Einen kleinen und doch so fantastischen Einblick in die Arbeit der 25 Tierpfleger des Cottbuser Tierparks wurde heute Abend einer recht überschaubaren Gruppe gewährt. Die seit Dezember des letzten Jahres im Tierpark beschäftigte Diplom-Biologin und Zooschullehrerin Julia Nitsche lud zu einem abendlichen Besuch im Affenrevier ein.
Die 1600 Tiere im Park waren schon auf die Nachtruhe eingestellt. Deshalb blickten einige sichtlich irritiert, als sie bei dieser gestört wurden.
Am Raubtierhaus empfing Frau Becker, Revierleiterin bei den Raubtieren und Affen, die kleine Gruppe bereits mit einer Boa über den Schultern. Wer den Mut besaß, ließ sich diese selbst mal um den Hals legen oder fühlte zumindest, wie sich so eine Schlangenhaut anfühlt. Da musste auch die 21jährige China-Leopardendame Sinti gemeinsam mit ihrer Tochter neugierig werden und beide beobachteten alles ganz genau aus ihrem Gehege. In sehr naher Zukunft wird sich ein stattlicher Leopardenmann hinzugesellen, mit dessen Hilfe die Zucht der China-Leoparden fortgesetzt wird.
Voller Stolz erzählte Julia Nitsche, dass es mit dem Umbau des Raubtierhauses dann viel Platz für die Raubkatzen geben wird und mit der Zucht der Tiger begonnen werden kann.
Im Raubtierhaus hatten sich bereits die Kapuzineräffchen auf ihre Schlafplätze zurückgezogen, einer hungrigen Boa Constrictor wurde noch ein Meerschweinchen gereicht und die Besucher verfolgten mit großen Augen, wie diese imposante Würgeschlage sofort zuschnappte.
Weiter führte der Rundgang zum Gehege der Kattas, die auch gleich neugierig ihre Köpfe aus dem Haus streckten, als hätte jemand gerufen „jetzt kommt auch noch Besuch“. Da es sich ja um eine sehr exklusive Führung handelte, durfte die Gruppe sich sogar in das Gehege begeben und dort mit frischen Weintrauben die putzigen Kattas füttern. Welch ein Erlebnis! So weich und plüschig, wie man sie sich vorgestellt hat, sind sie wirklich. Mit ganz viel Vorsicht nahmen die knuddeligen Tiere mit ihren großen Kulleraugen die Trauben aus der Hand der Besucher.
Noch schnell einen Blick in das Schlafzimmer von Hansi und Vicki, dem Gibbon-Ehepaar, geworfen. Diese ließen sich aber nicht mehr aus ihrem Nachtlager locken. Die Stachelschweine waren von so späten Besuchern auch nicht mehr beeindruckt.
Am letzten Punkt der Führung angekommen gab es nun noch einen kleinen Eimer dicker Mehlwürmer für die Erdmännchen.
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun Lust bekommen haben, auch einmal den heimischen Tierpark aus einer ganz neuen Sichtweise zu erfahren, dann nehmen Sie doch einfach an einer der nächsten Veranstaltungen teil.
Am 19.07. geht es ins Vogelrevier, am 26.07. zu den Huftieren und am 09.08. ins Elefantenrevier. Treffpunkt ist jeweils kurz vor 18 Uhr am Kassenhäuschen. Die Teilnahmegebühr beträgt für Erwachsene 12,00 €, ermäßigt 9,60 € (für Rentner, Studenten etc.) und Kinder zahlen 6,00 €.
Einen kleinen und doch so fantastischen Einblick in die Arbeit der 25 Tierpfleger des Cottbuser Tierparks wurde heute Abend einer recht überschaubaren Gruppe gewährt. Die seit Dezember des letzten Jahres im Tierpark beschäftigte Diplom-Biologin und Zooschullehrerin Julia Nitsche lud zu einem abendlichen Besuch im Affenrevier ein.
Die 1600 Tiere im Park waren schon auf die Nachtruhe eingestellt. Deshalb blickten einige sichtlich irritiert, als sie bei dieser gestört wurden.
