Ein Ballett von Lars Scheibner und Jacob Steinberg mit Musik von Igor Strawinski und einer Klanginstallation von Thomas Sander.
Am 27. September, 19.30 Uhr, kommt in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus das Ballett „Le Sacre du Printemps“ (Frühlingsweihe) von Lars Scheibner und Jacob Steinberg zur Uraufführung. Für die Ausstattung zeichnet Robert Pflanz verantwortlich.
Igor Strawinski schrieb seine Ballettmusik „Le Sacre du Printemps“ vor mehr als 100 Jahren. Seither zählt die Komposition zu den spektakulärsten Musikwerken des 20. Jahrhunderts. Mit der Pariser Uraufführung 1913 begann eine neue Ära für Musik und Tanz. Strawinski wurde inspiriert vom russischen Frühling, der mit unvergleichlicher Wucht und Plötzlichkeit hervorbricht. Im „Sacre“ übertragen spannungsgeladene Rhythmen diese Dynamik auf die Bühne und in den Zuschauerraum. Die kompositorischen Strukturen treten in der Klavierfassung für vier Hände besonders stark hervor – in Cottbus wird sie von Christian Georgi und Saessak Shin live gespielt. Zu dieser gewaltigen Musik leiten Klänge des Schweriner Künstlers Thomas Sander hin.
Choreograf Lars Scheibner und sein Team greifen in ihrer Umsetzung des Balletts den Gedanken des Frühlings, des Neubeginns auf. Im Winter einer Apokalypse erhalten acht Menschen die Chance, die begangenen Fehler zu bereinigen und die untergegangene Welt neu zu erschaffen. Auf dieser Grundlage entwickelt Scheibner in seiner „Science-fiction“-Version des berühmten Strawinski-Balletts mit den Cottbuser Tänzerinnen und Tänzern einen Spannungsbogen von der Individualität eines jeden Charakters bis zum Verschmelzen der Einzelnen zu einer Gruppe.
Lars Scheibner, 1976 in Leningrad (heute St. Petersburg) geboren, war vor seiner Karriere als freier Choreograf zehn Jahre als Tänzer, u.a. als Solist an der Komischen Oper Berlin, tätig. Seit 2006 choreografierte er an zahlreichen Theatern im In- und Ausland. Ausgehend vom Klassischen Ballett durchleuchtet Scheibner für seine Bewegungssprache die gesamte Bandbreite der Kunstform „Tanz“.
Karten:
Die Premiere am 27. September ist ausgebucht; an der Abendkasse in der Kammerbühne kann nach nicht abgeholten Karten gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind im Besucher-Service Karten erhältlich, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen:
4. und 17. Oktober, jeweils 19.30 Uhr; 17. November und 15. Dezember 2013, jeweils 19.00 Uhr, Kammerbühne
Foto 1:Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
mit (v.l.n.r.): István Farkas und Juan Bockamp
Foto 2: Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
Fotos © Marlies Kross
Ein Ballett von Lars Scheibner und Jacob Steinberg mit Musik von Igor Strawinski und einer Klanginstallation von Thomas Sander.
Am 27. September, 19.30 Uhr, kommt in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus das Ballett „Le Sacre du Printemps“ (Frühlingsweihe) von Lars Scheibner und Jacob Steinberg zur Uraufführung. Für die Ausstattung zeichnet Robert Pflanz verantwortlich.
Igor Strawinski schrieb seine Ballettmusik „Le Sacre du Printemps“ vor mehr als 100 Jahren. Seither zählt die Komposition zu den spektakulärsten Musikwerken des 20. Jahrhunderts. Mit der Pariser Uraufführung 1913 begann eine neue Ära für Musik und Tanz. Strawinski wurde inspiriert vom russischen Frühling, der mit unvergleichlicher Wucht und Plötzlichkeit hervorbricht. Im „Sacre“ übertragen spannungsgeladene Rhythmen diese Dynamik auf die Bühne und in den Zuschauerraum. Die kompositorischen Strukturen treten in der Klavierfassung für vier Hände besonders stark hervor – in Cottbus wird sie von Christian Georgi und Saessak Shin live gespielt. Zu dieser gewaltigen Musik leiten Klänge des Schweriner Künstlers Thomas Sander hin.
Choreograf Lars Scheibner und sein Team greifen in ihrer Umsetzung des Balletts den Gedanken des Frühlings, des Neubeginns auf. Im Winter einer Apokalypse erhalten acht Menschen die Chance, die begangenen Fehler zu bereinigen und die untergegangene Welt neu zu erschaffen. Auf dieser Grundlage entwickelt Scheibner in seiner „Science-fiction“-Version des berühmten Strawinski-Balletts mit den Cottbuser Tänzerinnen und Tänzern einen Spannungsbogen von der Individualität eines jeden Charakters bis zum Verschmelzen der Einzelnen zu einer Gruppe.
Lars Scheibner, 1976 in Leningrad (heute St. Petersburg) geboren, war vor seiner Karriere als freier Choreograf zehn Jahre als Tänzer, u.a. als Solist an der Komischen Oper Berlin, tätig. Seit 2006 choreografierte er an zahlreichen Theatern im In- und Ausland. Ausgehend vom Klassischen Ballett durchleuchtet Scheibner für seine Bewegungssprache die gesamte Bandbreite der Kunstform „Tanz“.
Karten:
Die Premiere am 27. September ist ausgebucht; an der Abendkasse in der Kammerbühne kann nach nicht abgeholten Karten gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind im Besucher-Service Karten erhältlich, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen:
4. und 17. Oktober, jeweils 19.30 Uhr; 17. November und 15. Dezember 2013, jeweils 19.00 Uhr, Kammerbühne
Foto 1:Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
mit (v.l.n.r.): István Farkas und Juan Bockamp
Foto 2: Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
Fotos © Marlies Kross
Ein Ballett von Lars Scheibner und Jacob Steinberg mit Musik von Igor Strawinski und einer Klanginstallation von Thomas Sander.
Am 27. September, 19.30 Uhr, kommt in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus das Ballett „Le Sacre du Printemps“ (Frühlingsweihe) von Lars Scheibner und Jacob Steinberg zur Uraufführung. Für die Ausstattung zeichnet Robert Pflanz verantwortlich.
Igor Strawinski schrieb seine Ballettmusik „Le Sacre du Printemps“ vor mehr als 100 Jahren. Seither zählt die Komposition zu den spektakulärsten Musikwerken des 20. Jahrhunderts. Mit der Pariser Uraufführung 1913 begann eine neue Ära für Musik und Tanz. Strawinski wurde inspiriert vom russischen Frühling, der mit unvergleichlicher Wucht und Plötzlichkeit hervorbricht. Im „Sacre“ übertragen spannungsgeladene Rhythmen diese Dynamik auf die Bühne und in den Zuschauerraum. Die kompositorischen Strukturen treten in der Klavierfassung für vier Hände besonders stark hervor – in Cottbus wird sie von Christian Georgi und Saessak Shin live gespielt. Zu dieser gewaltigen Musik leiten Klänge des Schweriner Künstlers Thomas Sander hin.
Choreograf Lars Scheibner und sein Team greifen in ihrer Umsetzung des Balletts den Gedanken des Frühlings, des Neubeginns auf. Im Winter einer Apokalypse erhalten acht Menschen die Chance, die begangenen Fehler zu bereinigen und die untergegangene Welt neu zu erschaffen. Auf dieser Grundlage entwickelt Scheibner in seiner „Science-fiction“-Version des berühmten Strawinski-Balletts mit den Cottbuser Tänzerinnen und Tänzern einen Spannungsbogen von der Individualität eines jeden Charakters bis zum Verschmelzen der Einzelnen zu einer Gruppe.
Lars Scheibner, 1976 in Leningrad (heute St. Petersburg) geboren, war vor seiner Karriere als freier Choreograf zehn Jahre als Tänzer, u.a. als Solist an der Komischen Oper Berlin, tätig. Seit 2006 choreografierte er an zahlreichen Theatern im In- und Ausland. Ausgehend vom Klassischen Ballett durchleuchtet Scheibner für seine Bewegungssprache die gesamte Bandbreite der Kunstform „Tanz“.
Karten:
Die Premiere am 27. September ist ausgebucht; an der Abendkasse in der Kammerbühne kann nach nicht abgeholten Karten gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind im Besucher-Service Karten erhältlich, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen:
4. und 17. Oktober, jeweils 19.30 Uhr; 17. November und 15. Dezember 2013, jeweils 19.00 Uhr, Kammerbühne
Foto 1:Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
mit (v.l.n.r.): István Farkas und Juan Bockamp
Foto 2: Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
Fotos © Marlies Kross
Ein Ballett von Lars Scheibner und Jacob Steinberg mit Musik von Igor Strawinski und einer Klanginstallation von Thomas Sander.
Am 27. September, 19.30 Uhr, kommt in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus das Ballett „Le Sacre du Printemps“ (Frühlingsweihe) von Lars Scheibner und Jacob Steinberg zur Uraufführung. Für die Ausstattung zeichnet Robert Pflanz verantwortlich.
Igor Strawinski schrieb seine Ballettmusik „Le Sacre du Printemps“ vor mehr als 100 Jahren. Seither zählt die Komposition zu den spektakulärsten Musikwerken des 20. Jahrhunderts. Mit der Pariser Uraufführung 1913 begann eine neue Ära für Musik und Tanz. Strawinski wurde inspiriert vom russischen Frühling, der mit unvergleichlicher Wucht und Plötzlichkeit hervorbricht. Im „Sacre“ übertragen spannungsgeladene Rhythmen diese Dynamik auf die Bühne und in den Zuschauerraum. Die kompositorischen Strukturen treten in der Klavierfassung für vier Hände besonders stark hervor – in Cottbus wird sie von Christian Georgi und Saessak Shin live gespielt. Zu dieser gewaltigen Musik leiten Klänge des Schweriner Künstlers Thomas Sander hin.
Choreograf Lars Scheibner und sein Team greifen in ihrer Umsetzung des Balletts den Gedanken des Frühlings, des Neubeginns auf. Im Winter einer Apokalypse erhalten acht Menschen die Chance, die begangenen Fehler zu bereinigen und die untergegangene Welt neu zu erschaffen. Auf dieser Grundlage entwickelt Scheibner in seiner „Science-fiction“-Version des berühmten Strawinski-Balletts mit den Cottbuser Tänzerinnen und Tänzern einen Spannungsbogen von der Individualität eines jeden Charakters bis zum Verschmelzen der Einzelnen zu einer Gruppe.
Lars Scheibner, 1976 in Leningrad (heute St. Petersburg) geboren, war vor seiner Karriere als freier Choreograf zehn Jahre als Tänzer, u.a. als Solist an der Komischen Oper Berlin, tätig. Seit 2006 choreografierte er an zahlreichen Theatern im In- und Ausland. Ausgehend vom Klassischen Ballett durchleuchtet Scheibner für seine Bewegungssprache die gesamte Bandbreite der Kunstform „Tanz“.
Karten:
Die Premiere am 27. September ist ausgebucht; an der Abendkasse in der Kammerbühne kann nach nicht abgeholten Karten gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind im Besucher-Service Karten erhältlich, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen:
4. und 17. Oktober, jeweils 19.30 Uhr; 17. November und 15. Dezember 2013, jeweils 19.00 Uhr, Kammerbühne
Foto 1:Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
mit (v.l.n.r.): István Farkas und Juan Bockamp
Foto 2: Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
Fotos © Marlies Kross
Ein Ballett von Lars Scheibner und Jacob Steinberg mit Musik von Igor Strawinski und einer Klanginstallation von Thomas Sander.
Am 27. September, 19.30 Uhr, kommt in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus das Ballett „Le Sacre du Printemps“ (Frühlingsweihe) von Lars Scheibner und Jacob Steinberg zur Uraufführung. Für die Ausstattung zeichnet Robert Pflanz verantwortlich.
Igor Strawinski schrieb seine Ballettmusik „Le Sacre du Printemps“ vor mehr als 100 Jahren. Seither zählt die Komposition zu den spektakulärsten Musikwerken des 20. Jahrhunderts. Mit der Pariser Uraufführung 1913 begann eine neue Ära für Musik und Tanz. Strawinski wurde inspiriert vom russischen Frühling, der mit unvergleichlicher Wucht und Plötzlichkeit hervorbricht. Im „Sacre“ übertragen spannungsgeladene Rhythmen diese Dynamik auf die Bühne und in den Zuschauerraum. Die kompositorischen Strukturen treten in der Klavierfassung für vier Hände besonders stark hervor – in Cottbus wird sie von Christian Georgi und Saessak Shin live gespielt. Zu dieser gewaltigen Musik leiten Klänge des Schweriner Künstlers Thomas Sander hin.
Choreograf Lars Scheibner und sein Team greifen in ihrer Umsetzung des Balletts den Gedanken des Frühlings, des Neubeginns auf. Im Winter einer Apokalypse erhalten acht Menschen die Chance, die begangenen Fehler zu bereinigen und die untergegangene Welt neu zu erschaffen. Auf dieser Grundlage entwickelt Scheibner in seiner „Science-fiction“-Version des berühmten Strawinski-Balletts mit den Cottbuser Tänzerinnen und Tänzern einen Spannungsbogen von der Individualität eines jeden Charakters bis zum Verschmelzen der Einzelnen zu einer Gruppe.
Lars Scheibner, 1976 in Leningrad (heute St. Petersburg) geboren, war vor seiner Karriere als freier Choreograf zehn Jahre als Tänzer, u.a. als Solist an der Komischen Oper Berlin, tätig. Seit 2006 choreografierte er an zahlreichen Theatern im In- und Ausland. Ausgehend vom Klassischen Ballett durchleuchtet Scheibner für seine Bewegungssprache die gesamte Bandbreite der Kunstform „Tanz“.
Karten:
Die Premiere am 27. September ist ausgebucht; an der Abendkasse in der Kammerbühne kann nach nicht abgeholten Karten gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind im Besucher-Service Karten erhältlich, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen:
4. und 17. Oktober, jeweils 19.30 Uhr; 17. November und 15. Dezember 2013, jeweils 19.00 Uhr, Kammerbühne
Foto 1:Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
mit (v.l.n.r.): István Farkas und Juan Bockamp
Foto 2: Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
Fotos © Marlies Kross
Ein Ballett von Lars Scheibner und Jacob Steinberg mit Musik von Igor Strawinski und einer Klanginstallation von Thomas Sander.
Am 27. September, 19.30 Uhr, kommt in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus das Ballett „Le Sacre du Printemps“ (Frühlingsweihe) von Lars Scheibner und Jacob Steinberg zur Uraufführung. Für die Ausstattung zeichnet Robert Pflanz verantwortlich.
Igor Strawinski schrieb seine Ballettmusik „Le Sacre du Printemps“ vor mehr als 100 Jahren. Seither zählt die Komposition zu den spektakulärsten Musikwerken des 20. Jahrhunderts. Mit der Pariser Uraufführung 1913 begann eine neue Ära für Musik und Tanz. Strawinski wurde inspiriert vom russischen Frühling, der mit unvergleichlicher Wucht und Plötzlichkeit hervorbricht. Im „Sacre“ übertragen spannungsgeladene Rhythmen diese Dynamik auf die Bühne und in den Zuschauerraum. Die kompositorischen Strukturen treten in der Klavierfassung für vier Hände besonders stark hervor – in Cottbus wird sie von Christian Georgi und Saessak Shin live gespielt. Zu dieser gewaltigen Musik leiten Klänge des Schweriner Künstlers Thomas Sander hin.
