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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stadtansichten Cottbus – die Altstadt

20:56 Uhr | 24. März 2013
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Das Thermometer zeigte zwar Werte für die man sich dick anziehen musste, aber auch als Cottbuser war es mir den Ausflug wert. Die Sonne schien und so war es nur halb so wild. André Roßeck hatte zur Altstadtführung geladen und versprach aufgrund der Eiswerte, nur die kurze Stadttour mit den Interessierten zu unternehmen. Auf dem Altmarkt erklärte er die Historie des Apothekenmuseums und des alten Rathauses, sowie der Bierkriege in der Region. Es ging zurück bis in die Ursprünge des bekannten Cottbuser Treffpunktes am Brunnen, der früher einmal selbst der Neumarkt war, als die Oberkirche für den ehemaligen Markt zu groß wurde.
Interessant waren auch die Fakten um die Kirche selbst, die leider am heutigen Sonntag ihre Pforten geschlossen hatte, so dass Innenansichten nicht möglich waren. In Feierabendarbeit restaurierten die Cottbuser ihre Kirche nach dem zweiten Weltkrieg und mit Spenden aus umliegenden Gemeinden wurde das Kirchenhaus nach der Wiederherstellung ausgestattet.
Über den Gerichtsberg mit dem “neuen Schloss”, dem Amtsgericht ging es zur Spree, mit ihren Tuchfabriken, Gerberhäusern und dem Elektrizitätswerk. Dort erfuhren wir was es mit dem “blauen Montag” auf sich hatte und wie Leder aus Tierhäuten traditionell hergestellt wurden. Heute sind die Häuser begehrte Wohngebäude.
Neu für viele Cottbuser dürfte auch der Umstand sein, das mit “Platte” auch durchaus ansehnliches geschaffen werden konnte. Zu sehen ist dies an mehreren Orten in der Altstadt, unter anderem auf dem Foto unter dem Artikel. Das Gebäude wurde in Plattenbauweise erbaut, zu erkennen an den Fugen. Sonst erinnert nicht viel daran, sondern eher an typische Altbauweise.
Durch die Mühlenstraße ging es vorbei an einigen Kneipen, was das Gepräch automatisch auf die hohe Vielfalt und Dichte an Lokalitäten in der Stadt kommen ließ. Die kurzen Wege und hohe Verbreitung an Kunst- und Kulturstätten in der Stadt stehen für Cottbus.
Den Abschluss der kurzen Tour bildete der Schlossplatz mit seiner Kirche und den multikulturellen Hintergründen der Stadt. Die Hugenotten bildeten einst bis zu einem Drittel der Einwohner der Stadt, als Friedrich Wilhelm die Glaubensfreiheit nach dem Dreißigjährigen Krieg aus ganz rationalen Gründen ausrief. Viele Einwohner waren im Krieg gefallen, er lockte so Glaubensflüchtlinge aus allen Regionen Europas und darüber hinaus an. Diese sorgten für einen wirtschaftlichen Aufschwung, da sie Techniken mitbrachten, die hier nicht bekannt waren.
Die Tour endete in der Sprem mit weiteren kurzweiligen Gesprächen, beim Blick auf die Uhr fiel auf, dass trotz eisiger Kälte eine Stunde wie im Fluge vergangen war. Wir freuen uns auf weitere Stadtansichten, das nächste Mal bei hoffentlich höheren Temperaturen. Denn die Altstadt und der Rest der Stadt hat noch weitere Kleinode zu bieten.
Interessierte können André Roßeck auch als Stadtführer buchen, er führt normalerweise Touristengruppen durch die Stadt, aber auch Einheimische die vielleicht noch die ein oder andere Ecke und Geschichte kennenlernen wollen, sind willkommen. Kontaktdaten gibt es per Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de
Fotos: Benjamin Andriske

 

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Das Thermometer zeigte zwar Werte für die man sich dick anziehen musste, aber auch als Cottbuser war es mir den Ausflug wert. Die Sonne schien und so war es nur halb so wild. André Roßeck hatte zur Altstadtführung geladen und versprach aufgrund der Eiswerte, nur die kurze Stadttour mit den Interessierten zu unternehmen. Auf dem Altmarkt erklärte er die Historie des Apothekenmuseums und des alten Rathauses, sowie der Bierkriege in der Region. Es ging zurück bis in die Ursprünge des bekannten Cottbuser Treffpunktes am Brunnen, der früher einmal selbst der Neumarkt war, als die Oberkirche für den ehemaligen Markt zu groß wurde.
Interessant waren auch die Fakten um die Kirche selbst, die leider am heutigen Sonntag ihre Pforten geschlossen hatte, so dass Innenansichten nicht möglich waren. In Feierabendarbeit restaurierten die Cottbuser ihre Kirche nach dem zweiten Weltkrieg und mit Spenden aus umliegenden Gemeinden wurde das Kirchenhaus nach der Wiederherstellung ausgestattet.
Über den Gerichtsberg mit dem “neuen Schloss”, dem Amtsgericht ging es zur Spree, mit ihren Tuchfabriken, Gerberhäusern und dem Elektrizitätswerk. Dort erfuhren wir was es mit dem “blauen Montag” auf sich hatte und wie Leder aus Tierhäuten traditionell hergestellt wurden. Heute sind die Häuser begehrte Wohngebäude.
Neu für viele Cottbuser dürfte auch der Umstand sein, das mit “Platte” auch durchaus ansehnliches geschaffen werden konnte. Zu sehen ist dies an mehreren Orten in der Altstadt, unter anderem auf dem Foto unter dem Artikel. Das Gebäude wurde in Plattenbauweise erbaut, zu erkennen an den Fugen. Sonst erinnert nicht viel daran, sondern eher an typische Altbauweise.
Durch die Mühlenstraße ging es vorbei an einigen Kneipen, was das Gepräch automatisch auf die hohe Vielfalt und Dichte an Lokalitäten in der Stadt kommen ließ. Die kurzen Wege und hohe Verbreitung an Kunst- und Kulturstätten in der Stadt stehen für Cottbus.
Den Abschluss der kurzen Tour bildete der Schlossplatz mit seiner Kirche und den multikulturellen Hintergründen der Stadt. Die Hugenotten bildeten einst bis zu einem Drittel der Einwohner der Stadt, als Friedrich Wilhelm die Glaubensfreiheit nach dem Dreißigjährigen Krieg aus ganz rationalen Gründen ausrief. Viele Einwohner waren im Krieg gefallen, er lockte so Glaubensflüchtlinge aus allen Regionen Europas und darüber hinaus an. Diese sorgten für einen wirtschaftlichen Aufschwung, da sie Techniken mitbrachten, die hier nicht bekannt waren.
Die Tour endete in der Sprem mit weiteren kurzweiligen Gesprächen, beim Blick auf die Uhr fiel auf, dass trotz eisiger Kälte eine Stunde wie im Fluge vergangen war. Wir freuen uns auf weitere Stadtansichten, das nächste Mal bei hoffentlich höheren Temperaturen. Denn die Altstadt und der Rest der Stadt hat noch weitere Kleinode zu bieten.
Interessierte können André Roßeck auch als Stadtführer buchen, er führt normalerweise Touristengruppen durch die Stadt, aber auch Einheimische die vielleicht noch die ein oder andere Ecke und Geschichte kennenlernen wollen, sind willkommen. Kontaktdaten gibt es per Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de
Fotos: Benjamin Andriske

 

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Das Thermometer zeigte zwar Werte für die man sich dick anziehen musste, aber auch als Cottbuser war es mir den Ausflug wert. Die Sonne schien und so war es nur halb so wild. André Roßeck hatte zur Altstadtführung geladen und versprach aufgrund der Eiswerte, nur die kurze Stadttour mit den Interessierten zu unternehmen. Auf dem Altmarkt erklärte er die Historie des Apothekenmuseums und des alten Rathauses, sowie der Bierkriege in der Region. Es ging zurück bis in die Ursprünge des bekannten Cottbuser Treffpunktes am Brunnen, der früher einmal selbst der Neumarkt war, als die Oberkirche für den ehemaligen Markt zu groß wurde.
Interessant waren auch die Fakten um die Kirche selbst, die leider am heutigen Sonntag ihre Pforten geschlossen hatte, so dass Innenansichten nicht möglich waren. In Feierabendarbeit restaurierten die Cottbuser ihre Kirche nach dem zweiten Weltkrieg und mit Spenden aus umliegenden Gemeinden wurde das Kirchenhaus nach der Wiederherstellung ausgestattet.
Über den Gerichtsberg mit dem “neuen Schloss”, dem Amtsgericht ging es zur Spree, mit ihren Tuchfabriken, Gerberhäusern und dem Elektrizitätswerk. Dort erfuhren wir was es mit dem “blauen Montag” auf sich hatte und wie Leder aus Tierhäuten traditionell hergestellt wurden. Heute sind die Häuser begehrte Wohngebäude.
Neu für viele Cottbuser dürfte auch der Umstand sein, das mit “Platte” auch durchaus ansehnliches geschaffen werden konnte. Zu sehen ist dies an mehreren Orten in der Altstadt, unter anderem auf dem Foto unter dem Artikel. Das Gebäude wurde in Plattenbauweise erbaut, zu erkennen an den Fugen. Sonst erinnert nicht viel daran, sondern eher an typische Altbauweise.
Durch die Mühlenstraße ging es vorbei an einigen Kneipen, was das Gepräch automatisch auf die hohe Vielfalt und Dichte an Lokalitäten in der Stadt kommen ließ. Die kurzen Wege und hohe Verbreitung an Kunst- und Kulturstätten in der Stadt stehen für Cottbus.
Den Abschluss der kurzen Tour bildete der Schlossplatz mit seiner Kirche und den multikulturellen Hintergründen der Stadt. Die Hugenotten bildeten einst bis zu einem Drittel der Einwohner der Stadt, als Friedrich Wilhelm die Glaubensfreiheit nach dem Dreißigjährigen Krieg aus ganz rationalen Gründen ausrief. Viele Einwohner waren im Krieg gefallen, er lockte so Glaubensflüchtlinge aus allen Regionen Europas und darüber hinaus an. Diese sorgten für einen wirtschaftlichen Aufschwung, da sie Techniken mitbrachten, die hier nicht bekannt waren.
Die Tour endete in der Sprem mit weiteren kurzweiligen Gesprächen, beim Blick auf die Uhr fiel auf, dass trotz eisiger Kälte eine Stunde wie im Fluge vergangen war. Wir freuen uns auf weitere Stadtansichten, das nächste Mal bei hoffentlich höheren Temperaturen. Denn die Altstadt und der Rest der Stadt hat noch weitere Kleinode zu bieten.
Interessierte können André Roßeck auch als Stadtführer buchen, er führt normalerweise Touristengruppen durch die Stadt, aber auch Einheimische die vielleicht noch die ein oder andere Ecke und Geschichte kennenlernen wollen, sind willkommen. Kontaktdaten gibt es per Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de
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Das Thermometer zeigte zwar Werte für die man sich dick anziehen musste, aber auch als Cottbuser war es mir den Ausflug wert. Die Sonne schien und so war es nur halb so wild. André Roßeck hatte zur Altstadtführung geladen und versprach aufgrund der Eiswerte, nur die kurze Stadttour mit den Interessierten zu unternehmen. Auf dem Altmarkt erklärte er die Historie des Apothekenmuseums und des alten Rathauses, sowie der Bierkriege in der Region. Es ging zurück bis in die Ursprünge des bekannten Cottbuser Treffpunktes am Brunnen, der früher einmal selbst der Neumarkt war, als die Oberkirche für den ehemaligen Markt zu groß wurde.
Interessant waren auch die Fakten um die Kirche selbst, die leider am heutigen Sonntag ihre Pforten geschlossen hatte, so dass Innenansichten nicht möglich waren. In Feierabendarbeit restaurierten die Cottbuser ihre Kirche nach dem zweiten Weltkrieg und mit Spenden aus umliegenden Gemeinden wurde das Kirchenhaus nach der Wiederherstellung ausgestattet.
Über den Gerichtsberg mit dem “neuen Schloss”, dem Amtsgericht ging es zur Spree, mit ihren Tuchfabriken, Gerberhäusern und dem Elektrizitätswerk. Dort erfuhren wir was es mit dem “blauen Montag” auf sich hatte und wie Leder aus Tierhäuten traditionell hergestellt wurden. Heute sind die Häuser begehrte Wohngebäude.
Neu für viele Cottbuser dürfte auch der Umstand sein, das mit “Platte” auch durchaus ansehnliches geschaffen werden konnte. Zu sehen ist dies an mehreren Orten in der Altstadt, unter anderem auf dem Foto unter dem Artikel. Das Gebäude wurde in Plattenbauweise erbaut, zu erkennen an den Fugen. Sonst erinnert nicht viel daran, sondern eher an typische Altbauweise.
Durch die Mühlenstraße ging es vorbei an einigen Kneipen, was das Gepräch automatisch auf die hohe Vielfalt und Dichte an Lokalitäten in der Stadt kommen ließ. Die kurzen Wege und hohe Verbreitung an Kunst- und Kulturstätten in der Stadt stehen für Cottbus.
Den Abschluss der kurzen Tour bildete der Schlossplatz mit seiner Kirche und den multikulturellen Hintergründen der Stadt. Die Hugenotten bildeten einst bis zu einem Drittel der Einwohner der Stadt, als Friedrich Wilhelm die Glaubensfreiheit nach dem Dreißigjährigen Krieg aus ganz rationalen Gründen ausrief. Viele Einwohner waren im Krieg gefallen, er lockte so Glaubensflüchtlinge aus allen Regionen Europas und darüber hinaus an. Diese sorgten für einen wirtschaftlichen Aufschwung, da sie Techniken mitbrachten, die hier nicht bekannt waren.
Die Tour endete in der Sprem mit weiteren kurzweiligen Gesprächen, beim Blick auf die Uhr fiel auf, dass trotz eisiger Kälte eine Stunde wie im Fluge vergangen war. Wir freuen uns auf weitere Stadtansichten, das nächste Mal bei hoffentlich höheren Temperaturen. Denn die Altstadt und der Rest der Stadt hat noch weitere Kleinode zu bieten.
Interessierte können André Roßeck auch als Stadtführer buchen, er führt normalerweise Touristengruppen durch die Stadt, aber auch Einheimische die vielleicht noch die ein oder andere Ecke und Geschichte kennenlernen wollen, sind willkommen. Kontaktdaten gibt es per Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de
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Das Thermometer zeigte zwar Werte für die man sich dick anziehen musste, aber auch als Cottbuser war es mir den Ausflug wert. Die Sonne schien und so war es nur halb so wild. André Roßeck hatte zur Altstadtführung geladen und versprach aufgrund der Eiswerte, nur die kurze Stadttour mit den Interessierten zu unternehmen. Auf dem Altmarkt erklärte er die Historie des Apothekenmuseums und des alten Rathauses, sowie der Bierkriege in der Region. Es ging zurück bis in die Ursprünge des bekannten Cottbuser Treffpunktes am Brunnen, der früher einmal selbst der Neumarkt war, als die Oberkirche für den ehemaligen Markt zu groß wurde.
Interessant waren auch die Fakten um die Kirche selbst, die leider am heutigen Sonntag ihre Pforten geschlossen hatte, so dass Innenansichten nicht möglich waren. In Feierabendarbeit restaurierten die Cottbuser ihre Kirche nach dem zweiten Weltkrieg und mit Spenden aus umliegenden Gemeinden wurde das Kirchenhaus nach der Wiederherstellung ausgestattet.
Über den Gerichtsberg mit dem “neuen Schloss”, dem Amtsgericht ging es zur Spree, mit ihren Tuchfabriken, Gerberhäusern und dem Elektrizitätswerk. Dort erfuhren wir was es mit dem “blauen Montag” auf sich hatte und wie Leder aus Tierhäuten traditionell hergestellt wurden. Heute sind die Häuser begehrte Wohngebäude.
Neu für viele Cottbuser dürfte auch der Umstand sein, das mit “Platte” auch durchaus ansehnliches geschaffen werden konnte. Zu sehen ist dies an mehreren Orten in der Altstadt, unter anderem auf dem Foto unter dem Artikel. Das Gebäude wurde in Plattenbauweise erbaut, zu erkennen an den Fugen. Sonst erinnert nicht viel daran, sondern eher an typische Altbauweise.
Durch die Mühlenstraße ging es vorbei an einigen Kneipen, was das Gepräch automatisch auf die hohe Vielfalt und Dichte an Lokalitäten in der Stadt kommen ließ. Die kurzen Wege und hohe Verbreitung an Kunst- und Kulturstätten in der Stadt stehen für Cottbus.
Den Abschluss der kurzen Tour bildete der Schlossplatz mit seiner Kirche und den multikulturellen Hintergründen der Stadt. Die Hugenotten bildeten einst bis zu einem Drittel der Einwohner der Stadt, als Friedrich Wilhelm die Glaubensfreiheit nach dem Dreißigjährigen Krieg aus ganz rationalen Gründen ausrief. Viele Einwohner waren im Krieg gefallen, er lockte so Glaubensflüchtlinge aus allen Regionen Europas und darüber hinaus an. Diese sorgten für einen wirtschaftlichen Aufschwung, da sie Techniken mitbrachten, die hier nicht bekannt waren.
Die Tour endete in der Sprem mit weiteren kurzweiligen Gesprächen, beim Blick auf die Uhr fiel auf, dass trotz eisiger Kälte eine Stunde wie im Fluge vergangen war. Wir freuen uns auf weitere Stadtansichten, das nächste Mal bei hoffentlich höheren Temperaturen. Denn die Altstadt und der Rest der Stadt hat noch weitere Kleinode zu bieten.
Interessierte können André Roßeck auch als Stadtführer buchen, er führt normalerweise Touristengruppen durch die Stadt, aber auch Einheimische die vielleicht noch die ein oder andere Ecke und Geschichte kennenlernen wollen, sind willkommen. Kontaktdaten gibt es per Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de
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Das Thermometer zeigte zwar Werte für die man sich dick anziehen musste, aber auch als Cottbuser war es mir den Ausflug wert. Die Sonne schien und so war es nur halb so wild. André Roßeck hatte zur Altstadtführung geladen und versprach aufgrund der Eiswerte, nur die kurze Stadttour mit den Interessierten zu unternehmen. Auf dem Altmarkt erklärte er die Historie des Apothekenmuseums und des alten Rathauses, sowie der Bierkriege in der Region. Es ging zurück bis in die Ursprünge des bekannten Cottbuser Treffpunktes am Brunnen, der früher einmal selbst der Neumarkt war, als die Oberkirche für den ehemaligen Markt zu groß wurde.
Interessant waren auch die Fakten um die Kirche selbst, die leider am heutigen Sonntag ihre Pforten geschlossen hatte, so dass Innenansichten nicht möglich waren. In Feierabendarbeit restaurierten die Cottbuser ihre Kirche nach dem zweiten Weltkrieg und mit Spenden aus umliegenden Gemeinden wurde das Kirchenhaus nach der Wiederherstellung ausgestattet.
Über den Gerichtsberg mit dem “neuen Schloss”, dem Amtsgericht ging es zur Spree, mit ihren Tuchfabriken, Gerberhäusern und dem Elektrizitätswerk. Dort erfuhren wir was es mit dem “blauen Montag” auf sich hatte und wie Leder aus Tierhäuten traditionell hergestellt wurden. Heute sind die Häuser begehrte Wohngebäude.
Neu für viele Cottbuser dürfte auch der Umstand sein, das mit “Platte” auch durchaus ansehnliches geschaffen werden konnte. Zu sehen ist dies an mehreren Orten in der Altstadt, unter anderem auf dem Foto unter dem Artikel. Das Gebäude wurde in Plattenbauweise erbaut, zu erkennen an den Fugen. Sonst erinnert nicht viel daran, sondern eher an typische Altbauweise.
Durch die Mühlenstraße ging es vorbei an einigen Kneipen, was das Gepräch automatisch auf die hohe Vielfalt und Dichte an Lokalitäten in der Stadt kommen ließ. Die kurzen Wege und hohe Verbreitung an Kunst- und Kulturstätten in der Stadt stehen für Cottbus.
Den Abschluss der kurzen Tour bildete der Schlossplatz mit seiner Kirche und den multikulturellen Hintergründen der Stadt. Die Hugenotten bildeten einst bis zu einem Drittel der Einwohner der Stadt, als Friedrich Wilhelm die Glaubensfreiheit nach dem Dreißigjährigen Krieg aus ganz rationalen Gründen ausrief. Viele Einwohner waren im Krieg gefallen, er lockte so Glaubensflüchtlinge aus allen Regionen Europas und darüber hinaus an. Diese sorgten für einen wirtschaftlichen Aufschwung, da sie Techniken mitbrachten, die hier nicht bekannt waren.
Die Tour endete in der Sprem mit weiteren kurzweiligen Gesprächen, beim Blick auf die Uhr fiel auf, dass trotz eisiger Kälte eine Stunde wie im Fluge vergangen war. Wir freuen uns auf weitere Stadtansichten, das nächste Mal bei hoffentlich höheren Temperaturen. Denn die Altstadt und der Rest der Stadt hat noch weitere Kleinode zu bieten.
Interessierte können André Roßeck auch als Stadtführer buchen, er führt normalerweise Touristengruppen durch die Stadt, aber auch Einheimische die vielleicht noch die ein oder andere Ecke und Geschichte kennenlernen wollen, sind willkommen. Kontaktdaten gibt es per Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de
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Das Thermometer zeigte zwar Werte für die man sich dick anziehen musste, aber auch als Cottbuser war es mir den Ausflug wert. Die Sonne schien und so war es nur halb so wild. André Roßeck hatte zur Altstadtführung geladen und versprach aufgrund der Eiswerte, nur die kurze Stadttour mit den Interessierten zu unternehmen. Auf dem Altmarkt erklärte er die Historie des Apothekenmuseums und des alten Rathauses, sowie der Bierkriege in der Region. Es ging zurück bis in die Ursprünge des bekannten Cottbuser Treffpunktes am Brunnen, der früher einmal selbst der Neumarkt war, als die Oberkirche für den ehemaligen Markt zu groß wurde.
Interessant waren auch die Fakten um die Kirche selbst, die leider am heutigen Sonntag ihre Pforten geschlossen hatte, so dass Innenansichten nicht möglich waren. In Feierabendarbeit restaurierten die Cottbuser ihre Kirche nach dem zweiten Weltkrieg und mit Spenden aus umliegenden Gemeinden wurde das Kirchenhaus nach der Wiederherstellung ausgestattet.
Über den Gerichtsberg mit dem “neuen Schloss”, dem Amtsgericht ging es zur Spree, mit ihren Tuchfabriken, Gerberhäusern und dem Elektrizitätswerk. Dort erfuhren wir was es mit dem “blauen Montag” auf sich hatte und wie Leder aus Tierhäuten traditionell hergestellt wurden. Heute sind die Häuser begehrte Wohngebäude.
Neu für viele Cottbuser dürfte auch der Umstand sein, das mit “Platte” auch durchaus ansehnliches geschaffen werden konnte. Zu sehen ist dies an mehreren Orten in der Altstadt, unter anderem auf dem Foto unter dem Artikel. Das Gebäude wurde in Plattenbauweise erbaut, zu erkennen an den Fugen. Sonst erinnert nicht viel daran, sondern eher an typische Altbauweise.
Durch die Mühlenstraße ging es vorbei an einigen Kneipen, was das Gepräch automatisch auf die hohe Vielfalt und Dichte an Lokalitäten in der Stadt kommen ließ. Die kurzen Wege und hohe Verbreitung an Kunst- und Kulturstätten in der Stadt stehen für Cottbus.
Den Abschluss der kurzen Tour bildete der Schlossplatz mit seiner Kirche und den multikulturellen Hintergründen der Stadt. Die Hugenotten bildeten einst bis zu einem Drittel der Einwohner der Stadt, als Friedrich Wilhelm die Glaubensfreiheit nach dem Dreißigjährigen Krieg aus ganz rationalen Gründen ausrief. Viele Einwohner waren im Krieg gefallen, er lockte so Glaubensflüchtlinge aus allen Regionen Europas und darüber hinaus an. Diese sorgten für einen wirtschaftlichen Aufschwung, da sie Techniken mitbrachten, die hier nicht bekannt waren.
Die Tour endete in der Sprem mit weiteren kurzweiligen Gesprächen, beim Blick auf die Uhr fiel auf, dass trotz eisiger Kälte eine Stunde wie im Fluge vergangen war. Wir freuen uns auf weitere Stadtansichten, das nächste Mal bei hoffentlich höheren Temperaturen. Denn die Altstadt und der Rest der Stadt hat noch weitere Kleinode zu bieten.
Interessierte können André Roßeck auch als Stadtführer buchen, er führt normalerweise Touristengruppen durch die Stadt, aber auch Einheimische die vielleicht noch die ein oder andere Ecke und Geschichte kennenlernen wollen, sind willkommen. Kontaktdaten gibt es per Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de
Fotos: Benjamin Andriske

 

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Das Thermometer zeigte zwar Werte für die man sich dick anziehen musste, aber auch als Cottbuser war es mir den Ausflug wert. Die Sonne schien und so war es nur halb so wild. André Roßeck hatte zur Altstadtführung geladen und versprach aufgrund der Eiswerte, nur die kurze Stadttour mit den Interessierten zu unternehmen. Auf dem Altmarkt erklärte er die Historie des Apothekenmuseums und des alten Rathauses, sowie der Bierkriege in der Region. Es ging zurück bis in die Ursprünge des bekannten Cottbuser Treffpunktes am Brunnen, der früher einmal selbst der Neumarkt war, als die Oberkirche für den ehemaligen Markt zu groß wurde.
Interessant waren auch die Fakten um die Kirche selbst, die leider am heutigen Sonntag ihre Pforten geschlossen hatte, so dass Innenansichten nicht möglich waren. In Feierabendarbeit restaurierten die Cottbuser ihre Kirche nach dem zweiten Weltkrieg und mit Spenden aus umliegenden Gemeinden wurde das Kirchenhaus nach der Wiederherstellung ausgestattet.
Über den Gerichtsberg mit dem “neuen Schloss”, dem Amtsgericht ging es zur Spree, mit ihren Tuchfabriken, Gerberhäusern und dem Elektrizitätswerk. Dort erfuhren wir was es mit dem “blauen Montag” auf sich hatte und wie Leder aus Tierhäuten traditionell hergestellt wurden. Heute sind die Häuser begehrte Wohngebäude.
Neu für viele Cottbuser dürfte auch der Umstand sein, das mit “Platte” auch durchaus ansehnliches geschaffen werden konnte. Zu sehen ist dies an mehreren Orten in der Altstadt, unter anderem auf dem Foto unter dem Artikel. Das Gebäude wurde in Plattenbauweise erbaut, zu erkennen an den Fugen. Sonst erinnert nicht viel daran, sondern eher an typische Altbauweise.
Durch die Mühlenstraße ging es vorbei an einigen Kneipen, was das Gepräch automatisch auf die hohe Vielfalt und Dichte an Lokalitäten in der Stadt kommen ließ. Die kurzen Wege und hohe Verbreitung an Kunst- und Kulturstätten in der Stadt stehen für Cottbus.
Den Abschluss der kurzen Tour bildete der Schlossplatz mit seiner Kirche und den multikulturellen Hintergründen der Stadt. Die Hugenotten bildeten einst bis zu einem Drittel der Einwohner der Stadt, als Friedrich Wilhelm die Glaubensfreiheit nach dem Dreißigjährigen Krieg aus ganz rationalen Gründen ausrief. Viele Einwohner waren im Krieg gefallen, er lockte so Glaubensflüchtlinge aus allen Regionen Europas und darüber hinaus an. Diese sorgten für einen wirtschaftlichen Aufschwung, da sie Techniken mitbrachten, die hier nicht bekannt waren.
Die Tour endete in der Sprem mit weiteren kurzweiligen Gesprächen, beim Blick auf die Uhr fiel auf, dass trotz eisiger Kälte eine Stunde wie im Fluge vergangen war. Wir freuen uns auf weitere Stadtansichten, das nächste Mal bei hoffentlich höheren Temperaturen. Denn die Altstadt und der Rest der Stadt hat noch weitere Kleinode zu bieten.
Interessierte können André Roßeck auch als Stadtführer buchen, er führt normalerweise Touristengruppen durch die Stadt, aber auch Einheimische die vielleicht noch die ein oder andere Ecke und Geschichte kennenlernen wollen, sind willkommen. Kontaktdaten gibt es per Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de
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