Am Raubtierhaus empfing Frau Becker, Revierleiterin bei den Raubtieren und Affen, die kleine Gruppe bereits mit einer Boa über den Schultern. Wer den Mut besaß, ließ sich diese selbst mal um den Hals legen oder fühlte zumindest, wie sich so eine Schlangenhaut anfühlt. Da musste auch die 21jährige China-Leopardendame Sinti gemeinsam mit ihrer Tochter neugierig werden und beide beobachteten alles ganz genau aus ihrem Gehege. In sehr naher Zukunft wird sich ein stattlicher Leopardenmann hinzugesellen, mit dessen Hilfe die Zucht der China-Leoparden fortgesetzt wird.
Voller Stolz erzählte Julia Nitsche, dass es mit dem Umbau des Raubtierhauses dann viel Platz für die Raubkatzen geben wird und mit der Zucht der Tiger begonnen werden kann.
Im Raubtierhaus hatten sich bereits die Kapuzineräffchen auf ihre Schlafplätze zurückgezogen, einer hungrigen Boa Constrictor wurde noch ein Meerschweinchen gereicht und die Besucher verfolgten mit großen Augen, wie diese imposante Würgeschlage sofort zuschnappte.
Weiter führte der Rundgang zum Gehege der Kattas, die auch gleich neugierig ihre Köpfe aus dem Haus streckten, als hätte jemand gerufen „jetzt kommt auch noch Besuch“. Da es sich ja um eine sehr exklusive Führung handelte, durfte die Gruppe sich sogar in das Gehege begeben und dort mit frischen Weintrauben die putzigen Kattas füttern. Welch ein Erlebnis! So weich und plüschig, wie man sie sich vorgestellt hat, sind sie wirklich. Mit ganz viel Vorsicht nahmen die knuddeligen Tiere mit ihren großen Kulleraugen die Trauben aus der Hand der Besucher.
Noch schnell einen Blick in das Schlafzimmer von Hansi und Vicki, dem Gibbon-Ehepaar, geworfen. Diese ließen sich aber nicht mehr aus ihrem Nachtlager locken. Die Stachelschweine waren von so späten Besuchern auch nicht mehr beeindruckt.
Am letzten Punkt der Führung angekommen gab es nun noch einen kleinen Eimer dicker Mehlwürmer für die Erdmännchen.
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun Lust bekommen haben, auch einmal den heimischen Tierpark aus einer ganz neuen Sichtweise zu erfahren, dann nehmen Sie doch einfach an einer der nächsten Veranstaltungen teil.
Am 19.07. geht es ins Vogelrevier, am 26.07. zu den Huftieren und am 09.08. ins Elefantenrevier. Treffpunkt ist jeweils kurz vor 18 Uhr am Kassenhäuschen. Die Teilnahmegebühr beträgt für Erwachsene 12,00 €, ermäßigt 9,60 € (für Rentner, Studenten etc.) und Kinder zahlen 6,00 €.
Einen kleinen und doch so fantastischen Einblick in die Arbeit der 25 Tierpfleger des Cottbuser Tierparks wurde heute Abend einer recht überschaubaren Gruppe gewährt. Die seit Dezember des letzten Jahres im Tierpark beschäftigte Diplom-Biologin und Zooschullehrerin Julia Nitsche lud zu einem abendlichen Besuch im Affenrevier ein.
Die 1600 Tiere im Park waren schon auf die Nachtruhe eingestellt. Deshalb blickten einige sichtlich irritiert, als sie bei dieser gestört wurden.
Am Raubtierhaus empfing Frau Becker, Revierleiterin bei den Raubtieren und Affen, die kleine Gruppe bereits mit einer Boa über den Schultern. Wer den Mut besaß, ließ sich diese selbst mal um den Hals legen oder fühlte zumindest, wie sich so eine Schlangenhaut anfühlt. Da musste auch die 21jährige China-Leopardendame Sinti gemeinsam mit ihrer Tochter neugierig werden und beide beobachteten alles ganz genau aus ihrem Gehege. In sehr naher Zukunft wird sich ein stattlicher Leopardenmann hinzugesellen, mit dessen Hilfe die Zucht der China-Leoparden fortgesetzt wird.