Choreograf Lars Scheibner und sein Team greifen in ihrer Umsetzung des Balletts den Gedanken des Frühlings, des Neubeginns auf. Im Winter einer Apokalypse erhalten acht Menschen die Chance, die begangenen Fehler zu bereinigen und die untergegangene Welt neu zu erschaffen. Auf dieser Grundlage entwickelt Scheibner in seiner „Science-fiction“-Version des berühmten Strawinski-Balletts mit den Cottbuser Tänzerinnen und Tänzern einen Spannungsbogen von der Individualität eines jeden Charakters bis zum Verschmelzen der Einzelnen zu einer Gruppe.
Lars Scheibner, 1976 in Leningrad (heute St. Petersburg) geboren, war vor seiner Karriere als freier Choreograf zehn Jahre als Tänzer, u.a. als Solist an der Komischen Oper Berlin, tätig. Seit 2006 choreografierte er an zahlreichen Theatern im In- und Ausland. Ausgehend vom Klassischen Ballett durchleuchtet Scheibner für seine Bewegungssprache die gesamte Bandbreite der Kunstform „Tanz“.
Karten:
Die Premiere am 27. September ist ausgebucht; an der Abendkasse in der Kammerbühne kann nach nicht abgeholten Karten gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind im Besucher-Service Karten erhältlich, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen:
4. und 17. Oktober, jeweils 19.30 Uhr; 17. November und 15. Dezember 2013, jeweils 19.00 Uhr, Kammerbühne
Foto 1:Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
mit (v.l.n.r.): István Farkas und Juan Bockamp
Foto 2: Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
Fotos © Marlies Kross
Ein Ballett von Lars Scheibner und Jacob Steinberg mit Musik von Igor Strawinski und einer Klanginstallation von Thomas Sander.
Am 27. September, 19.30 Uhr, kommt in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus das Ballett „Le Sacre du Printemps“ (Frühlingsweihe) von Lars Scheibner und Jacob Steinberg zur Uraufführung. Für die Ausstattung zeichnet Robert Pflanz verantwortlich.
Igor Strawinski schrieb seine Ballettmusik „Le Sacre du Printemps“ vor mehr als 100 Jahren. Seither zählt die Komposition zu den spektakulärsten Musikwerken des 20. Jahrhunderts. Mit der Pariser Uraufführung 1913 begann eine neue Ära für Musik und Tanz. Strawinski wurde inspiriert vom russischen Frühling, der mit unvergleichlicher Wucht und Plötzlichkeit hervorbricht. Im „Sacre“ übertragen spannungsgeladene Rhythmen diese Dynamik auf die Bühne und in den Zuschauerraum. Die kompositorischen Strukturen treten in der Klavierfassung für vier Hände besonders stark hervor – in Cottbus wird sie von Christian Georgi und Saessak Shin live gespielt. Zu dieser gewaltigen Musik leiten Klänge des Schweriner Künstlers Thomas Sander hin.
Choreograf Lars Scheibner und sein Team greifen in ihrer Umsetzung des Balletts den Gedanken des Frühlings, des Neubeginns auf. Im Winter einer Apokalypse erhalten acht Menschen die Chance, die begangenen Fehler zu bereinigen und die untergegangene Welt neu zu erschaffen. Auf dieser Grundlage entwickelt Scheibner in seiner „Science-fiction“-Version des berühmten Strawinski-Balletts mit den Cottbuser Tänzerinnen und Tänzern einen Spannungsbogen von der Individualität eines jeden Charakters bis zum Verschmelzen der Einzelnen zu einer Gruppe.
