Auf der Bühne im Puschkinpark und auf der „Spezialitäten Meile“ sorgten 300 Akteure aus 40 Ländern bei „Cottbus Open“ für Weltoffenheit. Neben kulturellen Programmen auf der Bühne und der legendären “Essenmeile”, wurden Einblicke in die Kultur und den Alltag ausländischer Studenten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz geboten.
Auf der „Spezialitäten Meile“ waren auch einige Sprachkenntnisse gefragt, mit „Denglisch“ kam man fast immer zum Ziel, oder man hat einfach nur auf die Speisenkarten an den Ständen gezeigt. Das Gedränge an allen Ständen war sehr groß und es blieb dennoch Zeit zum verweilen, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.
Cottbus zeigte sich wiedermal als offene, tolerante Stadt für alle, die hier wohnen, lebenden und unseren Gästen, und ganz besonders den Studenten der BTU Cottbus, die es schon zu DDR-Zeiten gab, nur unter einem anderen Namen (Bildungszentrum Cottbus), studiert haben. Die Hochschule Lausitz, die heute auf einem ehemaligen Gelände, der in Cottbus stationierten Freunde der damaligen Sowjetunion zu finden ist, gab es natürlich damals noch nicht
Ich kann mit recht behaupten, hier in Cottbus und bei meiner Arbeit in Ausland immer freundlich von den Gastgebern empfangen wurde, genauso wollen wir Cottbuser unseren Gästen begegnen und sie herzlich begrüßen.
Fotos/Video: ©Karl-Heinz Böhmer
Das Video zum Beitrag:Festival der Kulturen
Auf der Bühne im Puschkinpark und auf der „Spezialitäten Meile“ sorgten 300 Akteure aus 40 Ländern bei „Cottbus Open“ für Weltoffenheit. Neben kulturellen Programmen auf der Bühne und der legendären “Essenmeile”, wurden Einblicke in die Kultur und den Alltag ausländischer Studenten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz geboten.
Auf der „Spezialitäten Meile“ waren auch einige Sprachkenntnisse gefragt, mit „Denglisch“ kam man fast immer zum Ziel, oder man hat einfach nur auf die Speisenkarten an den Ständen gezeigt. Das Gedränge an allen Ständen war sehr groß und es blieb dennoch Zeit zum verweilen, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.
Cottbus zeigte sich wiedermal als offene, tolerante Stadt für alle, die hier wohnen, lebenden und unseren Gästen, und ganz besonders den Studenten der BTU Cottbus, die es schon zu DDR-Zeiten gab, nur unter einem anderen Namen (Bildungszentrum Cottbus), studiert haben. Die Hochschule Lausitz, die heute auf einem ehemaligen Gelände, der in Cottbus stationierten Freunde der damaligen Sowjetunion zu finden ist, gab es natürlich damals noch nicht
Ich kann mit recht behaupten, hier in Cottbus und bei meiner Arbeit in Ausland immer freundlich von den Gastgebern empfangen wurde, genauso wollen wir Cottbuser unseren Gästen begegnen und sie herzlich begrüßen.
Fotos/Video: ©Karl-Heinz Böhmer
Das Video zum Beitrag:Festival der Kulturen
Auf der Bühne im Puschkinpark und auf der „Spezialitäten Meile“ sorgten 300 Akteure aus 40 Ländern bei „Cottbus Open“ für Weltoffenheit. Neben kulturellen Programmen auf der Bühne und der legendären “Essenmeile”, wurden Einblicke in die Kultur und den Alltag ausländischer Studenten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz geboten.
Auf der „Spezialitäten Meile“ waren auch einige Sprachkenntnisse gefragt, mit „Denglisch“ kam man fast immer zum Ziel, oder man hat einfach nur auf die Speisenkarten an den Ständen gezeigt. Das Gedränge an allen Ständen war sehr groß und es blieb dennoch Zeit zum verweilen, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.
Cottbus zeigte sich wiedermal als offene, tolerante Stadt für alle, die hier wohnen, lebenden und unseren Gästen, und ganz besonders den Studenten der BTU Cottbus, die es schon zu DDR-Zeiten gab, nur unter einem anderen Namen (Bildungszentrum Cottbus), studiert haben. Die Hochschule Lausitz, die heute auf einem ehemaligen Gelände, der in Cottbus stationierten Freunde der damaligen Sowjetunion zu finden ist, gab es natürlich damals noch nicht
Ich kann mit recht behaupten, hier in Cottbus und bei meiner Arbeit in Ausland immer freundlich von den Gastgebern empfangen wurde, genauso wollen wir Cottbuser unseren Gästen begegnen und sie herzlich begrüßen.
Fotos/Video: ©Karl-Heinz Böhmer
Das Video zum Beitrag:Festival der Kulturen
Auf der Bühne im Puschkinpark und auf der „Spezialitäten Meile“ sorgten 300 Akteure aus 40 Ländern bei „Cottbus Open“ für Weltoffenheit. Neben kulturellen Programmen auf der Bühne und der legendären “Essenmeile”, wurden Einblicke in die Kultur und den Alltag ausländischer Studenten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz geboten.
Auf der „Spezialitäten Meile“ waren auch einige Sprachkenntnisse gefragt, mit „Denglisch“ kam man fast immer zum Ziel, oder man hat einfach nur auf die Speisenkarten an den Ständen gezeigt. Das Gedränge an allen Ständen war sehr groß und es blieb dennoch Zeit zum verweilen, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.
Cottbus zeigte sich wiedermal als offene, tolerante Stadt für alle, die hier wohnen, lebenden und unseren Gästen, und ganz besonders den Studenten der BTU Cottbus, die es schon zu DDR-Zeiten gab, nur unter einem anderen Namen (Bildungszentrum Cottbus), studiert haben. Die Hochschule Lausitz, die heute auf einem ehemaligen Gelände, der in Cottbus stationierten Freunde der damaligen Sowjetunion zu finden ist, gab es natürlich damals noch nicht
Ich kann mit recht behaupten, hier in Cottbus und bei meiner Arbeit in Ausland immer freundlich von den Gastgebern empfangen wurde, genauso wollen wir Cottbuser unseren Gästen begegnen und sie herzlich begrüßen.
Fotos/Video: ©Karl-Heinz Böhmer
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