Voller Stolz erzählte Julia Nitsche, dass es mit dem Umbau des Raubtierhauses dann viel Platz für die Raubkatzen geben wird und mit der Zucht der Tiger begonnen werden kann.
Im Raubtierhaus hatten sich bereits die Kapuzineräffchen auf ihre Schlafplätze zurückgezogen, einer hungrigen Boa Constrictor wurde noch ein Meerschweinchen gereicht und die Besucher verfolgten mit großen Augen, wie diese imposante Würgeschlage sofort zuschnappte.
Weiter führte der Rundgang zum Gehege der Kattas, die auch gleich neugierig ihre Köpfe aus dem Haus streckten, als hätte jemand gerufen „jetzt kommt auch noch Besuch“. Da es sich ja um eine sehr exklusive Führung handelte, durfte die Gruppe sich sogar in das Gehege begeben und dort mit frischen Weintrauben die putzigen Kattas füttern. Welch ein Erlebnis! So weich und plüschig, wie man sie sich vorgestellt hat, sind sie wirklich. Mit ganz viel Vorsicht nahmen die knuddeligen Tiere mit ihren großen Kulleraugen die Trauben aus der Hand der Besucher.
Noch schnell einen Blick in das Schlafzimmer von Hansi und Vicki, dem Gibbon-Ehepaar, geworfen. Diese ließen sich aber nicht mehr aus ihrem Nachtlager locken. Die Stachelschweine waren von so späten Besuchern auch nicht mehr beeindruckt.
Am letzten Punkt der Führung angekommen gab es nun noch einen kleinen Eimer dicker Mehlwürmer für die Erdmännchen.
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun Lust bekommen haben, auch einmal den heimischen Tierpark aus einer ganz neuen Sichtweise zu erfahren, dann nehmen Sie doch einfach an einer der nächsten Veranstaltungen teil.
Am 19.07. geht es ins Vogelrevier, am 26.07. zu den Huftieren und am 09.08. ins Elefantenrevier. Treffpunkt ist jeweils kurz vor 18 Uhr am Kassenhäuschen. Die Teilnahmegebühr beträgt für Erwachsene 12,00 €, ermäßigt 9,60 € (für Rentner, Studenten etc.) und Kinder zahlen 6,00 €.
Einen kleinen und doch so fantastischen Einblick in die Arbeit der 25 Tierpfleger des Cottbuser Tierparks wurde heute Abend einer recht überschaubaren Gruppe gewährt. Die seit Dezember des letzten Jahres im Tierpark beschäftigte Diplom-Biologin und Zooschullehrerin Julia Nitsche lud zu einem abendlichen Besuch im Affenrevier ein.
Die 1600 Tiere im Park waren schon auf die Nachtruhe eingestellt. Deshalb blickten einige sichtlich irritiert, als sie bei dieser gestört wurden.
Am Raubtierhaus empfing Frau Becker, Revierleiterin bei den Raubtieren und Affen, die kleine Gruppe bereits mit einer Boa über den Schultern. Wer den Mut besaß, ließ sich diese selbst mal um den Hals legen oder fühlte zumindest, wie sich so eine Schlangenhaut anfühlt. Da musste auch die 21jährige China-Leopardendame Sinti gemeinsam mit ihrer Tochter neugierig werden und beide beobachteten alles ganz genau aus ihrem Gehege. In sehr naher Zukunft wird sich ein stattlicher Leopardenmann hinzugesellen, mit dessen Hilfe die Zucht der China-Leoparden fortgesetzt wird.
Voller Stolz erzählte Julia Nitsche, dass es mit dem Umbau des Raubtierhauses dann viel Platz für die Raubkatzen geben wird und mit der Zucht der Tiger begonnen werden kann.
