Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Ulrich Freese äußerte sich auf die Fragen wie folgt:
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Freese: “Ich bin für ein professionelles managen der Energiewende. Braunkohle- und Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.”
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Freese: “Wir haben schon jetzt eine umfassende Bürgerbeteiligung auf der kommunalen Ebene, leider wird sie nicht genauso umfassend von den Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Freese: “Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Freese: “Da ist meine Antwort die gleiche wie bei der ersten Frage.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Freese: “Ich halte eine doppelgleisige Anbindung für Cottbus-Berlin für erforderlich. Ebenso halte ich eine Verbesserung der Schienenanbindung nach Wroclaw und Dresden für notwendig.”
Morgen: Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU)
Foto: SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Ulrich Freese äußerte sich auf die Fragen wie folgt:
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Freese: “Ich bin für ein professionelles managen der Energiewende. Braunkohle- und Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.”
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Freese: “Wir haben schon jetzt eine umfassende Bürgerbeteiligung auf der kommunalen Ebene, leider wird sie nicht genauso umfassend von den Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Freese: “Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Freese: “Da ist meine Antwort die gleiche wie bei der ersten Frage.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Freese: “Ich halte eine doppelgleisige Anbindung für Cottbus-Berlin für erforderlich. Ebenso halte ich eine Verbesserung der Schienenanbindung nach Wroclaw und Dresden für notwendig.”
Morgen: Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU)
Foto: SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Ulrich Freese äußerte sich auf die Fragen wie folgt:
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Freese: “Ich bin für ein professionelles managen der Energiewende. Braunkohle- und Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.”
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Freese: “Wir haben schon jetzt eine umfassende Bürgerbeteiligung auf der kommunalen Ebene, leider wird sie nicht genauso umfassend von den Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Freese: “Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Freese: “Da ist meine Antwort die gleiche wie bei der ersten Frage.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Freese: “Ich halte eine doppelgleisige Anbindung für Cottbus-Berlin für erforderlich. Ebenso halte ich eine Verbesserung der Schienenanbindung nach Wroclaw und Dresden für notwendig.”
Morgen: Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU)
Foto: SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Ulrich Freese äußerte sich auf die Fragen wie folgt:
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Freese: “Ich bin für ein professionelles managen der Energiewende. Braunkohle- und Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.”
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Freese: “Wir haben schon jetzt eine umfassende Bürgerbeteiligung auf der kommunalen Ebene, leider wird sie nicht genauso umfassend von den Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Freese: “Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Freese: “Da ist meine Antwort die gleiche wie bei der ersten Frage.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Freese: “Ich halte eine doppelgleisige Anbindung für Cottbus-Berlin für erforderlich. Ebenso halte ich eine Verbesserung der Schienenanbindung nach Wroclaw und Dresden für notwendig.”
Morgen: Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU)
Foto: SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Ulrich Freese äußerte sich auf die Fragen wie folgt:
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Freese: “Ich bin für ein professionelles managen der Energiewende. Braunkohle- und Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.”
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Freese: “Wir haben schon jetzt eine umfassende Bürgerbeteiligung auf der kommunalen Ebene, leider wird sie nicht genauso umfassend von den Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Freese: “Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Freese: “Da ist meine Antwort die gleiche wie bei der ersten Frage.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Freese: “Ich halte eine doppelgleisige Anbindung für Cottbus-Berlin für erforderlich. Ebenso halte ich eine Verbesserung der Schienenanbindung nach Wroclaw und Dresden für notwendig.”
Morgen: Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU)
Foto: SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Ulrich Freese äußerte sich auf die Fragen wie folgt:
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Freese: “Ich bin für ein professionelles managen der Energiewende. Braunkohle- und Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.”
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Freese: “Wir haben schon jetzt eine umfassende Bürgerbeteiligung auf der kommunalen Ebene, leider wird sie nicht genauso umfassend von den Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Freese: “Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Freese: “Da ist meine Antwort die gleiche wie bei der ersten Frage.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Freese: “Ich halte eine doppelgleisige Anbindung für Cottbus-Berlin für erforderlich. Ebenso halte ich eine Verbesserung der Schienenanbindung nach Wroclaw und Dresden für notwendig.”
Morgen: Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU)
Foto: SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Ulrich Freese äußerte sich auf die Fragen wie folgt:
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Freese: “Ich bin für ein professionelles managen der Energiewende. Braunkohle- und Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.”
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Freese: “Wir haben schon jetzt eine umfassende Bürgerbeteiligung auf der kommunalen Ebene, leider wird sie nicht genauso umfassend von den Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Freese: “Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Freese: “Da ist meine Antwort die gleiche wie bei der ersten Frage.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Freese: “Ich halte eine doppelgleisige Anbindung für Cottbus-Berlin für erforderlich. Ebenso halte ich eine Verbesserung der Schienenanbindung nach Wroclaw und Dresden für notwendig.”
Morgen: Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU)
Foto: SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Ulrich Freese äußerte sich auf die Fragen wie folgt:
Sind Sie dafür, die Energiewende wieder zu beschleunigen und nicht länger auf Atom, Kohle und Fracking zu setzen?
Freese: “Ich bin für ein professionelles managen der Energiewende. Braunkohle- und Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.”
Sind Sie für eine verpflichtende, frühzeitigere und ergebnisoffene Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten?
Freese: “Wir haben schon jetzt eine umfassende Bürgerbeteiligung auf der kommunalen Ebene, leider wird sie nicht genauso umfassend von den Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen.”
Sind Sie dafür, industrielle Massentierhaltung zu stoppen und Fleischexporte nicht länger zu fördern?
Freese: “Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.”
Sind Sie dafür, die Braunkohleförderung in Brandenburg zu stoppen?
Freese: “Da ist meine Antwort die gleiche wie bei der ersten Frage.”
Setzen Sie sich für eine Verbesserung der schienengebundenen Verkehrsinfrastruktur im südlichen Brandenburg ein? Darum geht es: Es sollte z.B. ein nennenswerter Anschluss des Bahnhofs Cottbus an den Fernverkehr der Deutschen Bahn erfolgen.
Freese: “Ich halte eine doppelgleisige Anbindung für Cottbus-Berlin für erforderlich. Ebenso halte ich eine Verbesserung der Schienenanbindung nach Wroclaw und Dresden für notwendig.”
Morgen: Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU)
Foto: SPD Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße