Im letzten Heimspiel der Saison ging es für den ESV Lok Cottbus darum mit einem Heimerfolg gegen den FC Schwedt 02 die Chance auf den Landesmeistertitel zu wahren. Dementsprechend wurde das Spiel auch angegangen und am Ende stand eine neue Saisonbestleistung auf der Cottbuser bahn zu Buche. Mit 5414 : 5180 konntensich die Lok-Männer am Ende deutlich durchsetzen. Im Startdurchgang konnten die Gäste von der Oder das Spiel über weite Strecken offen halten. Jürgen Schuhr (891) gegen Frank Pachmann (Tagesbestwert für die Gäste mit 910) und Michael Greschow (886) gegen Uwe Rödl (835) konnten Vorsprung von 32 Kegel erarbeiten. Im Mitteldurchgang konnten die Gäste dann den entscheidenden Vorsprung erspielen. Ulrich Meißner (924) gegen Thomas Schulz (840) und Robert Herrmann (900) gegen Steffen Schiller (829) konnten die Differenz auf 187 Kegel ausbauen. Der Schlussdurchgang ließ dann nichts mehr anbrennen.
Dietmar Krone (879) gegen Dirk Zarling (887) und Wolfgang Roick, Tagesbester mit 934, gegen Marcel Lewerenz (879) sorgten für den Endstand. Am letzten Spieltag kommt es dann zu einem echten Finale um die Landesmannschaftsmeisterschaft in Herzberg gegen die dortige SG Medizin. Der Sieger dieses Spiels darf sich in jedem Fall die Goldmedaillen umhängen. Für den ESV Lok Cottbus würde dafür bereits ein Unentschieden reichen.
In der verbandsliga der Damen fand bereits der letzte Spieltag statt. Der ESV Lok Cottbus gastierte dazu beim TSV 1903 Groß Kölzig. Mit 2462 : 2422 konnten sich dabei die Gastgeber durchsetzen. Damit konnte sich die ausgeglichener spielende Mannschaft behaupten. In den reihen des TSV 1903 ragten Simone Peter mit 429, Hannelore Pomrehn mit 424 und Christine Peschke mit 418 heraus. Beste Spielerin für den ESV Lok war an diesem Tag Weike Kiehm mit 448 Kegeln. Damit beendete der ESV Lok die Serie auf Tabellenplatz 4 während die Gastgeber die Saison auf einem Abstiegsplatz beendeten.
In der Verbandsliga der Senioren war die 1. Mannschaft des ESV Lok am vorletzten Spieltag zu Gast beim FSV Lübben. In der Deutlichkeit überraschend konnte sich die Mannschaft mit 6 : 0 (1975 : 1883) durchsetzen. Günter Kunze (507), Karl-Heinz Kunick (479), Wolfgang Heinrich (502) und Jürgen Körnig (487) konnten allesamt ihre Duelle gewinnen. Uwe Aust sorgte mit 506 Kegeln für das beste Ergebnis beim FSV Lübben.
Im letzten Heimspiel der Saison ging es für den ESV Lok Cottbus darum mit einem Heimerfolg gegen den FC Schwedt 02 die Chance auf den Landesmeistertitel zu wahren. Dementsprechend wurde das Spiel auch angegangen und am Ende stand eine neue Saisonbestleistung auf der Cottbuser bahn zu Buche. Mit 5414 : 5180 konntensich die Lok-Männer am Ende deutlich durchsetzen. Im Startdurchgang konnten die Gäste von der Oder das Spiel über weite Strecken offen halten. Jürgen Schuhr (891) gegen Frank Pachmann (Tagesbestwert für die Gäste mit 910) und Michael Greschow (886) gegen Uwe Rödl (835) konnten Vorsprung von 32 Kegel erarbeiten. Im Mitteldurchgang konnten die Gäste dann den entscheidenden Vorsprung erspielen. Ulrich Meißner (924) gegen Thomas Schulz (840) und Robert Herrmann (900) gegen Steffen Schiller (829) konnten die Differenz auf 187 Kegel ausbauen. Der Schlussdurchgang ließ dann nichts mehr anbrennen.
Dietmar Krone (879) gegen Dirk Zarling (887) und Wolfgang Roick, Tagesbester mit 934, gegen Marcel Lewerenz (879) sorgten für den Endstand. Am letzten Spieltag kommt es dann zu einem echten Finale um die Landesmannschaftsmeisterschaft in Herzberg gegen die dortige SG Medizin. Der Sieger dieses Spiels darf sich in jedem Fall die Goldmedaillen umhängen. Für den ESV Lok Cottbus würde dafür bereits ein Unentschieden reichen.
In der verbandsliga der Damen fand bereits der letzte Spieltag statt. Der ESV Lok Cottbus gastierte dazu beim TSV 1903 Groß Kölzig. Mit 2462 : 2422 konnten sich dabei die Gastgeber durchsetzen. Damit konnte sich die ausgeglichener spielende Mannschaft behaupten. In den reihen des TSV 1903 ragten Simone Peter mit 429, Hannelore Pomrehn mit 424 und Christine Peschke mit 418 heraus. Beste Spielerin für den ESV Lok war an diesem Tag Weike Kiehm mit 448 Kegeln. Damit beendete der ESV Lok die Serie auf Tabellenplatz 4 während die Gastgeber die Saison auf einem Abstiegsplatz beendeten.
In der Verbandsliga der Senioren war die 1. Mannschaft des ESV Lok am vorletzten Spieltag zu Gast beim FSV Lübben. In der Deutlichkeit überraschend konnte sich die Mannschaft mit 6 : 0 (1975 : 1883) durchsetzen. Günter Kunze (507), Karl-Heinz Kunick (479), Wolfgang Heinrich (502) und Jürgen Körnig (487) konnten allesamt ihre Duelle gewinnen. Uwe Aust sorgte mit 506 Kegeln für das beste Ergebnis beim FSV Lübben.
Im letzten Heimspiel der Saison ging es für den ESV Lok Cottbus darum mit einem Heimerfolg gegen den FC Schwedt 02 die Chance auf den Landesmeistertitel zu wahren. Dementsprechend wurde das Spiel auch angegangen und am Ende stand eine neue Saisonbestleistung auf der Cottbuser bahn zu Buche. Mit 5414 : 5180 konntensich die Lok-Männer am Ende deutlich durchsetzen. Im Startdurchgang konnten die Gäste von der Oder das Spiel über weite Strecken offen halten. Jürgen Schuhr (891) gegen Frank Pachmann (Tagesbestwert für die Gäste mit 910) und Michael Greschow (886) gegen Uwe Rödl (835) konnten Vorsprung von 32 Kegel erarbeiten. Im Mitteldurchgang konnten die Gäste dann den entscheidenden Vorsprung erspielen. Ulrich Meißner (924) gegen Thomas Schulz (840) und Robert Herrmann (900) gegen Steffen Schiller (829) konnten die Differenz auf 187 Kegel ausbauen. Der Schlussdurchgang ließ dann nichts mehr anbrennen.
Dietmar Krone (879) gegen Dirk Zarling (887) und Wolfgang Roick, Tagesbester mit 934, gegen Marcel Lewerenz (879) sorgten für den Endstand. Am letzten Spieltag kommt es dann zu einem echten Finale um die Landesmannschaftsmeisterschaft in Herzberg gegen die dortige SG Medizin. Der Sieger dieses Spiels darf sich in jedem Fall die Goldmedaillen umhängen. Für den ESV Lok Cottbus würde dafür bereits ein Unentschieden reichen.
In der verbandsliga der Damen fand bereits der letzte Spieltag statt. Der ESV Lok Cottbus gastierte dazu beim TSV 1903 Groß Kölzig. Mit 2462 : 2422 konnten sich dabei die Gastgeber durchsetzen. Damit konnte sich die ausgeglichener spielende Mannschaft behaupten. In den reihen des TSV 1903 ragten Simone Peter mit 429, Hannelore Pomrehn mit 424 und Christine Peschke mit 418 heraus. Beste Spielerin für den ESV Lok war an diesem Tag Weike Kiehm mit 448 Kegeln. Damit beendete der ESV Lok die Serie auf Tabellenplatz 4 während die Gastgeber die Saison auf einem Abstiegsplatz beendeten.
In der Verbandsliga der Senioren war die 1. Mannschaft des ESV Lok am vorletzten Spieltag zu Gast beim FSV Lübben. In der Deutlichkeit überraschend konnte sich die Mannschaft mit 6 : 0 (1975 : 1883) durchsetzen. Günter Kunze (507), Karl-Heinz Kunick (479), Wolfgang Heinrich (502) und Jürgen Körnig (487) konnten allesamt ihre Duelle gewinnen. Uwe Aust sorgte mit 506 Kegeln für das beste Ergebnis beim FSV Lübben.
Im letzten Heimspiel der Saison ging es für den ESV Lok Cottbus darum mit einem Heimerfolg gegen den FC Schwedt 02 die Chance auf den Landesmeistertitel zu wahren. Dementsprechend wurde das Spiel auch angegangen und am Ende stand eine neue Saisonbestleistung auf der Cottbuser bahn zu Buche. Mit 5414 : 5180 konntensich die Lok-Männer am Ende deutlich durchsetzen. Im Startdurchgang konnten die Gäste von der Oder das Spiel über weite Strecken offen halten. Jürgen Schuhr (891) gegen Frank Pachmann (Tagesbestwert für die Gäste mit 910) und Michael Greschow (886) gegen Uwe Rödl (835) konnten Vorsprung von 32 Kegel erarbeiten. Im Mitteldurchgang konnten die Gäste dann den entscheidenden Vorsprung erspielen. Ulrich Meißner (924) gegen Thomas Schulz (840) und Robert Herrmann (900) gegen Steffen Schiller (829) konnten die Differenz auf 187 Kegel ausbauen. Der Schlussdurchgang ließ dann nichts mehr anbrennen.
Dietmar Krone (879) gegen Dirk Zarling (887) und Wolfgang Roick, Tagesbester mit 934, gegen Marcel Lewerenz (879) sorgten für den Endstand. Am letzten Spieltag kommt es dann zu einem echten Finale um die Landesmannschaftsmeisterschaft in Herzberg gegen die dortige SG Medizin. Der Sieger dieses Spiels darf sich in jedem Fall die Goldmedaillen umhängen. Für den ESV Lok Cottbus würde dafür bereits ein Unentschieden reichen.
In der verbandsliga der Damen fand bereits der letzte Spieltag statt. Der ESV Lok Cottbus gastierte dazu beim TSV 1903 Groß Kölzig. Mit 2462 : 2422 konnten sich dabei die Gastgeber durchsetzen. Damit konnte sich die ausgeglichener spielende Mannschaft behaupten. In den reihen des TSV 1903 ragten Simone Peter mit 429, Hannelore Pomrehn mit 424 und Christine Peschke mit 418 heraus. Beste Spielerin für den ESV Lok war an diesem Tag Weike Kiehm mit 448 Kegeln. Damit beendete der ESV Lok die Serie auf Tabellenplatz 4 während die Gastgeber die Saison auf einem Abstiegsplatz beendeten.
In der Verbandsliga der Senioren war die 1. Mannschaft des ESV Lok am vorletzten Spieltag zu Gast beim FSV Lübben. In der Deutlichkeit überraschend konnte sich die Mannschaft mit 6 : 0 (1975 : 1883) durchsetzen. Günter Kunze (507), Karl-Heinz Kunick (479), Wolfgang Heinrich (502) und Jürgen Körnig (487) konnten allesamt ihre Duelle gewinnen. Uwe Aust sorgte mit 506 Kegeln für das beste Ergebnis beim FSV Lübben.