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Kulturstiftung des Bundes nimmt Aufführung der Beethoven-Oper „Fidelio“ in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus in Liste der Förderprojekte 2014 auf

13:52 Uhr | 25. Juni 2013
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Die Kulturstiftung des Bundes hat die Inszenierung der Beethoven-Oper FIDELIO im Hof der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus in die Liste ihrer Förderprojekte für 2014 aufgenommen. Damit kann das gemeinsame Projekt des Menschenrechtszentrums Cottbus e.V. und des Staatstheaters Cottbus im Juni 2014 zur Aufführung kommen. FIDELIO im ehemaligen Zuchthaus Cottbus wird von weiteren Partnern unterstützt. Zu nennen sind insbesondere die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Sparkasse Spree-Neiße und die Unternehmensgruppe UKA (Umweltgerechte Kraftanlagen). Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) begleitet das Projekt bereits von Anfang an als Medienpartner.
Die Förderung ist eine weitere Anerkennung der Aufarbeitung von SED-Unrecht, die das Menschenrechtszentrum Cottbus, ein Verein ehemaliger politischer Gefangener des Zuchthauses Cottbus, leistet. Mit Mitteln des Beauftragten für Kultur und Medien des Bundes, des Landes Brandenburg und privater Spender hat der 2007 gegründete Verein, der zugleich Eigentümer des früheren Gefängnisses ist, im September 2012 mit einem Benefizkonzert von Wolf Biermann einen Teil des Zuchthauses Cottbus nach einer einjährigen Sanierung als Gedenkstätte eröffnet. „Unser Ziel als privat geführte Gedenkstätte ist es“, sagt die Gedenkstättenleiterin Sylvia Wähling, „auf der einen Seite den Tausenden von Häftlingen dieses größten politischen Gefängnisses der DDR eine Stimme zu geben und ihr Schicksal nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Andererseits möchten wir etwas dazu beitragen, aus der Geschichte zu lernen, die Bürger für unsere Demokratie zu stärken, aber sie auch für die aktuelle Menschenrechtssituation in anderen Teilen der Welt zu sensibilisieren. Dazu benötigen wir viele Partner, so dass wir sehr glücklich sind, für dieses Projekt das Staatstheater Cottbus gewonnen zu haben.“
Gleichzeitig spricht die Entscheidung der Kulturstiftung des Bundes für ein großes Vertrauen in die Qualität der künstlerischen Arbeit des Staatstheaters Cottbus, für das Intendant und Operndirektor Martin Schüler im Namen aller Mitarbeiter dankt. Er sieht in der Beethoven-Oper „einen der glanzvollsten Belege für den Überlebenswillen des Menschen. Die Inszenierung an einem ehemaligen Ort des Unrechts ist eine spannende Herausforderung für uns Theaterleute.“
Im Zentrum der Oper FIDELIO steht das Recht des Einzelnen auf Wahrung seiner Würde. Das Geschehen spielt in einem Gefängnis, das jenseits aller Rechtsvorstellungen von Willkür und Gewalt beherrscht wird. Handlung und Musik gipfeln im Appell, sich für Freiheit und Menschenrechte einzusetzen – allen Widerständen und Repressalien zum Trotz. Mit künstlerischen Mitteln behandelt Beethoven damit ein Anliegen, dem sich der Häftlingsverein Menschenrechtszentrum Cottbus intensiv widmet.
Die Open-Air-Premiere unter der musikalischen Leitung von GMD Evan Christ und in der Regie von Martin Schüler ist für den 28. Juni 2014 im Hof der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus geplant; weitere sechs Vorstellungen folgen bis Juli 2014. Der Vorverkauf beginnt im Herbst 2013 im Besucher-Service des Staatstheaters und an allen einschlägigen Vorverkaufskassen. Der Termin des Verkaufsstarts wird mit einer gesonderten Mitteilung angekündigt.
Quelle: Staatstheater Cottbus

