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NIEDERLAUSITZ aktuell

Cottbuser und Kolkwitzer überzeugen im Landeswettbewerb der Handwerker

13:33 Uhr | 14. Oktober 2013
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Handwerkliches Geschick, Wissen und das Quäntchen Glück: Straßenbauer Marcel Schmidt aus Cottbus und Stuckateur Robert Thierbach aus Kolkwitz haben im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks ihr Können unter Beweis gestellt und den Landessieg in den Kammerbezirk Cottbus geholt. Beide überzeugten am Samstag mit ihrer Leistung die Jury im Lehrbauhof Großräschen und treten nun für Brandenburg im Bundesentscheid um den Titel “Bester Straßenbauer” und “Bester Stuckateur” Deutschlands an.
Eine gezielte Vorbereitung auf seinen Wettkampf gab es für Straßenbauer Marcel Schmidt nicht. “Ich habe tagtäglich mit meinem Handwerk, speziell mit Mosaik- und Kleinpflaster zu tun – das war die beste Vorbereitung”, meint der 27-Jährige, der in der ALBA Lausitz GmbH angestellt ist. Im Leistungswettbewerb ging es für ihn darum, ein Gehwegteilstück mit Hilfe der Viertelmethode im Bogenverlauf zu erstellen. Eine Aufgabe, die er erfolgreich meisterte und sich damit die “Landeskrone” der Straßenbauer sicherte.
Von sich und seinem Können überzeugen konnte auch Stuckateur Robert Thierbach. Der 24-Jährige hatte sechs Stunden Zeit für eine Stuckrosette. “Es war eine knifflige Aufgabe, bei der es auf Genauigkeit beim Ausarbeiten der einzelnen Stücke ankam. Die Feinarbeiten haben mir alles abverlangt”, sagt der junge Handwerker von der Schweizer GmbH. “Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis und der Ehrgeiz ist natürlich da, auch im Bundeswettkampf gut abzuschneiden.”
Beide Gesellen traten in ihren Wettbewerben ohne Konkurrenten an. Damit standen sie jedoch nicht von vornherein als Gewinner fest. “Um Landessieger zu werden, müssen mindestens 80 von insgesamt 100 Punkten erreicht werden. Gelingt das nicht, gibt es keinen Gewinner und damit keinen
brandenburgischen Vertreter für den Bundesentscheid. Die Anforderungen an die Gesellen sind im Leistungswettbewerb hoch”, betont Rainer Glaser, Leiter des Lehrbauhofes Großräschen.
Nur wenige Wochen bis zum Bundesentscheid bleiben den Gesellen aus dem Kammerbezirk Cottbus, bis sie sich mit den anderen Landessiegern ihres jeweiligen Gewerkes messen. Am 10. und 11. November kämpfen die Stuckateure und die Straßenbauer in Biberach (Baden-Württemberg) um den Sieg.
Quelle: HWK Cottbus
Fotos: Steffen Rasche

Handwerkliches Geschick, Wissen und das Quäntchen Glück: Straßenbauer Marcel Schmidt aus Cottbus und Stuckateur Robert Thierbach aus Kolkwitz haben im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks ihr Können unter Beweis gestellt und den Landessieg in den Kammerbezirk Cottbus geholt. Beide überzeugten am Samstag mit ihrer Leistung die Jury im Lehrbauhof Großräschen und treten nun für Brandenburg im Bundesentscheid um den Titel “Bester Straßenbauer” und “Bester Stuckateur” Deutschlands an.
Eine gezielte Vorbereitung auf seinen Wettkampf gab es für Straßenbauer Marcel Schmidt nicht. “Ich habe tagtäglich mit meinem Handwerk, speziell mit Mosaik- und Kleinpflaster zu tun – das war die beste Vorbereitung”, meint der 27-Jährige, der in der ALBA Lausitz GmbH angestellt ist. Im Leistungswettbewerb ging es für ihn darum, ein Gehwegteilstück mit Hilfe der Viertelmethode im Bogenverlauf zu erstellen. Eine Aufgabe, die er erfolgreich meisterte und sich damit die “Landeskrone” der Straßenbauer sicherte.
