Soeben informierte uns der Gilbert telefonisch, über die aktuelle Hochwassersituation im Bereich der Cottbuser Spreewehrmühle und Cottbus-Saaspow. Mit „…wenn der Spree-Pegel weiter steigt, steht das beliebte Ausflugslokal Spreewehrmühle kurz vor der Überflutung! Diverse Sandsäcke sind gestapelt, aber der schöne Biergarten steht bereits unter Wasser. Noch gestern war dieser Biergarten trockenen Fußes erreichbar und ein Blick auf die Spree war möglich.“, begann Gilbert seinen Telefonbericht. Im Vorort-Gespräch mit der Inhaberin der Cottbuser Spreewehrmühle Frau Kathleen Hajek, äußerte diese gegenüber Gilbert: „Der Keller unseres Lokals steht bereits unter Wasser. Wie sie sehen ist auch das Spreewehr überflutet und bildet eine einzige Wasserlinie. Sonst fällt das Wasser am Wehr üblicherweise in die Tiefe, aber derzeitig ist der Wasserstand so hoch, daß es komplett eine Ebene ergibt. Der Cottbuser Oberbürgermeister war heute auch hier und hat sich einen Überblick über die Situation gemacht. Derzeitig scheint es so viele Brennpunkte in unser Region zu geben, daß die Helfer nicht genau wissen, wo diese zuerst helfen sollen.“, so Frau Kathleen Hajek, gegenüber Gilbert.
Weiterhin informierte Gilbert – derzeitig live vor Ort – : „…in Cottbus-Saspow sieht die Situation nicht besser aus. Laut meiner Schätzung sind es noch 2 bis maximal 1 Meter bis zur Deichkrone. Sollte der Pegel also weiter steigen besteht die Gefahr, daß es auch Saspow voll erwischt.“, so der Bürgerreporter.
Ergänzend erzählte Gilbert: „eine besondere emotionale Erfahrung habe ich gestern gemacht. Im Gespräch mit einem Cottbuser Feuerwehrmann unterhielten wir uns, über die unterstützenden Helfer beim Sandsack füllen. Nachdem ich dem Feuerwehrmann erzählte, daß ich auch beim Sandsackfüllen mitgeholfen habe, kamen diesem Feuerwehrmann die Tränen. Er gab mir die Hand und bedankte sich: …ohne EUCH Helfer, hätten wir es nicht geschafft! Danke !!!“.
Das Foto zeigt die Spreewehrmühle am gestrigen Mittwoch (05.06.2013).
Aktuelle Fotos vom heutigen Donnerstag (06.06.2013) werden nachgereicht.
Die Fotos stellte uns zur Verfügung:
Foto: (c) Gilbert Gulben / http://www.gulben-fotografie.de
Soeben informierte uns der Gilbert telefonisch, über die aktuelle Hochwassersituation im Bereich der Cottbuser Spreewehrmühle und Cottbus-Saaspow. Mit „…wenn der Spree-Pegel weiter steigt, steht das beliebte Ausflugslokal Spreewehrmühle kurz vor der Überflutung! Diverse Sandsäcke sind gestapelt, aber der schöne Biergarten steht bereits unter Wasser. Noch gestern war dieser Biergarten trockenen Fußes erreichbar und ein Blick auf die Spree war möglich.“, begann Gilbert seinen Telefonbericht. Im Vorort-Gespräch mit der Inhaberin der Cottbuser Spreewehrmühle Frau Kathleen Hajek, äußerte diese gegenüber Gilbert: „Der Keller unseres Lokals steht bereits unter Wasser. Wie sie sehen ist auch das Spreewehr überflutet und bildet eine einzige Wasserlinie. Sonst fällt das Wasser am Wehr üblicherweise in die Tiefe, aber derzeitig ist der Wasserstand so hoch, daß es komplett eine Ebene ergibt. Der Cottbuser Oberbürgermeister war heute auch hier und hat sich einen Überblick über die Situation gemacht. Derzeitig scheint es so viele Brennpunkte in unser Region zu geben, daß die Helfer nicht genau wissen, wo diese zuerst helfen sollen.“, so Frau Kathleen Hajek, gegenüber Gilbert.
Weiterhin informierte Gilbert – derzeitig live vor Ort – : „…in Cottbus-Saspow sieht die Situation nicht besser aus. Laut meiner Schätzung sind es noch 2 bis maximal 1 Meter bis zur Deichkrone. Sollte der Pegel also weiter steigen besteht die Gefahr, daß es auch Saspow voll erwischt.“, so der Bürgerreporter.
Ergänzend erzählte Gilbert: „eine besondere emotionale Erfahrung habe ich gestern gemacht. Im Gespräch mit einem Cottbuser Feuerwehrmann unterhielten wir uns, über die unterstützenden Helfer beim Sandsack füllen. Nachdem ich dem Feuerwehrmann erzählte, daß ich auch beim Sandsackfüllen mitgeholfen habe, kamen diesem Feuerwehrmann die Tränen. Er gab mir die Hand und bedankte sich: …ohne EUCH Helfer, hätten wir es nicht geschafft! Danke !!!“.
Das Foto zeigt die Spreewehrmühle am gestrigen Mittwoch (05.06.2013).
Aktuelle Fotos vom heutigen Donnerstag (06.06.2013) werden nachgereicht.
