Wenn die Bewohner des Cottbuser Tierparks sich bereits auf ihre Nachtruhe vorbereiten und plötzlich doch noch einige neugierige Menschen hereinschauen, dann lag es daran, dass heute die vierte Veranstaltung der abendlichen Rundgänge stattfand.
Zoobiologin Julia Nitsche führte die glücklichen Besucher, welche noch eine Eintrittskarte für die ausverkaufte Veranstaltung ergattern konnten, direkt in das Revier der Dickhäuter. Revierleiterin Karin Lehnert empfing die Gruppe schon im Elefantengehege. Karla und Sundali, die beiden alten asiatischen Elefantendamen, schauten ganz interessiert auf die ankommende Menschenschar, als würden sie ahnen, dass es jetzt noch eine zusätzliche Futterration geben würde. Sundali wohnt bereits seit 1969 – damals einjährig – in Cottbus, als Vierjährige kam 1 Jahr später Karla dazu. So eine Elefantendame verschlingt täglich 60 bis 80 Kilo Heu, Äpfel, Bananen, mindestens 3 Brote und 80 bis 140 Liter Wasser. In das Nachtlager wurden sie von Frau Lehnert mit einer großen Portion Möhren gelockt.
Auch Zooinspektor Lutz Robel gesellte sich zur Gruppe und gab unermüdlich Antworten auf die zahlreichen Fragen.
In den Jahren 2001 bis 2004 wurde das Elefantengehege umgebaut, um den Mindestanforderungen gerecht zu werden. Das Elefantenhaus wurde für die Besucher zugänglich gemacht, damit diese die Tiere auch bei schlechtem oder kaltem Wetter beobachten können. Inzwischen wurde das Außengehege um eine weitere Fläche erweitert, auf welcher zwei Badestellen – mit Spreewasser gefüllt – für die Dickhäuter angelegt wurden.
Weiter ging es nun zum Tapirhaus. Zart pfeifend empfing uns die kleine Familie der Kaiserschnurrbarttamarine, allen voran Sissi und Franz. Auch auf den Nachwuchs der Jemen-Chamäleons gab es einen regelrechten Fotoansturm. Die Flachlandtapire Bente und Moli hatten sich schon in ihr Nachtlager zurückgezogen. Hier konnte die abendliche Besuchergruppe noch einen Blick in die Stallungen werfen und beide beim Abendessen beobachten. Als letzte Station stand das Kamelhaus auf dem Plan. Dort wartete bereits ein süßes Trampeltierfohlen auf sein Fläschchen. Da deren Mutter kurz nach der Geburt verstarb, muss das Kleine nun durch die liebevollen Hände der Tierpfleger aufgezogen werden. Auch die Lamas schauten noch einmal neugierig aus ihren Quartieren.
An dieser Stelle endete der vierte und somit letzte geführte abendliche Rundgang in diesem Sommer. Aber die nächste wundervolle Veranstaltung des Tierparks wirft schon ihre Schatten voraus. Näheres erfahren Sie schon ganz bald auf unserer Niederlausitz-aktuell-Seite.
Wenn die Bewohner des Cottbuser Tierparks sich bereits auf ihre Nachtruhe vorbereiten und plötzlich doch noch einige neugierige Menschen hereinschauen, dann lag es daran, dass heute die vierte Veranstaltung der abendlichen Rundgänge stattfand.
Zoobiologin Julia Nitsche führte die glücklichen Besucher, welche noch eine Eintrittskarte für die ausverkaufte Veranstaltung ergattern konnten, direkt in das Revier der Dickhäuter. Revierleiterin Karin Lehnert empfing die Gruppe schon im Elefantengehege. Karla und Sundali, die beiden alten asiatischen Elefantendamen, schauten ganz interessiert auf die ankommende Menschenschar, als würden sie ahnen, dass es jetzt noch eine zusätzliche Futterration geben würde. Sundali wohnt bereits seit 1969 – damals einjährig – in Cottbus, als Vierjährige kam 1 Jahr später Karla dazu. So eine Elefantendame verschlingt täglich 60 bis 80 Kilo Heu, Äpfel, Bananen, mindestens 3 Brote und 80 bis 140 Liter Wasser. In das Nachtlager wurden sie von Frau Lehnert mit einer großen Portion Möhren gelockt.
Auch Zooinspektor Lutz Robel gesellte sich zur Gruppe und gab unermüdlich Antworten auf die zahlreichen Fragen.
In den Jahren 2001 bis 2004 wurde das Elefantengehege umgebaut, um den Mindestanforderungen gerecht zu werden. Das Elefantenhaus wurde für die Besucher zugänglich gemacht, damit diese die Tiere auch bei schlechtem oder kaltem Wetter beobachten können. Inzwischen wurde das Außengehege um eine weitere Fläche erweitert, auf welcher zwei Badestellen – mit Spreewasser gefüllt – für die Dickhäuter angelegt wurden.
Weiter ging es nun zum Tapirhaus. Zart pfeifend empfing uns die kleine Familie der Kaiserschnurrbarttamarine, allen voran Sissi und Franz. Auch auf den Nachwuchs der Jemen-Chamäleons gab es einen regelrechten Fotoansturm. Die Flachlandtapire Bente und Moli hatten sich schon in ihr Nachtlager zurückgezogen. Hier konnte die abendliche Besuchergruppe noch einen Blick in die Stallungen werfen und beide beim Abendessen beobachten. Als letzte Station stand das Kamelhaus auf dem Plan. Dort wartete bereits ein süßes Trampeltierfohlen auf sein Fläschchen. Da deren Mutter kurz nach der Geburt verstarb, muss das Kleine nun durch die liebevollen Hände der Tierpfleger aufgezogen werden. Auch die Lamas schauten noch einmal neugierig aus ihren Quartieren.
An dieser Stelle endete der vierte und somit letzte geführte abendliche Rundgang in diesem Sommer. Aber die nächste wundervolle Veranstaltung des Tierparks wirft schon ihre Schatten voraus. Näheres erfahren Sie schon ganz bald auf unserer Niederlausitz-aktuell-Seite.
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Zoobiologin Julia Nitsche führte die glücklichen Besucher, welche noch eine Eintrittskarte für die ausverkaufte Veranstaltung ergattern konnten, direkt in das Revier der Dickhäuter. Revierleiterin Karin Lehnert empfing die Gruppe schon im Elefantengehege. Karla und Sundali, die beiden alten asiatischen Elefantendamen, schauten ganz interessiert auf die ankommende Menschenschar, als würden sie ahnen, dass es jetzt noch eine zusätzliche Futterration geben würde. Sundali wohnt bereits seit 1969 – damals einjährig – in Cottbus, als Vierjährige kam 1 Jahr später Karla dazu. So eine Elefantendame verschlingt täglich 60 bis 80 Kilo Heu, Äpfel, Bananen, mindestens 3 Brote und 80 bis 140 Liter Wasser. In das Nachtlager wurden sie von Frau Lehnert mit einer großen Portion Möhren gelockt.
Auch Zooinspektor Lutz Robel gesellte sich zur Gruppe und gab unermüdlich Antworten auf die zahlreichen Fragen.
In den Jahren 2001 bis 2004 wurde das Elefantengehege umgebaut, um den Mindestanforderungen gerecht zu werden. Das Elefantenhaus wurde für die Besucher zugänglich gemacht, damit diese die Tiere auch bei schlechtem oder kaltem Wetter beobachten können. Inzwischen wurde das Außengehege um eine weitere Fläche erweitert, auf welcher zwei Badestellen – mit Spreewasser gefüllt – für die Dickhäuter angelegt wurden.
Weiter ging es nun zum Tapirhaus. Zart pfeifend empfing uns die kleine Familie der Kaiserschnurrbarttamarine, allen voran Sissi und Franz. Auch auf den Nachwuchs der Jemen-Chamäleons gab es einen regelrechten Fotoansturm. Die Flachlandtapire Bente und Moli hatten sich schon in ihr Nachtlager zurückgezogen. Hier konnte die abendliche Besuchergruppe noch einen Blick in die Stallungen werfen und beide beim Abendessen beobachten. Als letzte Station stand das Kamelhaus auf dem Plan. Dort wartete bereits ein süßes Trampeltierfohlen auf sein Fläschchen. Da deren Mutter kurz nach der Geburt verstarb, muss das Kleine nun durch die liebevollen Hände der Tierpfleger aufgezogen werden. Auch die Lamas schauten noch einmal neugierig aus ihren Quartieren.
An dieser Stelle endete der vierte und somit letzte geführte abendliche Rundgang in diesem Sommer. Aber die nächste wundervolle Veranstaltung des Tierparks wirft schon ihre Schatten voraus. Näheres erfahren Sie schon ganz bald auf unserer Niederlausitz-aktuell-Seite.
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Zoobiologin Julia Nitsche führte die glücklichen Besucher, welche noch eine Eintrittskarte für die ausverkaufte Veranstaltung ergattern konnten, direkt in das Revier der Dickhäuter. Revierleiterin Karin Lehnert empfing die Gruppe schon im Elefantengehege. Karla und Sundali, die beiden alten asiatischen Elefantendamen, schauten ganz interessiert auf die ankommende Menschenschar, als würden sie ahnen, dass es jetzt noch eine zusätzliche Futterration geben würde. Sundali wohnt bereits seit 1969 – damals einjährig – in Cottbus, als Vierjährige kam 1 Jahr später Karla dazu. So eine Elefantendame verschlingt täglich 60 bis 80 Kilo Heu, Äpfel, Bananen, mindestens 3 Brote und 80 bis 140 Liter Wasser. In das Nachtlager wurden sie von Frau Lehnert mit einer großen Portion Möhren gelockt.
Auch Zooinspektor Lutz Robel gesellte sich zur Gruppe und gab unermüdlich Antworten auf die zahlreichen Fragen.
In den Jahren 2001 bis 2004 wurde das Elefantengehege umgebaut, um den Mindestanforderungen gerecht zu werden. Das Elefantenhaus wurde für die Besucher zugänglich gemacht, damit diese die Tiere auch bei schlechtem oder kaltem Wetter beobachten können. Inzwischen wurde das Außengehege um eine weitere Fläche erweitert, auf welcher zwei Badestellen – mit Spreewasser gefüllt – für die Dickhäuter angelegt wurden.
Weiter ging es nun zum Tapirhaus. Zart pfeifend empfing uns die kleine Familie der Kaiserschnurrbarttamarine, allen voran Sissi und Franz. Auch auf den Nachwuchs der Jemen-Chamäleons gab es einen regelrechten Fotoansturm. Die Flachlandtapire Bente und Moli hatten sich schon in ihr Nachtlager zurückgezogen. Hier konnte die abendliche Besuchergruppe noch einen Blick in die Stallungen werfen und beide beim Abendessen beobachten. Als letzte Station stand das Kamelhaus auf dem Plan. Dort wartete bereits ein süßes Trampeltierfohlen auf sein Fläschchen. Da deren Mutter kurz nach der Geburt verstarb, muss das Kleine nun durch die liebevollen Hände der Tierpfleger aufgezogen werden. Auch die Lamas schauten noch einmal neugierig aus ihren Quartieren.
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Zoobiologin Julia Nitsche führte die glücklichen Besucher, welche noch eine Eintrittskarte für die ausverkaufte Veranstaltung ergattern konnten, direkt in das Revier der Dickhäuter. Revierleiterin Karin Lehnert empfing die Gruppe schon im Elefantengehege. Karla und Sundali, die beiden alten asiatischen Elefantendamen, schauten ganz interessiert auf die ankommende Menschenschar, als würden sie ahnen, dass es jetzt noch eine zusätzliche Futterration geben würde. Sundali wohnt bereits seit 1969 – damals einjährig – in Cottbus, als Vierjährige kam 1 Jahr später Karla dazu. So eine Elefantendame verschlingt täglich 60 bis 80 Kilo Heu, Äpfel, Bananen, mindestens 3 Brote und 80 bis 140 Liter Wasser. In das Nachtlager wurden sie von Frau Lehnert mit einer großen Portion Möhren gelockt.
Auch Zooinspektor Lutz Robel gesellte sich zur Gruppe und gab unermüdlich Antworten auf die zahlreichen Fragen.
In den Jahren 2001 bis 2004 wurde das Elefantengehege umgebaut, um den Mindestanforderungen gerecht zu werden. Das Elefantenhaus wurde für die Besucher zugänglich gemacht, damit diese die Tiere auch bei schlechtem oder kaltem Wetter beobachten können. Inzwischen wurde das Außengehege um eine weitere Fläche erweitert, auf welcher zwei Badestellen – mit Spreewasser gefüllt – für die Dickhäuter angelegt wurden.
Weiter ging es nun zum Tapirhaus. Zart pfeifend empfing uns die kleine Familie der Kaiserschnurrbarttamarine, allen voran Sissi und Franz. Auch auf den Nachwuchs der Jemen-Chamäleons gab es einen regelrechten Fotoansturm. Die Flachlandtapire Bente und Moli hatten sich schon in ihr Nachtlager zurückgezogen. Hier konnte die abendliche Besuchergruppe noch einen Blick in die Stallungen werfen und beide beim Abendessen beobachten. Als letzte Station stand das Kamelhaus auf dem Plan. Dort wartete bereits ein süßes Trampeltierfohlen auf sein Fläschchen. Da deren Mutter kurz nach der Geburt verstarb, muss das Kleine nun durch die liebevollen Hände der Tierpfleger aufgezogen werden. Auch die Lamas schauten noch einmal neugierig aus ihren Quartieren.
An dieser Stelle endete der vierte und somit letzte geführte abendliche Rundgang in diesem Sommer. Aber die nächste wundervolle Veranstaltung des Tierparks wirft schon ihre Schatten voraus. Näheres erfahren Sie schon ganz bald auf unserer Niederlausitz-aktuell-Seite.
Wenn die Bewohner des Cottbuser Tierparks sich bereits auf ihre Nachtruhe vorbereiten und plötzlich doch noch einige neugierige Menschen hereinschauen, dann lag es daran, dass heute die vierte Veranstaltung der abendlichen Rundgänge stattfand.
Zoobiologin Julia Nitsche führte die glücklichen Besucher, welche noch eine Eintrittskarte für die ausverkaufte Veranstaltung ergattern konnten, direkt in das Revier der Dickhäuter. Revierleiterin Karin Lehnert empfing die Gruppe schon im Elefantengehege. Karla und Sundali, die beiden alten asiatischen Elefantendamen, schauten ganz interessiert auf die ankommende Menschenschar, als würden sie ahnen, dass es jetzt noch eine zusätzliche Futterration geben würde. Sundali wohnt bereits seit 1969 – damals einjährig – in Cottbus, als Vierjährige kam 1 Jahr später Karla dazu. So eine Elefantendame verschlingt täglich 60 bis 80 Kilo Heu, Äpfel, Bananen, mindestens 3 Brote und 80 bis 140 Liter Wasser. In das Nachtlager wurden sie von Frau Lehnert mit einer großen Portion Möhren gelockt.
Auch Zooinspektor Lutz Robel gesellte sich zur Gruppe und gab unermüdlich Antworten auf die zahlreichen Fragen.
In den Jahren 2001 bis 2004 wurde das Elefantengehege umgebaut, um den Mindestanforderungen gerecht zu werden. Das Elefantenhaus wurde für die Besucher zugänglich gemacht, damit diese die Tiere auch bei schlechtem oder kaltem Wetter beobachten können. Inzwischen wurde das Außengehege um eine weitere Fläche erweitert, auf welcher zwei Badestellen – mit Spreewasser gefüllt – für die Dickhäuter angelegt wurden.
Weiter ging es nun zum Tapirhaus. Zart pfeifend empfing uns die kleine Familie der Kaiserschnurrbarttamarine, allen voran Sissi und Franz. Auch auf den Nachwuchs der Jemen-Chamäleons gab es einen regelrechten Fotoansturm. Die Flachlandtapire Bente und Moli hatten sich schon in ihr Nachtlager zurückgezogen. Hier konnte die abendliche Besuchergruppe noch einen Blick in die Stallungen werfen und beide beim Abendessen beobachten. Als letzte Station stand das Kamelhaus auf dem Plan. Dort wartete bereits ein süßes Trampeltierfohlen auf sein Fläschchen. Da deren Mutter kurz nach der Geburt verstarb, muss das Kleine nun durch die liebevollen Hände der Tierpfleger aufgezogen werden. Auch die Lamas schauten noch einmal neugierig aus ihren Quartieren.
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Zoobiologin Julia Nitsche führte die glücklichen Besucher, welche noch eine Eintrittskarte für die ausverkaufte Veranstaltung ergattern konnten, direkt in das Revier der Dickhäuter. Revierleiterin Karin Lehnert empfing die Gruppe schon im Elefantengehege. Karla und Sundali, die beiden alten asiatischen Elefantendamen, schauten ganz interessiert auf die ankommende Menschenschar, als würden sie ahnen, dass es jetzt noch eine zusätzliche Futterration geben würde. Sundali wohnt bereits seit 1969 – damals einjährig – in Cottbus, als Vierjährige kam 1 Jahr später Karla dazu. So eine Elefantendame verschlingt täglich 60 bis 80 Kilo Heu, Äpfel, Bananen, mindestens 3 Brote und 80 bis 140 Liter Wasser. In das Nachtlager wurden sie von Frau Lehnert mit einer großen Portion Möhren gelockt.