Von sich und seinem Können überzeugen konnte auch Stuckateur Robert Thierbach. Der 24-Jährige hatte sechs Stunden Zeit für eine Stuckrosette. “Es war eine knifflige Aufgabe, bei der es auf Genauigkeit beim Ausarbeiten der einzelnen Stücke ankam. Die Feinarbeiten haben mir alles abverlangt”, sagt der junge Handwerker von der Schweizer GmbH. “Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis und der Ehrgeiz ist natürlich da, auch im Bundeswettkampf gut abzuschneiden.”
Beide Gesellen traten in ihren Wettbewerben ohne Konkurrenten an. Damit standen sie jedoch nicht von vornherein als Gewinner fest. “Um Landessieger zu werden, müssen mindestens 80 von insgesamt 100 Punkten erreicht werden. Gelingt das nicht, gibt es keinen Gewinner und damit keinen
brandenburgischen Vertreter für den Bundesentscheid. Die Anforderungen an die Gesellen sind im Leistungswettbewerb hoch”, betont Rainer Glaser, Leiter des Lehrbauhofes Großräschen.
Nur wenige Wochen bis zum Bundesentscheid bleiben den Gesellen aus dem Kammerbezirk Cottbus, bis sie sich mit den anderen Landessiegern ihres jeweiligen Gewerkes messen. Am 10. und 11. November kämpfen die Stuckateure und die Straßenbauer in Biberach (Baden-Württemberg) um den Sieg.
Quelle: HWK Cottbus
Fotos: Steffen Rasche

Handwerkliches Geschick, Wissen und das Quäntchen Glück: Straßenbauer Marcel Schmidt aus Cottbus und Stuckateur Robert Thierbach aus Kolkwitz haben im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks ihr Können unter Beweis gestellt und den Landessieg in den Kammerbezirk Cottbus geholt. Beide überzeugten am Samstag mit ihrer Leistung die Jury im Lehrbauhof Großräschen und treten nun für Brandenburg im Bundesentscheid um den Titel “Bester Straßenbauer” und “Bester Stuckateur” Deutschlands an.
Eine gezielte Vorbereitung auf seinen Wettkampf gab es für Straßenbauer Marcel Schmidt nicht. “Ich habe tagtäglich mit meinem Handwerk, speziell mit Mosaik- und Kleinpflaster zu tun – das war die beste Vorbereitung”, meint der 27-Jährige, der in der ALBA Lausitz GmbH angestellt ist. Im Leistungswettbewerb ging es für ihn darum, ein Gehwegteilstück mit Hilfe der Viertelmethode im Bogenverlauf zu erstellen. Eine Aufgabe, die er erfolgreich meisterte und sich damit die “Landeskrone” der Straßenbauer sicherte.
Von sich und seinem Können überzeugen konnte auch Stuckateur Robert Thierbach. Der 24-Jährige hatte sechs Stunden Zeit für eine Stuckrosette. “Es war eine knifflige Aufgabe, bei der es auf Genauigkeit beim Ausarbeiten der einzelnen Stücke ankam. Die Feinarbeiten haben mir alles abverlangt”, sagt der junge Handwerker von der Schweizer GmbH. “Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis und der Ehrgeiz ist natürlich da, auch im Bundeswettkampf gut abzuschneiden.”
Beide Gesellen traten in ihren Wettbewerben ohne Konkurrenten an. Damit standen sie jedoch nicht von vornherein als Gewinner fest. “Um Landessieger zu werden, müssen mindestens 80 von insgesamt 100 Punkten erreicht werden. Gelingt das nicht, gibt es keinen Gewinner und damit keinen
brandenburgischen Vertreter für den Bundesentscheid. Die Anforderungen an die Gesellen sind im Leistungswettbewerb hoch”, betont Rainer Glaser, Leiter des Lehrbauhofes Großräschen.
Nur wenige Wochen bis zum Bundesentscheid bleiben den Gesellen aus dem Kammerbezirk Cottbus, bis sie sich mit den anderen Landessiegern ihres jeweiligen Gewerkes messen. Am 10. und 11. November kämpfen die Stuckateure und die Straßenbauer in Biberach (Baden-Württemberg) um den Sieg.
Quelle: HWK Cottbus
Fotos: Steffen Rasche

Handwerkliches Geschick, Wissen und das Quäntchen Glück: Straßenbauer Marcel Schmidt aus Cottbus und Stuckateur Robert Thierbach aus Kolkwitz haben im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks ihr Können unter Beweis gestellt und den Landessieg in den Kammerbezirk Cottbus geholt. Beide überzeugten am Samstag mit ihrer Leistung die Jury im Lehrbauhof Großräschen und treten nun für Brandenburg im Bundesentscheid um den Titel “Bester Straßenbauer” und “Bester Stuckateur” Deutschlands an.
Eine gezielte Vorbereitung auf seinen Wettkampf gab es für Straßenbauer Marcel Schmidt nicht. “Ich habe tagtäglich mit meinem Handwerk, speziell mit Mosaik- und Kleinpflaster zu tun – das war die beste Vorbereitung”, meint der 27-Jährige, der in der ALBA Lausitz GmbH angestellt ist. Im Leistungswettbewerb ging es für ihn darum, ein Gehwegteilstück mit Hilfe der Viertelmethode im Bogenverlauf zu erstellen. Eine Aufgabe, die er erfolgreich meisterte und sich damit die “Landeskrone” der Straßenbauer sicherte.
Von sich und seinem Können überzeugen konnte auch Stuckateur Robert Thierbach. Der 24-Jährige hatte sechs Stunden Zeit für eine Stuckrosette. “Es war eine knifflige Aufgabe, bei der es auf Genauigkeit beim Ausarbeiten der einzelnen Stücke ankam. Die Feinarbeiten haben mir alles abverlangt”, sagt der junge Handwerker von der Schweizer GmbH. “Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis und der Ehrgeiz ist natürlich da, auch im Bundeswettkampf gut abzuschneiden.”
Beide Gesellen traten in ihren Wettbewerben ohne Konkurrenten an. Damit standen sie jedoch nicht von vornherein als Gewinner fest. “Um Landessieger zu werden, müssen mindestens 80 von insgesamt 100 Punkten erreicht werden. Gelingt das nicht, gibt es keinen Gewinner und damit keinen
brandenburgischen Vertreter für den Bundesentscheid. Die Anforderungen an die Gesellen sind im Leistungswettbewerb hoch”, betont Rainer Glaser, Leiter des Lehrbauhofes Großräschen.
Nur wenige Wochen bis zum Bundesentscheid bleiben den Gesellen aus dem Kammerbezirk Cottbus, bis sie sich mit den anderen Landessiegern ihres jeweiligen Gewerkes messen. Am 10. und 11. November kämpfen die Stuckateure und die Straßenbauer in Biberach (Baden-Württemberg) um den Sieg.
Quelle: HWK Cottbus
Fotos: Steffen Rasche

Handwerkliches Geschick, Wissen und das Quäntchen Glück: Straßenbauer Marcel Schmidt aus Cottbus und Stuckateur Robert Thierbach aus Kolkwitz haben im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks ihr Können unter Beweis gestellt und den Landessieg in den Kammerbezirk Cottbus geholt. Beide überzeugten am Samstag mit ihrer Leistung die Jury im Lehrbauhof Großräschen und treten nun für Brandenburg im Bundesentscheid um den Titel “Bester Straßenbauer” und “Bester Stuckateur” Deutschlands an.
Eine gezielte Vorbereitung auf seinen Wettkampf gab es für Straßenbauer Marcel Schmidt nicht. “Ich habe tagtäglich mit meinem Handwerk, speziell mit Mosaik- und Kleinpflaster zu tun – das war die beste Vorbereitung”, meint der 27-Jährige, der in der ALBA Lausitz GmbH angestellt ist. Im Leistungswettbewerb ging es für ihn darum, ein Gehwegteilstück mit Hilfe der Viertelmethode im Bogenverlauf zu erstellen. Eine Aufgabe, die er erfolgreich meisterte und sich damit die “Landeskrone” der Straßenbauer sicherte.
Von sich und seinem Können überzeugen konnte auch Stuckateur Robert Thierbach. Der 24-Jährige hatte sechs Stunden Zeit für eine Stuckrosette. “Es war eine knifflige Aufgabe, bei der es auf Genauigkeit beim Ausarbeiten der einzelnen Stücke ankam. Die Feinarbeiten haben mir alles abverlangt”, sagt der junge Handwerker von der Schweizer GmbH. “Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis und der Ehrgeiz ist natürlich da, auch im Bundeswettkampf gut abzuschneiden.”
Beide Gesellen traten in ihren Wettbewerben ohne Konkurrenten an. Damit standen sie jedoch nicht von vornherein als Gewinner fest. “Um Landessieger zu werden, müssen mindestens 80 von insgesamt 100 Punkten erreicht werden. Gelingt das nicht, gibt es keinen Gewinner und damit keinen
brandenburgischen Vertreter für den Bundesentscheid. Die Anforderungen an die Gesellen sind im Leistungswettbewerb hoch”, betont Rainer Glaser, Leiter des Lehrbauhofes Großräschen.
