In diesem Jahr blickt die Stadt Cottbus auf das 100-jährige Bestehen der Sammlung Carl Blechen zurück. Das ist Anlass für eine Rückschau auf die Geschichte der Sammlung, deren Schicksal die gesellschaftlichen und kulturellen Bewegungen und Brüche spiegelt. Sie zeigt aber auch, was entschlossenes Wollen und Handeln selbst in schweren Zeiten zu leisten vermag.
Bürgerliches Selbstbewusstsein und der eindeutige Beschluss der Stadtverordneten ließ die Cottbuser Sammlung Carl Blechen vor 100 Jahren entstehen. Der damalige Oberbürgermeister Paul Werner (1848-1927) reiste persönlich nach Berlin und erwarb die ersten neun Gemälde und Zeichnungen Carl Blechens für die zu gründende Sammlung in der Geburtsstadt des bedeutenden romantischen Landschaftsmalers.
Durch Schenkungen, Nachlässe und gezielte Ankäufe wurde die Sammlung nach und nach zu einem Ort bürgerlichen Engagements. Der 1916 gegründete Kunstverein organisierte die ersten Ausstellungen in Cottbus und bemühte sich um einen Ort für die ständige Präsentation der Sammlung. Erst 1946 gelang das im Schloss Branitz, dem damaligen Städtischen Museum und der heutigen Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Seit nun mehr als einem halben Jahrhundert ist die Sammlung im Schloss Branitz, dem Alterssitz des berühmten Gartenfürsten Hermann von Pückler-Museum. Seitdem wird sie kontinuierlich gepflegt und weiter ausgebaut.
Der Bogen der in der Jubiläumsausstellung 2013 gezeigten Werke spannt sich von den ersten Ankäufen bis zum aktuellen Ankauf des Selbstporträts von Carl Blechen. Das Gemälde galt als verschollen und geht nach der Restaurierung als Dauerleihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung in die Cottbuser Sammlung über – zum 100. Jubiläum.
Zeitraum: 31. Mai – 3. November 2013 im Schloss Branitz
In diesem Jahr blickt die Stadt Cottbus auf das 100-jährige Bestehen der Sammlung Carl Blechen zurück. Das ist Anlass für eine Rückschau auf die Geschichte der Sammlung, deren Schicksal die gesellschaftlichen und kulturellen Bewegungen und Brüche spiegelt. Sie zeigt aber auch, was entschlossenes Wollen und Handeln selbst in schweren Zeiten zu leisten vermag.
Bürgerliches Selbstbewusstsein und der eindeutige Beschluss der Stadtverordneten ließ die Cottbuser Sammlung Carl Blechen vor 100 Jahren entstehen. Der damalige Oberbürgermeister Paul Werner (1848-1927) reiste persönlich nach Berlin und erwarb die ersten neun Gemälde und Zeichnungen Carl Blechens für die zu gründende Sammlung in der Geburtsstadt des bedeutenden romantischen Landschaftsmalers.
Durch Schenkungen, Nachlässe und gezielte Ankäufe wurde die Sammlung nach und nach zu einem Ort bürgerlichen Engagements. Der 1916 gegründete Kunstverein organisierte die ersten Ausstellungen in Cottbus und bemühte sich um einen Ort für die ständige Präsentation der Sammlung. Erst 1946 gelang das im Schloss Branitz, dem damaligen Städtischen Museum und der heutigen Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Seit nun mehr als einem halben Jahrhundert ist die Sammlung im Schloss Branitz, dem Alterssitz des berühmten Gartenfürsten Hermann von Pückler-Museum. Seitdem wird sie kontinuierlich gepflegt und weiter ausgebaut.
Der Bogen der in der Jubiläumsausstellung 2013 gezeigten Werke spannt sich von den ersten Ankäufen bis zum aktuellen Ankauf des Selbstporträts von Carl Blechen. Das Gemälde galt als verschollen und geht nach der Restaurierung als Dauerleihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung in die Cottbuser Sammlung über – zum 100. Jubiläum.