Lars Scheibner, 1976 in Leningrad (heute St. Petersburg) geboren, war vor seiner Karriere als freier Choreograf zehn Jahre als Tänzer, u.a. als Solist an der Komischen Oper Berlin, tätig. Seit 2006 choreografierte er an zahlreichen Theatern im In- und Ausland. Ausgehend vom Klassischen Ballett durchleuchtet Scheibner für seine Bewegungssprache die gesamte Bandbreite der Kunstform „Tanz“.
Karten:
Die Premiere am 27. September ist ausgebucht; an der Abendkasse in der Kammerbühne kann nach nicht abgeholten Karten gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind im Besucher-Service Karten erhältlich, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen:
4. und 17. Oktober, jeweils 19.30 Uhr; 17. November und 15. Dezember 2013, jeweils 19.00 Uhr, Kammerbühne
Foto 1:Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
mit (v.l.n.r.): István Farkas und Juan Bockamp
Foto 2: Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
Fotos © Marlies Kross
Ein Ballett von Lars Scheibner und Jacob Steinberg mit Musik von Igor Strawinski und einer Klanginstallation von Thomas Sander.
Am 27. September, 19.30 Uhr, kommt in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus das Ballett „Le Sacre du Printemps“ (Frühlingsweihe) von Lars Scheibner und Jacob Steinberg zur Uraufführung. Für die Ausstattung zeichnet Robert Pflanz verantwortlich.
Igor Strawinski schrieb seine Ballettmusik „Le Sacre du Printemps“ vor mehr als 100 Jahren. Seither zählt die Komposition zu den spektakulärsten Musikwerken des 20. Jahrhunderts. Mit der Pariser Uraufführung 1913 begann eine neue Ära für Musik und Tanz. Strawinski wurde inspiriert vom russischen Frühling, der mit unvergleichlicher Wucht und Plötzlichkeit hervorbricht. Im „Sacre“ übertragen spannungsgeladene Rhythmen diese Dynamik auf die Bühne und in den Zuschauerraum. Die kompositorischen Strukturen treten in der Klavierfassung für vier Hände besonders stark hervor – in Cottbus wird sie von Christian Georgi und Saessak Shin live gespielt. Zu dieser gewaltigen Musik leiten Klänge des Schweriner Künstlers Thomas Sander hin.
Choreograf Lars Scheibner und sein Team greifen in ihrer Umsetzung des Balletts den Gedanken des Frühlings, des Neubeginns auf. Im Winter einer Apokalypse erhalten acht Menschen die Chance, die begangenen Fehler zu bereinigen und die untergegangene Welt neu zu erschaffen. Auf dieser Grundlage entwickelt Scheibner in seiner „Science-fiction“-Version des berühmten Strawinski-Balletts mit den Cottbuser Tänzerinnen und Tänzern einen Spannungsbogen von der Individualität eines jeden Charakters bis zum Verschmelzen der Einzelnen zu einer Gruppe.
Lars Scheibner, 1976 in Leningrad (heute St. Petersburg) geboren, war vor seiner Karriere als freier Choreograf zehn Jahre als Tänzer, u.a. als Solist an der Komischen Oper Berlin, tätig. Seit 2006 choreografierte er an zahlreichen Theatern im In- und Ausland. Ausgehend vom Klassischen Ballett durchleuchtet Scheibner für seine Bewegungssprache die gesamte Bandbreite der Kunstform „Tanz“.
Karten:
Die Premiere am 27. September ist ausgebucht; an der Abendkasse in der Kammerbühne kann nach nicht abgeholten Karten gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind im Besucher-Service Karten erhältlich, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Nächste Vorstellungen:
4. und 17. Oktober, jeweils 19.30 Uhr; 17. November und 15. Dezember 2013, jeweils 19.00 Uhr, Kammerbühne
Foto 1:Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
mit (v.l.n.r.): István Farkas und Juan Bockamp
Foto 2: Szenenfoto aus „Le Sacre du printemps“ (Frühlingsweihe)
Fotos © Marlies Kross