Nur wenige Wochen bis zum Bundesentscheid bleiben den Gesellen aus dem Kammerbezirk Cottbus, bis sie sich mit den anderen Landessiegern ihres jeweiligen Gewerkes messen. Am 10. und 11. November kämpfen die Stuckateure und die Straßenbauer in Biberach (Baden-Württemberg) um den Sieg.
Quelle: HWK Cottbus
Fotos: Steffen Rasche

Handwerkliches Geschick, Wissen und das Quäntchen Glück: Straßenbauer Marcel Schmidt aus Cottbus und Stuckateur Robert Thierbach aus Kolkwitz haben im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks ihr Können unter Beweis gestellt und den Landessieg in den Kammerbezirk Cottbus geholt. Beide überzeugten am Samstag mit ihrer Leistung die Jury im Lehrbauhof Großräschen und treten nun für Brandenburg im Bundesentscheid um den Titel “Bester Straßenbauer” und “Bester Stuckateur” Deutschlands an.
Eine gezielte Vorbereitung auf seinen Wettkampf gab es für Straßenbauer Marcel Schmidt nicht. “Ich habe tagtäglich mit meinem Handwerk, speziell mit Mosaik- und Kleinpflaster zu tun – das war die beste Vorbereitung”, meint der 27-Jährige, der in der ALBA Lausitz GmbH angestellt ist. Im Leistungswettbewerb ging es für ihn darum, ein Gehwegteilstück mit Hilfe der Viertelmethode im Bogenverlauf zu erstellen. Eine Aufgabe, die er erfolgreich meisterte und sich damit die “Landeskrone” der Straßenbauer sicherte.
Von sich und seinem Können überzeugen konnte auch Stuckateur Robert Thierbach. Der 24-Jährige hatte sechs Stunden Zeit für eine Stuckrosette. “Es war eine knifflige Aufgabe, bei der es auf Genauigkeit beim Ausarbeiten der einzelnen Stücke ankam. Die Feinarbeiten haben mir alles abverlangt”, sagt der junge Handwerker von der Schweizer GmbH. “Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis und der Ehrgeiz ist natürlich da, auch im Bundeswettkampf gut abzuschneiden.”
Beide Gesellen traten in ihren Wettbewerben ohne Konkurrenten an. Damit standen sie jedoch nicht von vornherein als Gewinner fest. “Um Landessieger zu werden, müssen mindestens 80 von insgesamt 100 Punkten erreicht werden. Gelingt das nicht, gibt es keinen Gewinner und damit keinen
brandenburgischen Vertreter für den Bundesentscheid. Die Anforderungen an die Gesellen sind im Leistungswettbewerb hoch”, betont Rainer Glaser, Leiter des Lehrbauhofes Großräschen.
Nur wenige Wochen bis zum Bundesentscheid bleiben den Gesellen aus dem Kammerbezirk Cottbus, bis sie sich mit den anderen Landessiegern ihres jeweiligen Gewerkes messen. Am 10. und 11. November kämpfen die Stuckateure und die Straßenbauer in Biberach (Baden-Württemberg) um den Sieg.
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Handwerkliches Geschick, Wissen und das Quäntchen Glück: Straßenbauer Marcel Schmidt aus Cottbus und Stuckateur Robert Thierbach aus Kolkwitz haben im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks ihr Können unter Beweis gestellt und den Landessieg in den Kammerbezirk Cottbus geholt. Beide überzeugten am Samstag mit ihrer Leistung die Jury im Lehrbauhof Großräschen und treten nun für Brandenburg im Bundesentscheid um den Titel “Bester Straßenbauer” und “Bester Stuckateur” Deutschlands an.
Eine gezielte Vorbereitung auf seinen Wettkampf gab es für Straßenbauer Marcel Schmidt nicht. “Ich habe tagtäglich mit meinem Handwerk, speziell mit Mosaik- und Kleinpflaster zu tun – das war die beste Vorbereitung”, meint der 27-Jährige, der in der ALBA Lausitz GmbH angestellt ist. Im Leistungswettbewerb ging es für ihn darum, ein Gehwegteilstück mit Hilfe der Viertelmethode im Bogenverlauf zu erstellen. Eine Aufgabe, die er erfolgreich meisterte und sich damit die “Landeskrone” der Straßenbauer sicherte.