Die Kulturstiftung des Bundes hat die Inszenierung der Beethoven-Oper FIDELIO im Hof der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus in die Liste ihrer Förderprojekte für 2014 aufgenommen. Damit kann das gemeinsame Projekt des Menschenrechtszentrums Cottbus e.V. und des Staatstheaters Cottbus im Juni 2014 zur Aufführung kommen. FIDELIO im ehemaligen Zuchthaus Cottbus wird von weiteren Partnern unterstützt. Zu nennen sind insbesondere die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Sparkasse Spree-Neiße und die Unternehmensgruppe UKA (Umweltgerechte Kraftanlagen). Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) begleitet das Projekt bereits von Anfang an als Medienpartner.
Die Förderung ist eine weitere Anerkennung der Aufarbeitung von SED-Unrecht, die das Menschenrechtszentrum Cottbus, ein Verein ehemaliger politischer Gefangener des Zuchthauses Cottbus, leistet. Mit Mitteln des Beauftragten für Kultur und Medien des Bundes, des Landes Brandenburg und privater Spender hat der 2007 gegründete Verein, der zugleich Eigentümer des früheren Gefängnisses ist, im September 2012 mit einem Benefizkonzert von Wolf Biermann einen Teil des Zuchthauses Cottbus nach einer einjährigen Sanierung als Gedenkstätte eröffnet. „Unser Ziel als privat geführte Gedenkstätte ist es“, sagt die Gedenkstättenleiterin Sylvia Wähling, „auf der einen Seite den Tausenden von Häftlingen dieses größten politischen Gefängnisses der DDR eine Stimme zu geben und ihr Schicksal nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Andererseits möchten wir etwas dazu beitragen, aus der Geschichte zu lernen, die Bürger für unsere Demokratie zu stärken, aber sie auch für die aktuelle Menschenrechtssituation in anderen Teilen der Welt zu sensibilisieren. Dazu benötigen wir viele Partner, so dass wir sehr glücklich sind, für dieses Projekt das Staatstheater Cottbus gewonnen zu haben.“
Gleichzeitig spricht die Entscheidung der Kulturstiftung des Bundes für ein großes Vertrauen in die Qualität der künstlerischen Arbeit des Staatstheaters Cottbus, für das Intendant und Operndirektor Martin Schüler im Namen aller Mitarbeiter dankt. Er sieht in der Beethoven-Oper „einen der glanzvollsten Belege für den Überlebenswillen des Menschen. Die Inszenierung an einem ehemaligen Ort des Unrechts ist eine spannende Herausforderung für uns Theaterleute.“
Im Zentrum der Oper FIDELIO steht das Recht des Einzelnen auf Wahrung seiner Würde. Das Geschehen spielt in einem Gefängnis, das jenseits aller Rechtsvorstellungen von Willkür und Gewalt beherrscht wird. Handlung und Musik gipfeln im Appell, sich für Freiheit und Menschenrechte einzusetzen – allen Widerständen und Repressalien zum Trotz. Mit künstlerischen Mitteln behandelt Beethoven damit ein Anliegen, dem sich der Häftlingsverein Menschenrechtszentrum Cottbus intensiv widmet.
Die Open-Air-Premiere unter der musikalischen Leitung von GMD Evan Christ und in der Regie von Martin Schüler ist für den 28. Juni 2014 im Hof der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus geplant; weitere sechs Vorstellungen folgen bis Juli 2014. Der Vorverkauf beginnt im Herbst 2013 im Besucher-Service des Staatstheaters und an allen einschlägigen Vorverkaufskassen. Der Termin des Verkaufsstarts wird mit einer gesonderten Mitteilung angekündigt.
Quelle: Staatstheater Cottbus

Die Kulturstiftung des Bundes hat die Inszenierung der Beethoven-Oper FIDELIO im Hof der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus in die Liste ihrer Förderprojekte für 2014 aufgenommen. Damit kann das gemeinsame Projekt des Menschenrechtszentrums Cottbus e.V. und des Staatstheaters Cottbus im Juni 2014 zur Aufführung kommen. FIDELIO im ehemaligen Zuchthaus Cottbus wird von weiteren Partnern unterstützt. Zu nennen sind insbesondere die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Sparkasse Spree-Neiße und die Unternehmensgruppe UKA (Umweltgerechte Kraftanlagen). Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) begleitet das Projekt bereits von Anfang an als Medienpartner.
Die Förderung ist eine weitere Anerkennung der Aufarbeitung von SED-Unrecht, die das Menschenrechtszentrum Cottbus, ein Verein ehemaliger politischer Gefangener des Zuchthauses Cottbus, leistet. Mit Mitteln des Beauftragten für Kultur und Medien des Bundes, des Landes Brandenburg und privater Spender hat der 2007 gegründete Verein, der zugleich Eigentümer des früheren Gefängnisses ist, im September 2012 mit einem Benefizkonzert von Wolf Biermann einen Teil des Zuchthauses Cottbus nach einer einjährigen Sanierung als Gedenkstätte eröffnet. „Unser Ziel als privat geführte Gedenkstätte ist es“, sagt die Gedenkstättenleiterin Sylvia Wähling, „auf der einen Seite den Tausenden von Häftlingen dieses größten politischen Gefängnisses der DDR eine Stimme zu geben und ihr Schicksal nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Andererseits möchten wir etwas dazu beitragen, aus der Geschichte zu lernen, die Bürger für unsere Demokratie zu stärken, aber sie auch für die aktuelle Menschenrechtssituation in anderen Teilen der Welt zu sensibilisieren. Dazu benötigen wir viele Partner, so dass wir sehr glücklich sind, für dieses Projekt das Staatstheater Cottbus gewonnen zu haben.“
Gleichzeitig spricht die Entscheidung der Kulturstiftung des Bundes für ein großes Vertrauen in die Qualität der künstlerischen Arbeit des Staatstheaters Cottbus, für das Intendant und Operndirektor Martin Schüler im Namen aller Mitarbeiter dankt. Er sieht in der Beethoven-Oper „einen der glanzvollsten Belege für den Überlebenswillen des Menschen. Die Inszenierung an einem ehemaligen Ort des Unrechts ist eine spannende Herausforderung für uns Theaterleute.“
Im Zentrum der Oper FIDELIO steht das Recht des Einzelnen auf Wahrung seiner Würde. Das Geschehen spielt in einem Gefängnis, das jenseits aller Rechtsvorstellungen von Willkür und Gewalt beherrscht wird. Handlung und Musik gipfeln im Appell, sich für Freiheit und Menschenrechte einzusetzen – allen Widerständen und Repressalien zum Trotz. Mit künstlerischen Mitteln behandelt Beethoven damit ein Anliegen, dem sich der Häftlingsverein Menschenrechtszentrum Cottbus intensiv widmet.
Die Open-Air-Premiere unter der musikalischen Leitung von GMD Evan Christ und in der Regie von Martin Schüler ist für den 28. Juni 2014 im Hof der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus geplant; weitere sechs Vorstellungen folgen bis Juli 2014. Der Vorverkauf beginnt im Herbst 2013 im Besucher-Service des Staatstheaters und an allen einschlägigen Vorverkaufskassen. Der Termin des Verkaufsstarts wird mit einer gesonderten Mitteilung angekündigt.
Quelle: Staatstheater Cottbus

Die Kulturstiftung des Bundes hat die Inszenierung der Beethoven-Oper FIDELIO im Hof der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus in die Liste ihrer Förderprojekte für 2014 aufgenommen. Damit kann das gemeinsame Projekt des Menschenrechtszentrums Cottbus e.V. und des Staatstheaters Cottbus im Juni 2014 zur Aufführung kommen. FIDELIO im ehemaligen Zuchthaus Cottbus wird von weiteren Partnern unterstützt. Zu nennen sind insbesondere die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Sparkasse Spree-Neiße und die Unternehmensgruppe UKA (Umweltgerechte Kraftanlagen). Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) begleitet das Projekt bereits von Anfang an als Medienpartner.
Die Förderung ist eine weitere Anerkennung der Aufarbeitung von SED-Unrecht, die das Menschenrechtszentrum Cottbus, ein Verein ehemaliger politischer Gefangener des Zuchthauses Cottbus, leistet. Mit Mitteln des Beauftragten für Kultur und Medien des Bundes, des Landes Brandenburg und privater Spender hat der 2007 gegründete Verein, der zugleich Eigentümer des früheren Gefängnisses ist, im September 2012 mit einem Benefizkonzert von Wolf Biermann einen Teil des Zuchthauses Cottbus nach einer einjährigen Sanierung als Gedenkstätte eröffnet. „Unser Ziel als privat geführte Gedenkstätte ist es“, sagt die Gedenkstättenleiterin Sylvia Wähling, „auf der einen Seite den Tausenden von Häftlingen dieses größten politischen Gefängnisses der DDR eine Stimme zu geben und ihr Schicksal nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Andererseits möchten wir etwas dazu beitragen, aus der Geschichte zu lernen, die Bürger für unsere Demokratie zu stärken, aber sie auch für die aktuelle Menschenrechtssituation in anderen Teilen der Welt zu sensibilisieren. Dazu benötigen wir viele Partner, so dass wir sehr glücklich sind, für dieses Projekt das Staatstheater Cottbus gewonnen zu haben.“
Gleichzeitig spricht die Entscheidung der Kulturstiftung des Bundes für ein großes Vertrauen in die Qualität der künstlerischen Arbeit des Staatstheaters Cottbus, für das Intendant und Operndirektor Martin Schüler im Namen aller Mitarbeiter dankt. Er sieht in der Beethoven-Oper „einen der glanzvollsten Belege für den Überlebenswillen des Menschen. Die Inszenierung an einem ehemaligen Ort des Unrechts ist eine spannende Herausforderung für uns Theaterleute.“
Im Zentrum der Oper FIDELIO steht das Recht des Einzelnen auf Wahrung seiner Würde. Das Geschehen spielt in einem Gefängnis, das jenseits aller Rechtsvorstellungen von Willkür und Gewalt beherrscht wird. Handlung und Musik gipfeln im Appell, sich für Freiheit und Menschenrechte einzusetzen – allen Widerständen und Repressalien zum Trotz. Mit künstlerischen Mitteln behandelt Beethoven damit ein Anliegen, dem sich der Häftlingsverein Menschenrechtszentrum Cottbus intensiv widmet.
Die Open-Air-Premiere unter der musikalischen Leitung von GMD Evan Christ und in der Regie von Martin Schüler ist für den 28. Juni 2014 im Hof der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus geplant; weitere sechs Vorstellungen folgen bis Juli 2014. Der Vorverkauf beginnt im Herbst 2013 im Besucher-Service des Staatstheaters und an allen einschlägigen Vorverkaufskassen. Der Termin des Verkaufsstarts wird mit einer gesonderten Mitteilung angekündigt.
Quelle: Staatstheater Cottbus

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