Im Raubtierhaus hatten sich bereits die Kapuzineräffchen auf ihre Schlafplätze zurückgezogen, einer hungrigen Boa Constrictor wurde noch ein Meerschweinchen gereicht und die Besucher verfolgten mit großen Augen, wie diese imposante Würgeschlage sofort zuschnappte.
Weiter führte der Rundgang zum Gehege der Kattas, die auch gleich neugierig ihre Köpfe aus dem Haus streckten, als hätte jemand gerufen „jetzt kommt auch noch Besuch“. Da es sich ja um eine sehr exklusive Führung handelte, durfte die Gruppe sich sogar in das Gehege begeben und dort mit frischen Weintrauben die putzigen Kattas füttern. Welch ein Erlebnis! So weich und plüschig, wie man sie sich vorgestellt hat, sind sie wirklich. Mit ganz viel Vorsicht nahmen die knuddeligen Tiere mit ihren großen Kulleraugen die Trauben aus der Hand der Besucher.
Noch schnell einen Blick in das Schlafzimmer von Hansi und Vicki, dem Gibbon-Ehepaar, geworfen. Diese ließen sich aber nicht mehr aus ihrem Nachtlager locken. Die Stachelschweine waren von so späten Besuchern auch nicht mehr beeindruckt.
Am letzten Punkt der Führung angekommen gab es nun noch einen kleinen Eimer dicker Mehlwürmer für die Erdmännchen.
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun Lust bekommen haben, auch einmal den heimischen Tierpark aus einer ganz neuen Sichtweise zu erfahren, dann nehmen Sie doch einfach an einer der nächsten Veranstaltungen teil.
Am 19.07. geht es ins Vogelrevier, am 26.07. zu den Huftieren und am 09.08. ins Elefantenrevier. Treffpunkt ist jeweils kurz vor 18 Uhr am Kassenhäuschen. Die Teilnahmegebühr beträgt für Erwachsene 12,00 €, ermäßigt 9,60 € (für Rentner, Studenten etc.) und Kinder zahlen 6,00 €.
Einen kleinen und doch so fantastischen Einblick in die Arbeit der 25 Tierpfleger des Cottbuser Tierparks wurde heute Abend einer recht überschaubaren Gruppe gewährt. Die seit Dezember des letzten Jahres im Tierpark beschäftigte Diplom-Biologin und Zooschullehrerin Julia Nitsche lud zu einem abendlichen Besuch im Affenrevier ein.
Die 1600 Tiere im Park waren schon auf die Nachtruhe eingestellt. Deshalb blickten einige sichtlich irritiert, als sie bei dieser gestört wurden.
Am Raubtierhaus empfing Frau Becker, Revierleiterin bei den Raubtieren und Affen, die kleine Gruppe bereits mit einer Boa über den Schultern. Wer den Mut besaß, ließ sich diese selbst mal um den Hals legen oder fühlte zumindest, wie sich so eine Schlangenhaut anfühlt. Da musste auch die 21jährige China-Leopardendame Sinti gemeinsam mit ihrer Tochter neugierig werden und beide beobachteten alles ganz genau aus ihrem Gehege. In sehr naher Zukunft wird sich ein stattlicher Leopardenmann hinzugesellen, mit dessen Hilfe die Zucht der China-Leoparden fortgesetzt wird.
Voller Stolz erzählte Julia Nitsche, dass es mit dem Umbau des Raubtierhauses dann viel Platz für die Raubkatzen geben wird und mit der Zucht der Tiger begonnen werden kann.
Im Raubtierhaus hatten sich bereits die Kapuzineräffchen auf ihre Schlafplätze zurückgezogen, einer hungrigen Boa Constrictor wurde noch ein Meerschweinchen gereicht und die Besucher verfolgten mit großen Augen, wie diese imposante Würgeschlage sofort zuschnappte.
