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NIEDERLAUSITZ aktuell

Verein “Pro Lausitzer Braunkohle e.V.” wehrt sich gegen Diffamierung von Unterstützern – Maximilian Levy und Frank Szymanski geben „Ihre Stimme fürs Revier“

15:55 Uhr | 25. Juli 2013
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Der Verein “Pro Lausitzer Braunkohle e.V.” hat am heutigen Donnerstag auf dem Cottbuser Stadthallenvorplatz Unterschriften für die Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow Süd gesammelt. Am Infostand des Vereins bekamen Interessierte Informationen zur Aktion des Vereins, die mittlerweile von unzähligen Partnern in der Region unterstützt wird.
Bei dem Pressegespräch nahm der Verein auch zu einem offenen Brief Stellung, den Maximilian Levy im Vorfeld von der “Allianz für Welzow” erhalten hat. Ein selbst ernannter Interessenvertreter der Gegenseite, namens Günter Jurischka, bezichtigt den Bahnradsportler darin, “sich vor den Karren der Braunkohlenindustrie spannen zu lassen”. Der zweifache Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen in London nutzte heute trotzdem die Gelegenheit, sich in die Unterschriftenlisten einzutragen. “Ich akzeptiere durchaus, dass dieses Thema Brisanz hat und natürlich verstehe ich, dass man je nach Sichtweise unterschiedlicher Meinung sein kann. Das erwarte ich aber auch von den Braunkohlegegnern, das sie meine Meinung und Einstellung zu diesem Thema akzeptieren, so der Cottbuser in seiner konkreten Stellungnahme. “Dank der Unterstützung vieler Unternehmen in der Region ist es mir überhaupt erst möglich meinen Sport auf diesem Niveau aus zu üben. Unter meinen Unterstützern sind auch viele Firmen, die mittelbar und unmittelbar von der Braunkohleförderung profitieren”, so der Cottbuser. Auch der Vereinsvorsitzende von “Pro Lausitzer Braunkohle”, Wolfgang Rupieper, distanzierte sich in scharfen Worten von den immer stärker werdenden Anfeindungen der Gegenseite gegen die Unterstützer der Unterschriftenaktion.
“Uns als umstrittenen Verein zu bezeichnen macht uns stolz, denn im Gegensatz zur Allianz für Welzow gehen wir mit Infoständen auf die Straße und erklären den Menschen Hintergründe für unser Handeln. Damit soll es aber genug sein, wir werden auf solche diffamierenden Aktionen zukünftig inhaltlich nicht mehr reagieren, denn wir sind für einen offenen Dialog, bei dem konstruktiv Argumente ausgetauscht werden und nicht Stimmungsmache betrieben wird”, so Rupieper. Der Vereinsvorsitzende nutzte das Pressegespräch, um die Journalisten über den weiteren Verlauf der bis 17.9. andauernden Initiative zu informieren.
Ebenso äußerte sich der Vorsitzende sehr kritisch über so manche Unternehmensentscheidung seitens Vattenfall, die jüngst im Rahmen der Quartalszahlenberichterstattung in Stockholm öffentlich bekannt gegeben worden sind. “Gewinne die aus der Lausitzer Braunkohle hervorgegangen sind und aktuell hervorgehen, sind in der Lausitz zu investieren, um hier die Region auch für den zukünftigen Wettbewerb energiewirtschaftlich fit zu halten” betonte Wolfgang Rupieper.
Mit dem Altstadtverein Cottbus e.V. konnte der Verein einen weiteren Partner der Initiative vorstellen. Carsten Hajek als Vorsitzender des Vereins, begründete die Unterstützung mit der drohenden, fehlenden Kaufkraft und dem Wegzug vieler Menschen aus der Lausitz, wenn die Arbeitsplätze in der Braunkohlenförderung wegfallen würden. Das würde auch unsere Vereinsmitglieder hart treffen und ihre Existenz bedrohen”, so Hajek.
Neben Vertretern des Altstadtvereins nutzen beispielsweise auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski und der Vorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz Dr. Hermann Borghorst die Möglichkeit, ihre Stimme fürs Revier abzugeben.

Weitere Aktionen des Vereins Pro Lausitzer Braunkohle finden demnächst unter andrem beim Handballspiel des LHC gegen die Füchse Berlin, beim Spremberger Heimatfest sowie beim Fischerfest in Peitz statt.
Informationen zur Initiative und zu den Partnern finden Interessierte unter: www.pro-lausitz.de.
Quelle und © Fotos: Pro Lausitzer Braunkohle e.V.

Der Verein “Pro Lausitzer Braunkohle e.V.” hat am heutigen Donnerstag auf dem Cottbuser Stadthallenvorplatz Unterschriften für die Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow Süd gesammelt. Am Infostand des Vereins bekamen Interessierte Informationen zur Aktion des Vereins, die mittlerweile von unzähligen Partnern in der Region unterstützt wird.
Bei dem Pressegespräch nahm der Verein auch zu einem offenen Brief Stellung, den Maximilian Levy im Vorfeld von der “Allianz für Welzow” erhalten hat. Ein selbst ernannter Interessenvertreter der Gegenseite, namens Günter Jurischka, bezichtigt den Bahnradsportler darin, “sich vor den Karren der Braunkohlenindustrie spannen zu lassen”. Der zweifache Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen in London nutzte heute trotzdem die Gelegenheit, sich in die Unterschriftenlisten einzutragen. “Ich akzeptiere durchaus, dass dieses Thema Brisanz hat und natürlich verstehe ich, dass man je nach Sichtweise unterschiedlicher Meinung sein kann. Das erwarte ich aber auch von den Braunkohlegegnern, das sie meine Meinung und Einstellung zu diesem Thema akzeptieren, so der Cottbuser in seiner konkreten Stellungnahme. “Dank der Unterstützung vieler Unternehmen in der Region ist es mir überhaupt erst möglich meinen Sport auf diesem Niveau aus zu üben. Unter meinen Unterstützern sind auch viele Firmen, die mittelbar und unmittelbar von der Braunkohleförderung profitieren”, so der Cottbuser. Auch der Vereinsvorsitzende von “Pro Lausitzer Braunkohle”, Wolfgang Rupieper, distanzierte sich in scharfen Worten von den immer stärker werdenden Anfeindungen der Gegenseite gegen die Unterstützer der Unterschriftenaktion.
“Uns als umstrittenen Verein zu bezeichnen macht uns stolz, denn im Gegensatz zur Allianz für Welzow gehen wir mit Infoständen auf die Straße und erklären den Menschen Hintergründe für unser Handeln. Damit soll es aber genug sein, wir werden auf solche diffamierenden Aktionen zukünftig inhaltlich nicht mehr reagieren, denn wir sind für einen offenen Dialog, bei dem konstruktiv Argumente ausgetauscht werden und nicht Stimmungsmache betrieben wird”, so Rupieper. Der Vereinsvorsitzende nutzte das Pressegespräch, um die Journalisten über den weiteren Verlauf der bis 17.9. andauernden Initiative zu informieren.
Ebenso äußerte sich der Vorsitzende sehr kritisch über so manche Unternehmensentscheidung seitens Vattenfall, die jüngst im Rahmen der Quartalszahlenberichterstattung in Stockholm öffentlich bekannt gegeben worden sind. “Gewinne die aus der Lausitzer Braunkohle hervorgegangen sind und aktuell hervorgehen, sind in der Lausitz zu investieren, um hier die Region auch für den zukünftigen Wettbewerb energiewirtschaftlich fit zu halten” betonte Wolfgang Rupieper.
Mit dem Altstadtverein Cottbus e.V. konnte der Verein einen weiteren Partner der Initiative vorstellen. Carsten Hajek als Vorsitzender des Vereins, begründete die Unterstützung mit der drohenden, fehlenden Kaufkraft und dem Wegzug vieler Menschen aus der Lausitz, wenn die Arbeitsplätze in der Braunkohlenförderung wegfallen würden. Das würde auch unsere Vereinsmitglieder hart treffen und ihre Existenz bedrohen”, so Hajek.
Neben Vertretern des Altstadtvereins nutzen beispielsweise auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski und der Vorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz Dr. Hermann Borghorst die Möglichkeit, ihre Stimme fürs Revier abzugeben.