Zeitraum: 31. Mai – 3. November 2013 im Schloss Branitz
In diesem Jahr blickt die Stadt Cottbus auf das 100-jährige Bestehen der Sammlung Carl Blechen zurück. Das ist Anlass für eine Rückschau auf die Geschichte der Sammlung, deren Schicksal die gesellschaftlichen und kulturellen Bewegungen und Brüche spiegelt. Sie zeigt aber auch, was entschlossenes Wollen und Handeln selbst in schweren Zeiten zu leisten vermag.
Bürgerliches Selbstbewusstsein und der eindeutige Beschluss der Stadtverordneten ließ die Cottbuser Sammlung Carl Blechen vor 100 Jahren entstehen. Der damalige Oberbürgermeister Paul Werner (1848-1927) reiste persönlich nach Berlin und erwarb die ersten neun Gemälde und Zeichnungen Carl Blechens für die zu gründende Sammlung in der Geburtsstadt des bedeutenden romantischen Landschaftsmalers.
Durch Schenkungen, Nachlässe und gezielte Ankäufe wurde die Sammlung nach und nach zu einem Ort bürgerlichen Engagements. Der 1916 gegründete Kunstverein organisierte die ersten Ausstellungen in Cottbus und bemühte sich um einen Ort für die ständige Präsentation der Sammlung. Erst 1946 gelang das im Schloss Branitz, dem damaligen Städtischen Museum und der heutigen Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Seit nun mehr als einem halben Jahrhundert ist die Sammlung im Schloss Branitz, dem Alterssitz des berühmten Gartenfürsten Hermann von Pückler-Museum. Seitdem wird sie kontinuierlich gepflegt und weiter ausgebaut.
Der Bogen der in der Jubiläumsausstellung 2013 gezeigten Werke spannt sich von den ersten Ankäufen bis zum aktuellen Ankauf des Selbstporträts von Carl Blechen. Das Gemälde galt als verschollen und geht nach der Restaurierung als Dauerleihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung in die Cottbuser Sammlung über – zum 100. Jubiläum.
Zeitraum: 31. Mai – 3. November 2013 im Schloss Branitz
In diesem Jahr blickt die Stadt Cottbus auf das 100-jährige Bestehen der Sammlung Carl Blechen zurück. Das ist Anlass für eine Rückschau auf die Geschichte der Sammlung, deren Schicksal die gesellschaftlichen und kulturellen Bewegungen und Brüche spiegelt. Sie zeigt aber auch, was entschlossenes Wollen und Handeln selbst in schweren Zeiten zu leisten vermag.
Bürgerliches Selbstbewusstsein und der eindeutige Beschluss der Stadtverordneten ließ die Cottbuser Sammlung Carl Blechen vor 100 Jahren entstehen. Der damalige Oberbürgermeister Paul Werner (1848-1927) reiste persönlich nach Berlin und erwarb die ersten neun Gemälde und Zeichnungen Carl Blechens für die zu gründende Sammlung in der Geburtsstadt des bedeutenden romantischen Landschaftsmalers.
Durch Schenkungen, Nachlässe und gezielte Ankäufe wurde die Sammlung nach und nach zu einem Ort bürgerlichen Engagements. Der 1916 gegründete Kunstverein organisierte die ersten Ausstellungen in Cottbus und bemühte sich um einen Ort für die ständige Präsentation der Sammlung. Erst 1946 gelang das im Schloss Branitz, dem damaligen Städtischen Museum und der heutigen Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Seit nun mehr als einem halben Jahrhundert ist die Sammlung im Schloss Branitz, dem Alterssitz des berühmten Gartenfürsten Hermann von Pückler-Museum. Seitdem wird sie kontinuierlich gepflegt und weiter ausgebaut.
Der Bogen der in der Jubiläumsausstellung 2013 gezeigten Werke spannt sich von den ersten Ankäufen bis zum aktuellen Ankauf des Selbstporträts von Carl Blechen. Das Gemälde galt als verschollen und geht nach der Restaurierung als Dauerleihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung in die Cottbuser Sammlung über – zum 100. Jubiläum.
Zeitraum: 31. Mai – 3. November 2013 im Schloss Branitz