Weiter führte der Rundgang zum Gehege der Kattas, die auch gleich neugierig ihre Köpfe aus dem Haus streckten, als hätte jemand gerufen „jetzt kommt auch noch Besuch“. Da es sich ja um eine sehr exklusive Führung handelte, durfte die Gruppe sich sogar in das Gehege begeben und dort mit frischen Weintrauben die putzigen Kattas füttern. Welch ein Erlebnis! So weich und plüschig, wie man sie sich vorgestellt hat, sind sie wirklich. Mit ganz viel Vorsicht nahmen die knuddeligen Tiere mit ihren großen Kulleraugen die Trauben aus der Hand der Besucher.
Noch schnell einen Blick in das Schlafzimmer von Hansi und Vicki, dem Gibbon-Ehepaar, geworfen. Diese ließen sich aber nicht mehr aus ihrem Nachtlager locken. Die Stachelschweine waren von so späten Besuchern auch nicht mehr beeindruckt.
Am letzten Punkt der Führung angekommen gab es nun noch einen kleinen Eimer dicker Mehlwürmer für die Erdmännchen.
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun Lust bekommen haben, auch einmal den heimischen Tierpark aus einer ganz neuen Sichtweise zu erfahren, dann nehmen Sie doch einfach an einer der nächsten Veranstaltungen teil.
Am 19.07. geht es ins Vogelrevier, am 26.07. zu den Huftieren und am 09.08. ins Elefantenrevier. Treffpunkt ist jeweils kurz vor 18 Uhr am Kassenhäuschen. Die Teilnahmegebühr beträgt für Erwachsene 12,00 €, ermäßigt 9,60 € (für Rentner, Studenten etc.) und Kinder zahlen 6,00 €.
Einen kleinen und doch so fantastischen Einblick in die Arbeit der 25 Tierpfleger des Cottbuser Tierparks wurde heute Abend einer recht überschaubaren Gruppe gewährt. Die seit Dezember des letzten Jahres im Tierpark beschäftigte Diplom-Biologin und Zooschullehrerin Julia Nitsche lud zu einem abendlichen Besuch im Affenrevier ein.
Die 1600 Tiere im Park waren schon auf die Nachtruhe eingestellt. Deshalb blickten einige sichtlich irritiert, als sie bei dieser gestört wurden.
Am Raubtierhaus empfing Frau Becker, Revierleiterin bei den Raubtieren und Affen, die kleine Gruppe bereits mit einer Boa über den Schultern. Wer den Mut besaß, ließ sich diese selbst mal um den Hals legen oder fühlte zumindest, wie sich so eine Schlangenhaut anfühlt. Da musste auch die 21jährige China-Leopardendame Sinti gemeinsam mit ihrer Tochter neugierig werden und beide beobachteten alles ganz genau aus ihrem Gehege. In sehr naher Zukunft wird sich ein stattlicher Leopardenmann hinzugesellen, mit dessen Hilfe die Zucht der China-Leoparden fortgesetzt wird.
Voller Stolz erzählte Julia Nitsche, dass es mit dem Umbau des Raubtierhauses dann viel Platz für die Raubkatzen geben wird und mit der Zucht der Tiger begonnen werden kann.
Im Raubtierhaus hatten sich bereits die Kapuzineräffchen auf ihre Schlafplätze zurückgezogen, einer hungrigen Boa Constrictor wurde noch ein Meerschweinchen gereicht und die Besucher verfolgten mit großen Augen, wie diese imposante Würgeschlage sofort zuschnappte.
Weiter führte der Rundgang zum Gehege der Kattas, die auch gleich neugierig ihre Köpfe aus dem Haus streckten, als hätte jemand gerufen „jetzt kommt auch noch Besuch“. Da es sich ja um eine sehr exklusive Führung handelte, durfte die Gruppe sich sogar in das Gehege begeben und dort mit frischen Weintrauben die putzigen Kattas füttern. Welch ein Erlebnis! So weich und plüschig, wie man sie sich vorgestellt hat, sind sie wirklich. Mit ganz viel Vorsicht nahmen die knuddeligen Tiere mit ihren großen Kulleraugen die Trauben aus der Hand der Besucher.