Weitere Aktionen des Vereins Pro Lausitzer Braunkohle finden demnächst unter andrem beim Handballspiel des LHC gegen die Füchse Berlin, beim Spremberger Heimatfest sowie beim Fischerfest in Peitz statt.
Informationen zur Initiative und zu den Partnern finden Interessierte unter: www.pro-lausitz.de.
Quelle und © Fotos: Pro Lausitzer Braunkohle e.V.

Der Verein “Pro Lausitzer Braunkohle e.V.” hat am heutigen Donnerstag auf dem Cottbuser Stadthallenvorplatz Unterschriften für die Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow Süd gesammelt. Am Infostand des Vereins bekamen Interessierte Informationen zur Aktion des Vereins, die mittlerweile von unzähligen Partnern in der Region unterstützt wird.
Bei dem Pressegespräch nahm der Verein auch zu einem offenen Brief Stellung, den Maximilian Levy im Vorfeld von der “Allianz für Welzow” erhalten hat. Ein selbst ernannter Interessenvertreter der Gegenseite, namens Günter Jurischka, bezichtigt den Bahnradsportler darin, “sich vor den Karren der Braunkohlenindustrie spannen zu lassen”. Der zweifache Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen in London nutzte heute trotzdem die Gelegenheit, sich in die Unterschriftenlisten einzutragen. “Ich akzeptiere durchaus, dass dieses Thema Brisanz hat und natürlich verstehe ich, dass man je nach Sichtweise unterschiedlicher Meinung sein kann. Das erwarte ich aber auch von den Braunkohlegegnern, das sie meine Meinung und Einstellung zu diesem Thema akzeptieren, so der Cottbuser in seiner konkreten Stellungnahme. “Dank der Unterstützung vieler Unternehmen in der Region ist es mir überhaupt erst möglich meinen Sport auf diesem Niveau aus zu üben. Unter meinen Unterstützern sind auch viele Firmen, die mittelbar und unmittelbar von der Braunkohleförderung profitieren”, so der Cottbuser. Auch der Vereinsvorsitzende von “Pro Lausitzer Braunkohle”, Wolfgang Rupieper, distanzierte sich in scharfen Worten von den immer stärker werdenden Anfeindungen der Gegenseite gegen die Unterstützer der Unterschriftenaktion.
“Uns als umstrittenen Verein zu bezeichnen macht uns stolz, denn im Gegensatz zur Allianz für Welzow gehen wir mit Infoständen auf die Straße und erklären den Menschen Hintergründe für unser Handeln. Damit soll es aber genug sein, wir werden auf solche diffamierenden Aktionen zukünftig inhaltlich nicht mehr reagieren, denn wir sind für einen offenen Dialog, bei dem konstruktiv Argumente ausgetauscht werden und nicht Stimmungsmache betrieben wird”, so Rupieper. Der Vereinsvorsitzende nutzte das Pressegespräch, um die Journalisten über den weiteren Verlauf der bis 17.9. andauernden Initiative zu informieren.
Ebenso äußerte sich der Vorsitzende sehr kritisch über so manche Unternehmensentscheidung seitens Vattenfall, die jüngst im Rahmen der Quartalszahlenberichterstattung in Stockholm öffentlich bekannt gegeben worden sind. “Gewinne die aus der Lausitzer Braunkohle hervorgegangen sind und aktuell hervorgehen, sind in der Lausitz zu investieren, um hier die Region auch für den zukünftigen Wettbewerb energiewirtschaftlich fit zu halten” betonte Wolfgang Rupieper.
Mit dem Altstadtverein Cottbus e.V. konnte der Verein einen weiteren Partner der Initiative vorstellen. Carsten Hajek als Vorsitzender des Vereins, begründete die Unterstützung mit der drohenden, fehlenden Kaufkraft und dem Wegzug vieler Menschen aus der Lausitz, wenn die Arbeitsplätze in der Braunkohlenförderung wegfallen würden. Das würde auch unsere Vereinsmitglieder hart treffen und ihre Existenz bedrohen”, so Hajek.
Neben Vertretern des Altstadtvereins nutzen beispielsweise auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski und der Vorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz Dr. Hermann Borghorst die Möglichkeit, ihre Stimme fürs Revier abzugeben.

Weitere Aktionen des Vereins Pro Lausitzer Braunkohle finden demnächst unter andrem beim Handballspiel des LHC gegen die Füchse Berlin, beim Spremberger Heimatfest sowie beim Fischerfest in Peitz statt.
Informationen zur Initiative und zu den Partnern finden Interessierte unter: www.pro-lausitz.de.
Quelle und © Fotos: Pro Lausitzer Braunkohle e.V.

Der Verein “Pro Lausitzer Braunkohle e.V.” hat am heutigen Donnerstag auf dem Cottbuser Stadthallenvorplatz Unterschriften für die Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow Süd gesammelt. Am Infostand des Vereins bekamen Interessierte Informationen zur Aktion des Vereins, die mittlerweile von unzähligen Partnern in der Region unterstützt wird.
Bei dem Pressegespräch nahm der Verein auch zu einem offenen Brief Stellung, den Maximilian Levy im Vorfeld von der “Allianz für Welzow” erhalten hat. Ein selbst ernannter Interessenvertreter der Gegenseite, namens Günter Jurischka, bezichtigt den Bahnradsportler darin, “sich vor den Karren der Braunkohlenindustrie spannen zu lassen”. Der zweifache Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen in London nutzte heute trotzdem die Gelegenheit, sich in die Unterschriftenlisten einzutragen. “Ich akzeptiere durchaus, dass dieses Thema Brisanz hat und natürlich verstehe ich, dass man je nach Sichtweise unterschiedlicher Meinung sein kann. Das erwarte ich aber auch von den Braunkohlegegnern, das sie meine Meinung und Einstellung zu diesem Thema akzeptieren, so der Cottbuser in seiner konkreten Stellungnahme. “Dank der Unterstützung vieler Unternehmen in der Region ist es mir überhaupt erst möglich meinen Sport auf diesem Niveau aus zu üben. Unter meinen Unterstützern sind auch viele Firmen, die mittelbar und unmittelbar von der Braunkohleförderung profitieren”, so der Cottbuser. Auch der Vereinsvorsitzende von “Pro Lausitzer Braunkohle”, Wolfgang Rupieper, distanzierte sich in scharfen Worten von den immer stärker werdenden Anfeindungen der Gegenseite gegen die Unterstützer der Unterschriftenaktion.
“Uns als umstrittenen Verein zu bezeichnen macht uns stolz, denn im Gegensatz zur Allianz für Welzow gehen wir mit Infoständen auf die Straße und erklären den Menschen Hintergründe für unser Handeln. Damit soll es aber genug sein, wir werden auf solche diffamierenden Aktionen zukünftig inhaltlich nicht mehr reagieren, denn wir sind für einen offenen Dialog, bei dem konstruktiv Argumente ausgetauscht werden und nicht Stimmungsmache betrieben wird”, so Rupieper. Der Vereinsvorsitzende nutzte das Pressegespräch, um die Journalisten über den weiteren Verlauf der bis 17.9. andauernden Initiative zu informieren.
Ebenso äußerte sich der Vorsitzende sehr kritisch über so manche Unternehmensentscheidung seitens Vattenfall, die jüngst im Rahmen der Quartalszahlenberichterstattung in Stockholm öffentlich bekannt gegeben worden sind. “Gewinne die aus der Lausitzer Braunkohle hervorgegangen sind und aktuell hervorgehen, sind in der Lausitz zu investieren, um hier die Region auch für den zukünftigen Wettbewerb energiewirtschaftlich fit zu halten” betonte Wolfgang Rupieper.
Mit dem Altstadtverein Cottbus e.V. konnte der Verein einen weiteren Partner der Initiative vorstellen. Carsten Hajek als Vorsitzender des Vereins, begründete die Unterstützung mit der drohenden, fehlenden Kaufkraft und dem Wegzug vieler Menschen aus der Lausitz, wenn die Arbeitsplätze in der Braunkohlenförderung wegfallen würden. Das würde auch unsere Vereinsmitglieder hart treffen und ihre Existenz bedrohen”, so Hajek.
Neben Vertretern des Altstadtvereins nutzen beispielsweise auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski und der Vorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz Dr. Hermann Borghorst die Möglichkeit, ihre Stimme fürs Revier abzugeben.

Weitere Aktionen des Vereins Pro Lausitzer Braunkohle finden demnächst unter andrem beim Handballspiel des LHC gegen die Füchse Berlin, beim Spremberger Heimatfest sowie beim Fischerfest in Peitz statt.
Informationen zur Initiative und zu den Partnern finden Interessierte unter: www.pro-lausitz.de.
Quelle und © Fotos: Pro Lausitzer Braunkohle e.V.

Der Verein “Pro Lausitzer Braunkohle e.V.” hat am heutigen Donnerstag auf dem Cottbuser Stadthallenvorplatz Unterschriften für die Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow Süd gesammelt. Am Infostand des Vereins bekamen Interessierte Informationen zur Aktion des Vereins, die mittlerweile von unzähligen Partnern in der Region unterstützt wird.
Bei dem Pressegespräch nahm der Verein auch zu einem offenen Brief Stellung, den Maximilian Levy im Vorfeld von der “Allianz für Welzow” erhalten hat. Ein selbst ernannter Interessenvertreter der Gegenseite, namens Günter Jurischka, bezichtigt den Bahnradsportler darin, “sich vor den Karren der Braunkohlenindustrie spannen zu lassen”. Der zweifache Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen in London nutzte heute trotzdem die Gelegenheit, sich in die Unterschriftenlisten einzutragen. “Ich akzeptiere durchaus, dass dieses Thema Brisanz hat und natürlich verstehe ich, dass man je nach Sichtweise unterschiedlicher Meinung sein kann. Das erwarte ich aber auch von den Braunkohlegegnern, das sie meine Meinung und Einstellung zu diesem Thema akzeptieren, so der Cottbuser in seiner konkreten Stellungnahme. “Dank der Unterstützung vieler Unternehmen in der Region ist es mir überhaupt erst möglich meinen Sport auf diesem Niveau aus zu üben. Unter meinen Unterstützern sind auch viele Firmen, die mittelbar und unmittelbar von der Braunkohleförderung profitieren”, so der Cottbuser. Auch der Vereinsvorsitzende von “Pro Lausitzer Braunkohle”, Wolfgang Rupieper, distanzierte sich in scharfen Worten von den immer stärker werdenden Anfeindungen der Gegenseite gegen die Unterstützer der Unterschriftenaktion.
“Uns als umstrittenen Verein zu bezeichnen macht uns stolz, denn im Gegensatz zur Allianz für Welzow gehen wir mit Infoständen auf die Straße und erklären den Menschen Hintergründe für unser Handeln. Damit soll es aber genug sein, wir werden auf solche diffamierenden Aktionen zukünftig inhaltlich nicht mehr reagieren, denn wir sind für einen offenen Dialog, bei dem konstruktiv Argumente ausgetauscht werden und nicht Stimmungsmache betrieben wird”, so Rupieper. Der Vereinsvorsitzende nutzte das Pressegespräch, um die Journalisten über den weiteren Verlauf der bis 17.9. andauernden Initiative zu informieren.
Ebenso äußerte sich der Vorsitzende sehr kritisch über so manche Unternehmensentscheidung seitens Vattenfall, die jüngst im Rahmen der Quartalszahlenberichterstattung in Stockholm öffentlich bekannt gegeben worden sind. “Gewinne die aus der Lausitzer Braunkohle hervorgegangen sind und aktuell hervorgehen, sind in der Lausitz zu investieren, um hier die Region auch für den zukünftigen Wettbewerb energiewirtschaftlich fit zu halten” betonte Wolfgang Rupieper.
Mit dem Altstadtverein Cottbus e.V. konnte der Verein einen weiteren Partner der Initiative vorstellen. Carsten Hajek als Vorsitzender des Vereins, begründete die Unterstützung mit der drohenden, fehlenden Kaufkraft und dem Wegzug vieler Menschen aus der Lausitz, wenn die Arbeitsplätze in der Braunkohlenförderung wegfallen würden. Das würde auch unsere Vereinsmitglieder hart treffen und ihre Existenz bedrohen”, so Hajek.
Neben Vertretern des Altstadtvereins nutzen beispielsweise auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski und der Vorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz Dr. Hermann Borghorst die Möglichkeit, ihre Stimme fürs Revier abzugeben.

Weitere Aktionen des Vereins Pro Lausitzer Braunkohle finden demnächst unter andrem beim Handballspiel des LHC gegen die Füchse Berlin, beim Spremberger Heimatfest sowie beim Fischerfest in Peitz statt.
Informationen zur Initiative und zu den Partnern finden Interessierte unter: www.pro-lausitz.de.
Quelle und © Fotos: Pro Lausitzer Braunkohle e.V.