Die Fotos stellte uns zur Verfügung:
Foto: (c) Gilbert Gulben / http://www.gulben-fotografie.de
Soeben informierte uns der Gilbert telefonisch, über die aktuelle Hochwassersituation im Bereich der Cottbuser Spreewehrmühle und Cottbus-Saaspow. Mit „…wenn der Spree-Pegel weiter steigt, steht das beliebte Ausflugslokal Spreewehrmühle kurz vor der Überflutung! Diverse Sandsäcke sind gestapelt, aber der schöne Biergarten steht bereits unter Wasser. Noch gestern war dieser Biergarten trockenen Fußes erreichbar und ein Blick auf die Spree war möglich.“, begann Gilbert seinen Telefonbericht. Im Vorort-Gespräch mit der Inhaberin der Cottbuser Spreewehrmühle Frau Kathleen Hajek, äußerte diese gegenüber Gilbert: „Der Keller unseres Lokals steht bereits unter Wasser. Wie sie sehen ist auch das Spreewehr überflutet und bildet eine einzige Wasserlinie. Sonst fällt das Wasser am Wehr üblicherweise in die Tiefe, aber derzeitig ist der Wasserstand so hoch, daß es komplett eine Ebene ergibt. Der Cottbuser Oberbürgermeister war heute auch hier und hat sich einen Überblick über die Situation gemacht. Derzeitig scheint es so viele Brennpunkte in unser Region zu geben, daß die Helfer nicht genau wissen, wo diese zuerst helfen sollen.“, so Frau Kathleen Hajek, gegenüber Gilbert.
Weiterhin informierte Gilbert – derzeitig live vor Ort – : „…in Cottbus-Saspow sieht die Situation nicht besser aus. Laut meiner Schätzung sind es noch 2 bis maximal 1 Meter bis zur Deichkrone. Sollte der Pegel also weiter steigen besteht die Gefahr, daß es auch Saspow voll erwischt.“, so der Bürgerreporter.
Ergänzend erzählte Gilbert: „eine besondere emotionale Erfahrung habe ich gestern gemacht. Im Gespräch mit einem Cottbuser Feuerwehrmann unterhielten wir uns, über die unterstützenden Helfer beim Sandsack füllen. Nachdem ich dem Feuerwehrmann erzählte, daß ich auch beim Sandsackfüllen mitgeholfen habe, kamen diesem Feuerwehrmann die Tränen. Er gab mir die Hand und bedankte sich: …ohne EUCH Helfer, hätten wir es nicht geschafft! Danke !!!“.
Das Foto zeigt die Spreewehrmühle am gestrigen Mittwoch (05.06.2013).
Aktuelle Fotos vom heutigen Donnerstag (06.06.2013) werden nachgereicht.
Die Fotos stellte uns zur Verfügung:
Foto: (c) Gilbert Gulben / http://www.gulben-fotografie.de
Soeben informierte uns der Gilbert telefonisch, über die aktuelle Hochwassersituation im Bereich der Cottbuser Spreewehrmühle und Cottbus-Saaspow. Mit „…wenn der Spree-Pegel weiter steigt, steht das beliebte Ausflugslokal Spreewehrmühle kurz vor der Überflutung! Diverse Sandsäcke sind gestapelt, aber der schöne Biergarten steht bereits unter Wasser. Noch gestern war dieser Biergarten trockenen Fußes erreichbar und ein Blick auf die Spree war möglich.“, begann Gilbert seinen Telefonbericht. Im Vorort-Gespräch mit der Inhaberin der Cottbuser Spreewehrmühle Frau Kathleen Hajek, äußerte diese gegenüber Gilbert: „Der Keller unseres Lokals steht bereits unter Wasser. Wie sie sehen ist auch das Spreewehr überflutet und bildet eine einzige Wasserlinie. Sonst fällt das Wasser am Wehr üblicherweise in die Tiefe, aber derzeitig ist der Wasserstand so hoch, daß es komplett eine Ebene ergibt. Der Cottbuser Oberbürgermeister war heute auch hier und hat sich einen Überblick über die Situation gemacht. Derzeitig scheint es so viele Brennpunkte in unser Region zu geben, daß die Helfer nicht genau wissen, wo diese zuerst helfen sollen.“, so Frau Kathleen Hajek, gegenüber Gilbert.
Weiterhin informierte Gilbert – derzeitig live vor Ort – : „…in Cottbus-Saspow sieht die Situation nicht besser aus. Laut meiner Schätzung sind es noch 2 bis maximal 1 Meter bis zur Deichkrone. Sollte der Pegel also weiter steigen besteht die Gefahr, daß es auch Saspow voll erwischt.“, so der Bürgerreporter.
Ergänzend erzählte Gilbert: „eine besondere emotionale Erfahrung habe ich gestern gemacht. Im Gespräch mit einem Cottbuser Feuerwehrmann unterhielten wir uns, über die unterstützenden Helfer beim Sandsack füllen. Nachdem ich dem Feuerwehrmann erzählte, daß ich auch beim Sandsackfüllen mitgeholfen habe, kamen diesem Feuerwehrmann die Tränen. Er gab mir die Hand und bedankte sich: …ohne EUCH Helfer, hätten wir es nicht geschafft! Danke !!!“.
Das Foto zeigt die Spreewehrmühle am gestrigen Mittwoch (05.06.2013).
Aktuelle Fotos vom heutigen Donnerstag (06.06.2013) werden nachgereicht.
Die Fotos stellte uns zur Verfügung:
Foto: (c) Gilbert Gulben / http://www.gulben-fotografie.de