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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der sanfte Fall der Lausitzer Direktkandidaten. Wöllert und Freese kommen dennoch in den Bundestag

13:10 Uhr | 1. Oktober 2013
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Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
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Bei einem Waldbrand am ehemaligen Flugplatz Cottbus ist am Mittwochnachmittag rund ein Hektar Fläche in Flammen aufgegangen. Das berichtete Blaulichtreport...

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

2. Juli 2025

Wolfgang Rosenow, der bekannte und ehrenamtlich tätige Stadion-/Hallensprecher bei verschiedenen Sportveranstaltungen zunächst in der DDR, dann aber auch im gesamtdeutschen...

Mann tötet seine Frau und sich selbst in Herzberg

Scheibe an Haltestelle beschädigt – Ermittlungen in Cottbus

2. Juli 2025

Am gestrigen Dienstagabend gegen 23:30 Uhr wurde die Polizei über eine Sachbeschädigung an der Straßenbahnhaltestelle am Gelsenkirchener Platz in Cottbus...

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Newsticker

Warnstreik am Uniklinikum Cottbus hat begonnen

10:38 Uhr | 3. Juli 2025 | 77 Leser

Waldbrandeinsatz auch am ehemaligen Flugplatz Cottbus

0:19 Uhr | 3. Juli 2025 | 820 Leser

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 204 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

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16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 515 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 2.2k Leser

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27.Juni 2025 | 8.3k Leser

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02.Juli 2025 | 6.5k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

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