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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Dem Tod mit Humor begegnen” Georg Schwikart zu Gast in Cottbus

14:52 Uhr | 1. November 2013
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Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
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Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
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Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
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Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
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Mittwoch, den 13. November ist der Sankt Augustiner Autor in Cottbus zu Gast, um seinen neuen Roman „Öhlweins Sterben“ (Horlemann Verlag) vorzustellen. Mit skurrilem Humor schildert der Schriftsteller und Theologe die Geschichte des Trauerredners Norbert Öhlwein, dessen Sicht auf Leben und Tod sich schlagartig verändert, als er an Leukämie erkrankt. Schwikart zeigt in „Öhlweins Sterben“ auf, dass man den Tod zwar nicht mit Wörtern tarnen, ihm aber mit Humor begegnen kann.
Norbert Öhlwein hat mehr mit dem Tod zu schaffen als andere: Er ist Trauerredner und steht damit tagtäglich vor der Aufgabe, mit Angehörigen über Menschen zu sprechen, die er selbst meist nicht kennengelernt hat. Er bemüht sich, deren Trauerfeier würdig vonstattengehen zu lassen.
Eines Tages aber läuft alles schief: Der CD-Player hakt immer an der gleichen Stelle, Öhlwein kann sich nur schwer konzentrieren und die Sargträger senken den Schrein schief in die Grube, weil dem Bestatter das Stützbrett hinabgerutscht ist. Seiner Müdigkeit wegen nimmt er alles um sich herum wie durch dicken Nebel wahr: Die immer gleichen Worte, seine nervende Mutter und seine Frau, die ihn nicht auf ein Konzert nach Berlin begleiten will. Öhlwein ist müde und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte. Diese
Krankheit, an die er immer denken muss, verändert seine Sicht auf Leben und Tod. Ob er alles richtig gemacht hat? Jedenfalls steht eines fest: Man kann den Tod nicht mit Wörtern tarnen, doch ihm mit Humor begegnen.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr und findet im Evangelischen Pfarramt Kahren (Kirchstr. 1, Cottbus) statt, der Eintritt ist kostenlos.
Foto: © Norbert Knecht

Georg Schwikart, 1964 in Düsseldorf geboren, hat vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg/ Donau, Bonn und Tübingen studiert. Er lebt im rheinischen Sankt Augustin als freier Schriftsteller und Publizist. Seit 1988 veröffentlicht er als Autor und Herausgeber nicht nur religiöse Sachbücher, sondern auch Reise-Bildbände, Kinderromane und
Jugendbücher, Titel zum Themenbereich Tod & Trauer sowie Lyrik und Erzählungen. Große Medienaufmerksamkeit zog sein Konflikt mit den
Kardinälen Meisners und Woelki auf sich, weil er angeblich unkatholische Ansichten vertrete. In Folge der Auseinandersetzung konvertierte Schwikart zur evangelischen Kirche. Nach »Alle Abwege führen durch Rom« (1995) und »Wolken im Kopf« (2003) ist »Öhlweins Sterben« sein dritter Roman.

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Mit einem Festakt hat die DLRG Stadtverband Cottbus e.V. ihr 35-jähriges Bestehen gefeiert. Wie der Verein mitteilte, kamen Mitglieder, Unterstützer...

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

3. Juni 2025

Im Cottbuser Tierpark gibt es Grund zur Freude: Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita Nachwuchs bekommen. Das männliche Jungtier der...

Waldbrand in Cottbus-Branitz: Über 4.000 Quadratmeter betroffen

Waldbrand in Cottbus-Branitz: Über 4.000 Quadratmeter betroffen

3. Juni 2025

Am heutigen Dienstagmittag kam es im Cottbuser Stadtteil Branitz zu einem ausgedehnten Waldbrand. Wie Blaulichtreport Lausitz mitteilte, meldete ein Anrufer...

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Newsticker

Mit der Simson nach Rom! Vier Kahrener starten besondere Tour

16:35 Uhr | 3. Juni 2025 | 1.2k Leser

Ehrenamt im Fokus: DLRG Cottbus begeht 35-jähriges Bestehen

16:27 Uhr | 3. Juni 2025 | 32 Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 3. Juni 2025 | 171 Leser

Waldbrand in Cottbus-Branitz: Über 4.000 Quadratmeter betroffen

16:03 Uhr | 3. Juni 2025 | 1.7k Leser

Uniklinikum Cottbus & RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung

15:30 Uhr | 3. Juni 2025 | 257 Leser

Energie Cottbus leiht Talent Lukas Michelbrink von Hertha BSC aus

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Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

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Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.1k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 6.7k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 278.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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