Noch schnell einen Blick in das Schlafzimmer von Hansi und Vicki, dem Gibbon-Ehepaar, geworfen. Diese ließen sich aber nicht mehr aus ihrem Nachtlager locken. Die Stachelschweine waren von so späten Besuchern auch nicht mehr beeindruckt.
Am letzten Punkt der Führung angekommen gab es nun noch einen kleinen Eimer dicker Mehlwürmer für die Erdmännchen.
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun Lust bekommen haben, auch einmal den heimischen Tierpark aus einer ganz neuen Sichtweise zu erfahren, dann nehmen Sie doch einfach an einer der nächsten Veranstaltungen teil.
Am 19.07. geht es ins Vogelrevier, am 26.07. zu den Huftieren und am 09.08. ins Elefantenrevier. Treffpunkt ist jeweils kurz vor 18 Uhr am Kassenhäuschen. Die Teilnahmegebühr beträgt für Erwachsene 12,00 €, ermäßigt 9,60 € (für Rentner, Studenten etc.) und Kinder zahlen 6,00 €.
Einen kleinen und doch so fantastischen Einblick in die Arbeit der 25 Tierpfleger des Cottbuser Tierparks wurde heute Abend einer recht überschaubaren Gruppe gewährt. Die seit Dezember des letzten Jahres im Tierpark beschäftigte Diplom-Biologin und Zooschullehrerin Julia Nitsche lud zu einem abendlichen Besuch im Affenrevier ein.
Die 1600 Tiere im Park waren schon auf die Nachtruhe eingestellt. Deshalb blickten einige sichtlich irritiert, als sie bei dieser gestört wurden.
Am Raubtierhaus empfing Frau Becker, Revierleiterin bei den Raubtieren und Affen, die kleine Gruppe bereits mit einer Boa über den Schultern. Wer den Mut besaß, ließ sich diese selbst mal um den Hals legen oder fühlte zumindest, wie sich so eine Schlangenhaut anfühlt. Da musste auch die 21jährige China-Leopardendame Sinti gemeinsam mit ihrer Tochter neugierig werden und beide beobachteten alles ganz genau aus ihrem Gehege. In sehr naher Zukunft wird sich ein stattlicher Leopardenmann hinzugesellen, mit dessen Hilfe die Zucht der China-Leoparden fortgesetzt wird.
Voller Stolz erzählte Julia Nitsche, dass es mit dem Umbau des Raubtierhauses dann viel Platz für die Raubkatzen geben wird und mit der Zucht der Tiger begonnen werden kann.
Im Raubtierhaus hatten sich bereits die Kapuzineräffchen auf ihre Schlafplätze zurückgezogen, einer hungrigen Boa Constrictor wurde noch ein Meerschweinchen gereicht und die Besucher verfolgten mit großen Augen, wie diese imposante Würgeschlage sofort zuschnappte.
Weiter führte der Rundgang zum Gehege der Kattas, die auch gleich neugierig ihre Köpfe aus dem Haus streckten, als hätte jemand gerufen „jetzt kommt auch noch Besuch“. Da es sich ja um eine sehr exklusive Führung handelte, durfte die Gruppe sich sogar in das Gehege begeben und dort mit frischen Weintrauben die putzigen Kattas füttern. Welch ein Erlebnis! So weich und plüschig, wie man sie sich vorgestellt hat, sind sie wirklich. Mit ganz viel Vorsicht nahmen die knuddeligen Tiere mit ihren großen Kulleraugen die Trauben aus der Hand der Besucher.
Noch schnell einen Blick in das Schlafzimmer von Hansi und Vicki, dem Gibbon-Ehepaar, geworfen. Diese ließen sich aber nicht mehr aus ihrem Nachtlager locken. Die Stachelschweine waren von so späten Besuchern auch nicht mehr beeindruckt.
Am letzten Punkt der Führung angekommen gab es nun noch einen kleinen Eimer dicker Mehlwürmer für die Erdmännchen.
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun Lust bekommen haben, auch einmal den heimischen Tierpark aus einer ganz neuen Sichtweise zu erfahren, dann nehmen Sie doch einfach an einer der nächsten Veranstaltungen teil.
Am 19.07. geht es ins Vogelrevier, am 26.07. zu den Huftieren und am 09.08. ins Elefantenrevier. Treffpunkt ist jeweils kurz vor 18 Uhr am Kassenhäuschen. Die Teilnahmegebühr beträgt für Erwachsene 12,00 €, ermäßigt 9,60 € (für Rentner, Studenten etc.) und Kinder zahlen 6,00 €.
Einen kleinen und doch so fantastischen Einblick in die Arbeit der 25 Tierpfleger des Cottbuser Tierparks wurde heute Abend einer recht überschaubaren Gruppe gewährt. Die seit Dezember des letzten Jahres im Tierpark beschäftigte Diplom-Biologin und Zooschullehrerin Julia Nitsche lud zu einem abendlichen Besuch im Affenrevier ein.
Die 1600 Tiere im Park waren schon auf die Nachtruhe eingestellt. Deshalb blickten einige sichtlich irritiert, als sie bei dieser gestört wurden.
Am Raubtierhaus empfing Frau Becker, Revierleiterin bei den Raubtieren und Affen, die kleine Gruppe bereits mit einer Boa über den Schultern. Wer den Mut besaß, ließ sich diese selbst mal um den Hals legen oder fühlte zumindest, wie sich so eine Schlangenhaut anfühlt. Da musste auch die 21jährige China-Leopardendame Sinti gemeinsam mit ihrer Tochter neugierig werden und beide beobachteten alles ganz genau aus ihrem Gehege. In sehr naher Zukunft wird sich ein stattlicher Leopardenmann hinzugesellen, mit dessen Hilfe die Zucht der China-Leoparden fortgesetzt wird.
Voller Stolz erzählte Julia Nitsche, dass es mit dem Umbau des Raubtierhauses dann viel Platz für die Raubkatzen geben wird und mit der Zucht der Tiger begonnen werden kann.
Im Raubtierhaus hatten sich bereits die Kapuzineräffchen auf ihre Schlafplätze zurückgezogen, einer hungrigen Boa Constrictor wurde noch ein Meerschweinchen gereicht und die Besucher verfolgten mit großen Augen, wie diese imposante Würgeschlage sofort zuschnappte.
Weiter führte der Rundgang zum Gehege der Kattas, die auch gleich neugierig ihre Köpfe aus dem Haus streckten, als hätte jemand gerufen „jetzt kommt auch noch Besuch“. Da es sich ja um eine sehr exklusive Führung handelte, durfte die Gruppe sich sogar in das Gehege begeben und dort mit frischen Weintrauben die putzigen Kattas füttern. Welch ein Erlebnis! So weich und plüschig, wie man sie sich vorgestellt hat, sind sie wirklich. Mit ganz viel Vorsicht nahmen die knuddeligen Tiere mit ihren großen Kulleraugen die Trauben aus der Hand der Besucher.
Noch schnell einen Blick in das Schlafzimmer von Hansi und Vicki, dem Gibbon-Ehepaar, geworfen. Diese ließen sich aber nicht mehr aus ihrem Nachtlager locken. Die Stachelschweine waren von so späten Besuchern auch nicht mehr beeindruckt.
Am letzten Punkt der Führung angekommen gab es nun noch einen kleinen Eimer dicker Mehlwürmer für die Erdmännchen.
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun Lust bekommen haben, auch einmal den heimischen Tierpark aus einer ganz neuen Sichtweise zu erfahren, dann nehmen Sie doch einfach an einer der nächsten Veranstaltungen teil.
Am 19.07. geht es ins Vogelrevier, am 26.07. zu den Huftieren und am 09.08. ins Elefantenrevier. Treffpunkt ist jeweils kurz vor 18 Uhr am Kassenhäuschen. Die Teilnahmegebühr beträgt für Erwachsene 12,00 €, ermäßigt 9,60 € (für Rentner, Studenten etc.) und Kinder zahlen 6,00 €.