Der Verein “Pro Lausitzer Braunkohle e.V.” hat am heutigen Donnerstag auf dem Cottbuser Stadthallenvorplatz Unterschriften für die Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow Süd gesammelt. Am Infostand des Vereins bekamen Interessierte Informationen zur Aktion des Vereins, die mittlerweile von unzähligen Partnern in der Region unterstützt wird.
Bei dem Pressegespräch nahm der Verein auch zu einem offenen Brief Stellung, den Maximilian Levy im Vorfeld von der “Allianz für Welzow” erhalten hat. Ein selbst ernannter Interessenvertreter der Gegenseite, namens Günter Jurischka, bezichtigt den Bahnradsportler darin, “sich vor den Karren der Braunkohlenindustrie spannen zu lassen”. Der zweifache Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen in London nutzte heute trotzdem die Gelegenheit, sich in die Unterschriftenlisten einzutragen. “Ich akzeptiere durchaus, dass dieses Thema Brisanz hat und natürlich verstehe ich, dass man je nach Sichtweise unterschiedlicher Meinung sein kann. Das erwarte ich aber auch von den Braunkohlegegnern, das sie meine Meinung und Einstellung zu diesem Thema akzeptieren, so der Cottbuser in seiner konkreten Stellungnahme. “Dank der Unterstützung vieler Unternehmen in der Region ist es mir überhaupt erst möglich meinen Sport auf diesem Niveau aus zu üben. Unter meinen Unterstützern sind auch viele Firmen, die mittelbar und unmittelbar von der Braunkohleförderung profitieren”, so der Cottbuser. Auch der Vereinsvorsitzende von “Pro Lausitzer Braunkohle”, Wolfgang Rupieper, distanzierte sich in scharfen Worten von den immer stärker werdenden Anfeindungen der Gegenseite gegen die Unterstützer der Unterschriftenaktion.
“Uns als umstrittenen Verein zu bezeichnen macht uns stolz, denn im Gegensatz zur Allianz für Welzow gehen wir mit Infoständen auf die Straße und erklären den Menschen Hintergründe für unser Handeln. Damit soll es aber genug sein, wir werden auf solche diffamierenden Aktionen zukünftig inhaltlich nicht mehr reagieren, denn wir sind für einen offenen Dialog, bei dem konstruktiv Argumente ausgetauscht werden und nicht Stimmungsmache betrieben wird”, so Rupieper. Der Vereinsvorsitzende nutzte das Pressegespräch, um die Journalisten über den weiteren Verlauf der bis 17.9. andauernden Initiative zu informieren.
Ebenso äußerte sich der Vorsitzende sehr kritisch über so manche Unternehmensentscheidung seitens Vattenfall, die jüngst im Rahmen der Quartalszahlenberichterstattung in Stockholm öffentlich bekannt gegeben worden sind. “Gewinne die aus der Lausitzer Braunkohle hervorgegangen sind und aktuell hervorgehen, sind in der Lausitz zu investieren, um hier die Region auch für den zukünftigen Wettbewerb energiewirtschaftlich fit zu halten” betonte Wolfgang Rupieper.
Mit dem Altstadtverein Cottbus e.V. konnte der Verein einen weiteren Partner der Initiative vorstellen. Carsten Hajek als Vorsitzender des Vereins, begründete die Unterstützung mit der drohenden, fehlenden Kaufkraft und dem Wegzug vieler Menschen aus der Lausitz, wenn die Arbeitsplätze in der Braunkohlenförderung wegfallen würden. Das würde auch unsere Vereinsmitglieder hart treffen und ihre Existenz bedrohen”, so Hajek.
Neben Vertretern des Altstadtvereins nutzen beispielsweise auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski und der Vorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz Dr. Hermann Borghorst die Möglichkeit, ihre Stimme fürs Revier abzugeben.

Weitere Aktionen des Vereins Pro Lausitzer Braunkohle finden demnächst unter andrem beim Handballspiel des LHC gegen die Füchse Berlin, beim Spremberger Heimatfest sowie beim Fischerfest in Peitz statt.
Informationen zur Initiative und zu den Partnern finden Interessierte unter: www.pro-lausitz.de.
Quelle und © Fotos: Pro Lausitzer Braunkohle e.V.

Der Verein “Pro Lausitzer Braunkohle e.V.” hat am heutigen Donnerstag auf dem Cottbuser Stadthallenvorplatz Unterschriften für die Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow Süd gesammelt. Am Infostand des Vereins bekamen Interessierte Informationen zur Aktion des Vereins, die mittlerweile von unzähligen Partnern in der Region unterstützt wird.
Bei dem Pressegespräch nahm der Verein auch zu einem offenen Brief Stellung, den Maximilian Levy im Vorfeld von der “Allianz für Welzow” erhalten hat. Ein selbst ernannter Interessenvertreter der Gegenseite, namens Günter Jurischka, bezichtigt den Bahnradsportler darin, “sich vor den Karren der Braunkohlenindustrie spannen zu lassen”. Der zweifache Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen in London nutzte heute trotzdem die Gelegenheit, sich in die Unterschriftenlisten einzutragen. “Ich akzeptiere durchaus, dass dieses Thema Brisanz hat und natürlich verstehe ich, dass man je nach Sichtweise unterschiedlicher Meinung sein kann. Das erwarte ich aber auch von den Braunkohlegegnern, das sie meine Meinung und Einstellung zu diesem Thema akzeptieren, so der Cottbuser in seiner konkreten Stellungnahme. “Dank der Unterstützung vieler Unternehmen in der Region ist es mir überhaupt erst möglich meinen Sport auf diesem Niveau aus zu üben. Unter meinen Unterstützern sind auch viele Firmen, die mittelbar und unmittelbar von der Braunkohleförderung profitieren”, so der Cottbuser. Auch der Vereinsvorsitzende von “Pro Lausitzer Braunkohle”, Wolfgang Rupieper, distanzierte sich in scharfen Worten von den immer stärker werdenden Anfeindungen der Gegenseite gegen die Unterstützer der Unterschriftenaktion.
“Uns als umstrittenen Verein zu bezeichnen macht uns stolz, denn im Gegensatz zur Allianz für Welzow gehen wir mit Infoständen auf die Straße und erklären den Menschen Hintergründe für unser Handeln. Damit soll es aber genug sein, wir werden auf solche diffamierenden Aktionen zukünftig inhaltlich nicht mehr reagieren, denn wir sind für einen offenen Dialog, bei dem konstruktiv Argumente ausgetauscht werden und nicht Stimmungsmache betrieben wird”, so Rupieper. Der Vereinsvorsitzende nutzte das Pressegespräch, um die Journalisten über den weiteren Verlauf der bis 17.9. andauernden Initiative zu informieren.
Ebenso äußerte sich der Vorsitzende sehr kritisch über so manche Unternehmensentscheidung seitens Vattenfall, die jüngst im Rahmen der Quartalszahlenberichterstattung in Stockholm öffentlich bekannt gegeben worden sind. “Gewinne die aus der Lausitzer Braunkohle hervorgegangen sind und aktuell hervorgehen, sind in der Lausitz zu investieren, um hier die Region auch für den zukünftigen Wettbewerb energiewirtschaftlich fit zu halten” betonte Wolfgang Rupieper.
Mit dem Altstadtverein Cottbus e.V. konnte der Verein einen weiteren Partner der Initiative vorstellen. Carsten Hajek als Vorsitzender des Vereins, begründete die Unterstützung mit der drohenden, fehlenden Kaufkraft und dem Wegzug vieler Menschen aus der Lausitz, wenn die Arbeitsplätze in der Braunkohlenförderung wegfallen würden. Das würde auch unsere Vereinsmitglieder hart treffen und ihre Existenz bedrohen”, so Hajek.
Neben Vertretern des Altstadtvereins nutzen beispielsweise auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski und der Vorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz Dr. Hermann Borghorst die Möglichkeit, ihre Stimme fürs Revier abzugeben.

Weitere Aktionen des Vereins Pro Lausitzer Braunkohle finden demnächst unter andrem beim Handballspiel des LHC gegen die Füchse Berlin, beim Spremberger Heimatfest sowie beim Fischerfest in Peitz statt.
Informationen zur Initiative und zu den Partnern finden Interessierte unter: www.pro-lausitz.de.
Quelle und © Fotos: Pro Lausitzer Braunkohle e.V.