Von sich und seinem Können überzeugen konnte auch Stuckateur Robert Thierbach. Der 24-Jährige hatte sechs Stunden Zeit für eine Stuckrosette. “Es war eine knifflige Aufgabe, bei der es auf Genauigkeit beim Ausarbeiten der einzelnen Stücke ankam. Die Feinarbeiten haben mir alles abverlangt”, sagt der junge Handwerker von der Schweizer GmbH. “Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis und der Ehrgeiz ist natürlich da, auch im Bundeswettkampf gut abzuschneiden.”
Beide Gesellen traten in ihren Wettbewerben ohne Konkurrenten an. Damit standen sie jedoch nicht von vornherein als Gewinner fest. “Um Landessieger zu werden, müssen mindestens 80 von insgesamt 100 Punkten erreicht werden. Gelingt das nicht, gibt es keinen Gewinner und damit keinen
brandenburgischen Vertreter für den Bundesentscheid. Die Anforderungen an die Gesellen sind im Leistungswettbewerb hoch”, betont Rainer Glaser, Leiter des Lehrbauhofes Großräschen.
Nur wenige Wochen bis zum Bundesentscheid bleiben den Gesellen aus dem Kammerbezirk Cottbus, bis sie sich mit den anderen Landessiegern ihres jeweiligen Gewerkes messen. Am 10. und 11. November kämpfen die Stuckateure und die Straßenbauer in Biberach (Baden-Württemberg) um den Sieg.
Quelle: HWK Cottbus
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Handwerkliches Geschick, Wissen und das Quäntchen Glück: Straßenbauer Marcel Schmidt aus Cottbus und Stuckateur Robert Thierbach aus Kolkwitz haben im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks ihr Können unter Beweis gestellt und den Landessieg in den Kammerbezirk Cottbus geholt. Beide überzeugten am Samstag mit ihrer Leistung die Jury im Lehrbauhof Großräschen und treten nun für Brandenburg im Bundesentscheid um den Titel “Bester Straßenbauer” und “Bester Stuckateur” Deutschlands an.
Eine gezielte Vorbereitung auf seinen Wettkampf gab es für Straßenbauer Marcel Schmidt nicht. “Ich habe tagtäglich mit meinem Handwerk, speziell mit Mosaik- und Kleinpflaster zu tun – das war die beste Vorbereitung”, meint der 27-Jährige, der in der ALBA Lausitz GmbH angestellt ist. Im Leistungswettbewerb ging es für ihn darum, ein Gehwegteilstück mit Hilfe der Viertelmethode im Bogenverlauf zu erstellen. Eine Aufgabe, die er erfolgreich meisterte und sich damit die “Landeskrone” der Straßenbauer sicherte.
Von sich und seinem Können überzeugen konnte auch Stuckateur Robert Thierbach. Der 24-Jährige hatte sechs Stunden Zeit für eine Stuckrosette. “Es war eine knifflige Aufgabe, bei der es auf Genauigkeit beim Ausarbeiten der einzelnen Stücke ankam. Die Feinarbeiten haben mir alles abverlangt”, sagt der junge Handwerker von der Schweizer GmbH. “Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis und der Ehrgeiz ist natürlich da, auch im Bundeswettkampf gut abzuschneiden.”
Beide Gesellen traten in ihren Wettbewerben ohne Konkurrenten an. Damit standen sie jedoch nicht von vornherein als Gewinner fest. “Um Landessieger zu werden, müssen mindestens 80 von insgesamt 100 Punkten erreicht werden. Gelingt das nicht, gibt es keinen Gewinner und damit keinen
brandenburgischen Vertreter für den Bundesentscheid. Die Anforderungen an die Gesellen sind im Leistungswettbewerb hoch”, betont Rainer Glaser, Leiter des Lehrbauhofes Großräschen.
Nur wenige Wochen bis zum Bundesentscheid bleiben den Gesellen aus dem Kammerbezirk Cottbus, bis sie sich mit den anderen Landessiegern ihres jeweiligen Gewerkes messen. Am 10. und 11. November kämpfen die Stuckateure und die Straßenbauer in Biberach (Baden-Württemberg) um den Sieg.
Quelle: HWK Cottbus
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18.Mai 2025 | 3.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
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Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

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