Auch Zooinspektor Lutz Robel gesellte sich zur Gruppe und gab unermüdlich Antworten auf die zahlreichen Fragen.
In den Jahren 2001 bis 2004 wurde das Elefantengehege umgebaut, um den Mindestanforderungen gerecht zu werden. Das Elefantenhaus wurde für die Besucher zugänglich gemacht, damit diese die Tiere auch bei schlechtem oder kaltem Wetter beobachten können. Inzwischen wurde das Außengehege um eine weitere Fläche erweitert, auf welcher zwei Badestellen – mit Spreewasser gefüllt – für die Dickhäuter angelegt wurden.
Weiter ging es nun zum Tapirhaus. Zart pfeifend empfing uns die kleine Familie der Kaiserschnurrbarttamarine, allen voran Sissi und Franz. Auch auf den Nachwuchs der Jemen-Chamäleons gab es einen regelrechten Fotoansturm. Die Flachlandtapire Bente und Moli hatten sich schon in ihr Nachtlager zurückgezogen. Hier konnte die abendliche Besuchergruppe noch einen Blick in die Stallungen werfen und beide beim Abendessen beobachten. Als letzte Station stand das Kamelhaus auf dem Plan. Dort wartete bereits ein süßes Trampeltierfohlen auf sein Fläschchen. Da deren Mutter kurz nach der Geburt verstarb, muss das Kleine nun durch die liebevollen Hände der Tierpfleger aufgezogen werden. Auch die Lamas schauten noch einmal neugierig aus ihren Quartieren.
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Zoobiologin Julia Nitsche führte die glücklichen Besucher, welche noch eine Eintrittskarte für die ausverkaufte Veranstaltung ergattern konnten, direkt in das Revier der Dickhäuter. Revierleiterin Karin Lehnert empfing die Gruppe schon im Elefantengehege. Karla und Sundali, die beiden alten asiatischen Elefantendamen, schauten ganz interessiert auf die ankommende Menschenschar, als würden sie ahnen, dass es jetzt noch eine zusätzliche Futterration geben würde. Sundali wohnt bereits seit 1969 – damals einjährig – in Cottbus, als Vierjährige kam 1 Jahr später Karla dazu. So eine Elefantendame verschlingt täglich 60 bis 80 Kilo Heu, Äpfel, Bananen, mindestens 3 Brote und 80 bis 140 Liter Wasser. In das Nachtlager wurden sie von Frau Lehnert mit einer großen Portion Möhren gelockt.
Auch Zooinspektor Lutz Robel gesellte sich zur Gruppe und gab unermüdlich Antworten auf die zahlreichen Fragen.
In den Jahren 2001 bis 2004 wurde das Elefantengehege umgebaut, um den Mindestanforderungen gerecht zu werden. Das Elefantenhaus wurde für die Besucher zugänglich gemacht, damit diese die Tiere auch bei schlechtem oder kaltem Wetter beobachten können. Inzwischen wurde das Außengehege um eine weitere Fläche erweitert, auf welcher zwei Badestellen – mit Spreewasser gefüllt – für die Dickhäuter angelegt wurden.
Weiter ging es nun zum Tapirhaus. Zart pfeifend empfing uns die kleine Familie der Kaiserschnurrbarttamarine, allen voran Sissi und Franz. Auch auf den Nachwuchs der Jemen-Chamäleons gab es einen regelrechten Fotoansturm. Die Flachlandtapire Bente und Moli hatten sich schon in ihr Nachtlager zurückgezogen. Hier konnte die abendliche Besuchergruppe noch einen Blick in die Stallungen werfen und beide beim Abendessen beobachten. Als letzte Station stand das Kamelhaus auf dem Plan. Dort wartete bereits ein süßes Trampeltierfohlen auf sein Fläschchen. Da deren Mutter kurz nach der Geburt verstarb, muss das Kleine nun durch die liebevollen Hände der Tierpfleger aufgezogen werden. Auch die Lamas schauten noch einmal neugierig aus ihren Quartieren.
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