Der Verein “Pro Lausitzer Braunkohle e.V.” hat am heutigen Donnerstag auf dem Cottbuser Stadthallenvorplatz Unterschriften für die Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow Süd gesammelt. Am Infostand des Vereins bekamen Interessierte Informationen zur Aktion des Vereins, die mittlerweile von unzähligen Partnern in der Region unterstützt wird.
Bei dem Pressegespräch nahm der Verein auch zu einem offenen Brief Stellung, den Maximilian Levy im Vorfeld von der “Allianz für Welzow” erhalten hat. Ein selbst ernannter Interessenvertreter der Gegenseite, namens Günter Jurischka, bezichtigt den Bahnradsportler darin, “sich vor den Karren der Braunkohlenindustrie spannen zu lassen”. Der zweifache Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen in London nutzte heute trotzdem die Gelegenheit, sich in die Unterschriftenlisten einzutragen. “Ich akzeptiere durchaus, dass dieses Thema Brisanz hat und natürlich verstehe ich, dass man je nach Sichtweise unterschiedlicher Meinung sein kann. Das erwarte ich aber auch von den Braunkohlegegnern, das sie meine Meinung und Einstellung zu diesem Thema akzeptieren, so der Cottbuser in seiner konkreten Stellungnahme. “Dank der Unterstützung vieler Unternehmen in der Region ist es mir überhaupt erst möglich meinen Sport auf diesem Niveau aus zu üben. Unter meinen Unterstützern sind auch viele Firmen, die mittelbar und unmittelbar von der Braunkohleförderung profitieren”, so der Cottbuser. Auch der Vereinsvorsitzende von “Pro Lausitzer Braunkohle”, Wolfgang Rupieper, distanzierte sich in scharfen Worten von den immer stärker werdenden Anfeindungen der Gegenseite gegen die Unterstützer der Unterschriftenaktion.
“Uns als umstrittenen Verein zu bezeichnen macht uns stolz, denn im Gegensatz zur Allianz für Welzow gehen wir mit Infoständen auf die Straße und erklären den Menschen Hintergründe für unser Handeln. Damit soll es aber genug sein, wir werden auf solche diffamierenden Aktionen zukünftig inhaltlich nicht mehr reagieren, denn wir sind für einen offenen Dialog, bei dem konstruktiv Argumente ausgetauscht werden und nicht Stimmungsmache betrieben wird”, so Rupieper. Der Vereinsvorsitzende nutzte das Pressegespräch, um die Journalisten über den weiteren Verlauf der bis 17.9. andauernden Initiative zu informieren.
Ebenso äußerte sich der Vorsitzende sehr kritisch über so manche Unternehmensentscheidung seitens Vattenfall, die jüngst im Rahmen der Quartalszahlenberichterstattung in Stockholm öffentlich bekannt gegeben worden sind. “Gewinne die aus der Lausitzer Braunkohle hervorgegangen sind und aktuell hervorgehen, sind in der Lausitz zu investieren, um hier die Region auch für den zukünftigen Wettbewerb energiewirtschaftlich fit zu halten” betonte Wolfgang Rupieper.
Mit dem Altstadtverein Cottbus e.V. konnte der Verein einen weiteren Partner der Initiative vorstellen. Carsten Hajek als Vorsitzender des Vereins, begründete die Unterstützung mit der drohenden, fehlenden Kaufkraft und dem Wegzug vieler Menschen aus der Lausitz, wenn die Arbeitsplätze in der Braunkohlenförderung wegfallen würden. Das würde auch unsere Vereinsmitglieder hart treffen und ihre Existenz bedrohen”, so Hajek.
Neben Vertretern des Altstadtvereins nutzen beispielsweise auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski und der Vorsitzende der Wirtschaftsinitiative Lausitz Dr. Hermann Borghorst die Möglichkeit, ihre Stimme fürs Revier abzugeben.

Weitere Aktionen des Vereins Pro Lausitzer Braunkohle finden demnächst unter andrem beim Handballspiel des LHC gegen die Füchse Berlin, beim Spremberger Heimatfest sowie beim Fischerfest in Peitz statt.
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