Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus
Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus
Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus
Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus