Das Institut für Transfusionsmedizin in Cottbus erhält mit dem Transfusionsmediziner Prof. Dr. Rainer Moog ab heute einen neuen Leiter. Der Facharzt für Transfusionsmedizin, der über die Zusatzbezeichnung Hämostaseologie verfügt, tritt die Nachfolge des bisherigen Institutsleiters Dr. med./Dr. Med. Univ. Pécs Ralf Knels an.
Prof. Moog absolvierte einen Großteil seiner medizinischen und wissenschaftlichen Ausbildung am Universitätsklinikum Essen, wo er sich im Jahr 2000 habilitierte und 2006-2008 auch als kommissarischer Direktor am Institut für Transfusionsmedizin wirkte. Ab 2008 leitete er die Münchener Blutbank, seit 2010 war er Ärztlicher Leiter bei der plusBlut GmbH.
Arbeitsschwerpunkte sind die Qualitätssicherung von Blutkomponenten, maschinelle Herstellung von Blutprodukten (Thrombozyten, Erythrozyten, Plasma, Granulozyten, Blutstammzellen), Hämostaseologie und Immunhämatologie. Prof. Dr. Moog ist Mitglied in nationalen und internationalen transfusionsmedizinischen Fachgesellschaften und Schatzmeister der europäischen Hämapheresegesellschaft. Er ist außerdem in den Prüfungsausschuss Transfusionsmedizin der Landesärztekammer in Cottbus berufen.
Prof. Moog freut sich auf die neuen Aufgaben in Cottbus: „Zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Institutsstandort Cottbus wollen wir die sichere Versorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten für die kommenden Jahrzehnte in unserer Region nach höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards im Sinne des Gemeinwohls gewährleisten.“
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Lebensnotwendige Blutpräparate lassen sich nur aus Spenderblut gewinnen, künstliche Ersatzstoffe gibt es nicht. Jeden Tag benötigt der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost in der Region Berlin, Brandenburg, Hamburg, Sachsen und Schleswig-Holstein 2.250 Blutspenden, um die Patientenversorgung mit den lebensrettenden Blutpräparaten kontinuierlich gewährleisten zu können.
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. 2013 führen in Deutschland sechs Blutspendedienste jährlich über 43.000 Blutspendetermine nach dem Grundsatz der Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit durch.
Mit rund 3,5 Mio. Vollblutspenden pro Jahr wird so die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Deutschland zu 75 Prozent gesichert; nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Sechs regional tätige Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes zeichnen verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten in der Bundesrepublik Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Bundesweit werden täglich 15.000 Blutspenden benötigt.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK Nordost
Das Institut für Transfusionsmedizin in Cottbus erhält mit dem Transfusionsmediziner Prof. Dr. Rainer Moog ab heute einen neuen Leiter. Der Facharzt für Transfusionsmedizin, der über die Zusatzbezeichnung Hämostaseologie verfügt, tritt die Nachfolge des bisherigen Institutsleiters Dr. med./Dr. Med. Univ. Pécs Ralf Knels an.
Prof. Moog absolvierte einen Großteil seiner medizinischen und wissenschaftlichen Ausbildung am Universitätsklinikum Essen, wo er sich im Jahr 2000 habilitierte und 2006-2008 auch als kommissarischer Direktor am Institut für Transfusionsmedizin wirkte. Ab 2008 leitete er die Münchener Blutbank, seit 2010 war er Ärztlicher Leiter bei der plusBlut GmbH.
Arbeitsschwerpunkte sind die Qualitätssicherung von Blutkomponenten, maschinelle Herstellung von Blutprodukten (Thrombozyten, Erythrozyten, Plasma, Granulozyten, Blutstammzellen), Hämostaseologie und Immunhämatologie. Prof. Dr. Moog ist Mitglied in nationalen und internationalen transfusionsmedizinischen Fachgesellschaften und Schatzmeister der europäischen Hämapheresegesellschaft. Er ist außerdem in den Prüfungsausschuss Transfusionsmedizin der Landesärztekammer in Cottbus berufen.
Prof. Moog freut sich auf die neuen Aufgaben in Cottbus: „Zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Institutsstandort Cottbus wollen wir die sichere Versorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten für die kommenden Jahrzehnte in unserer Region nach höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards im Sinne des Gemeinwohls gewährleisten.“
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Lebensnotwendige Blutpräparate lassen sich nur aus Spenderblut gewinnen, künstliche Ersatzstoffe gibt es nicht. Jeden Tag benötigt der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost in der Region Berlin, Brandenburg, Hamburg, Sachsen und Schleswig-Holstein 2.250 Blutspenden, um die Patientenversorgung mit den lebensrettenden Blutpräparaten kontinuierlich gewährleisten zu können.
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. 2013 führen in Deutschland sechs Blutspendedienste jährlich über 43.000 Blutspendetermine nach dem Grundsatz der Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit durch.
Mit rund 3,5 Mio. Vollblutspenden pro Jahr wird so die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Deutschland zu 75 Prozent gesichert; nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Sechs regional tätige Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes zeichnen verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten in der Bundesrepublik Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Bundesweit werden täglich 15.000 Blutspenden benötigt.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK Nordost
Das Institut für Transfusionsmedizin in Cottbus erhält mit dem Transfusionsmediziner Prof. Dr. Rainer Moog ab heute einen neuen Leiter. Der Facharzt für Transfusionsmedizin, der über die Zusatzbezeichnung Hämostaseologie verfügt, tritt die Nachfolge des bisherigen Institutsleiters Dr. med./Dr. Med. Univ. Pécs Ralf Knels an.
Prof. Moog absolvierte einen Großteil seiner medizinischen und wissenschaftlichen Ausbildung am Universitätsklinikum Essen, wo er sich im Jahr 2000 habilitierte und 2006-2008 auch als kommissarischer Direktor am Institut für Transfusionsmedizin wirkte. Ab 2008 leitete er die Münchener Blutbank, seit 2010 war er Ärztlicher Leiter bei der plusBlut GmbH.
Arbeitsschwerpunkte sind die Qualitätssicherung von Blutkomponenten, maschinelle Herstellung von Blutprodukten (Thrombozyten, Erythrozyten, Plasma, Granulozyten, Blutstammzellen), Hämostaseologie und Immunhämatologie. Prof. Dr. Moog ist Mitglied in nationalen und internationalen transfusionsmedizinischen Fachgesellschaften und Schatzmeister der europäischen Hämapheresegesellschaft. Er ist außerdem in den Prüfungsausschuss Transfusionsmedizin der Landesärztekammer in Cottbus berufen.
Prof. Moog freut sich auf die neuen Aufgaben in Cottbus: „Zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Institutsstandort Cottbus wollen wir die sichere Versorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten für die kommenden Jahrzehnte in unserer Region nach höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards im Sinne des Gemeinwohls gewährleisten.“
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Lebensnotwendige Blutpräparate lassen sich nur aus Spenderblut gewinnen, künstliche Ersatzstoffe gibt es nicht. Jeden Tag benötigt der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost in der Region Berlin, Brandenburg, Hamburg, Sachsen und Schleswig-Holstein 2.250 Blutspenden, um die Patientenversorgung mit den lebensrettenden Blutpräparaten kontinuierlich gewährleisten zu können.
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. 2013 führen in Deutschland sechs Blutspendedienste jährlich über 43.000 Blutspendetermine nach dem Grundsatz der Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit durch.
Mit rund 3,5 Mio. Vollblutspenden pro Jahr wird so die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Deutschland zu 75 Prozent gesichert; nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Sechs regional tätige Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes zeichnen verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten in der Bundesrepublik Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Bundesweit werden täglich 15.000 Blutspenden benötigt.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK Nordost
Das Institut für Transfusionsmedizin in Cottbus erhält mit dem Transfusionsmediziner Prof. Dr. Rainer Moog ab heute einen neuen Leiter. Der Facharzt für Transfusionsmedizin, der über die Zusatzbezeichnung Hämostaseologie verfügt, tritt die Nachfolge des bisherigen Institutsleiters Dr. med./Dr. Med. Univ. Pécs Ralf Knels an.
Prof. Moog absolvierte einen Großteil seiner medizinischen und wissenschaftlichen Ausbildung am Universitätsklinikum Essen, wo er sich im Jahr 2000 habilitierte und 2006-2008 auch als kommissarischer Direktor am Institut für Transfusionsmedizin wirkte. Ab 2008 leitete er die Münchener Blutbank, seit 2010 war er Ärztlicher Leiter bei der plusBlut GmbH.
Arbeitsschwerpunkte sind die Qualitätssicherung von Blutkomponenten, maschinelle Herstellung von Blutprodukten (Thrombozyten, Erythrozyten, Plasma, Granulozyten, Blutstammzellen), Hämostaseologie und Immunhämatologie. Prof. Dr. Moog ist Mitglied in nationalen und internationalen transfusionsmedizinischen Fachgesellschaften und Schatzmeister der europäischen Hämapheresegesellschaft. Er ist außerdem in den Prüfungsausschuss Transfusionsmedizin der Landesärztekammer in Cottbus berufen.
Prof. Moog freut sich auf die neuen Aufgaben in Cottbus: „Zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Institutsstandort Cottbus wollen wir die sichere Versorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten für die kommenden Jahrzehnte in unserer Region nach höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards im Sinne des Gemeinwohls gewährleisten.“
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Lebensnotwendige Blutpräparate lassen sich nur aus Spenderblut gewinnen, künstliche Ersatzstoffe gibt es nicht. Jeden Tag benötigt der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost in der Region Berlin, Brandenburg, Hamburg, Sachsen und Schleswig-Holstein 2.250 Blutspenden, um die Patientenversorgung mit den lebensrettenden Blutpräparaten kontinuierlich gewährleisten zu können.
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. 2013 führen in Deutschland sechs Blutspendedienste jährlich über 43.000 Blutspendetermine nach dem Grundsatz der Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit durch.
Mit rund 3,5 Mio. Vollblutspenden pro Jahr wird so die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Deutschland zu 75 Prozent gesichert; nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Sechs regional tätige Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes zeichnen verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten in der Bundesrepublik Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Bundesweit werden täglich 15.000 Blutspenden benötigt.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK Nordost