere Arbeit gemacht. Berlin war der schwächere Gegner und wir den Pflichtsieg eingefahren.“
Video zur Pressekonferenz
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert, Handke, Michling, Trupp, R. Takev, Meier, Seifert, Widera, Wieland, Efa, F. Takev, Schulze
Fotos: Steffen Beyer
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