Die Cottbuser Basketballer White Devils konnten am Sonntagnachmittag bei der BG Spandau zwar den 20. Saisonsieg einfahren, aber auch Verfolger WSG Königs Wusterhausen gewann seine Partie gegen Bernau. So muss die Aufstiegsparty verschoben werden. Bester Werfer der Weißen Teufel war Tim Vogt mit 22 Punkten.
Die Teufel zeigten diesmal von der ersten Minute an, dass sie die zwei Punkte mit nach Hause nehmen wollten. „Wir sind gut gestartet, haben unsere Schnelligkeit ausgespielt und manchen Rebound geholt“, fasst Trainer Steven Herfurth zusammen. Schon nach dem ersten Viertel lagen die Cottbuser klar mit 7:23 vorn. Auch die weiteren Viertelstände machen die spielerische Überlegenheit des Tabellenführers deutlich: 22:43/36:66.
„Spandau hat es mit der Zonenverteidigung probiert. Trotzdem haben wir jede Möglichkeit genutzt, um zu punkten“, fasst Herfurth zusammen. Zur guten Trefferquote trugen neun erfolgreiche Drei-Punkte-Würfe bei – allein Bastian Bloch traf vier Mal von der Dreierlinie. Insgesamt verteilte sich die Punkteausbeute auch diesmal wieder auf viele Teufel, was auch den Erfolg des Teams ausmacht.
Nach dem Spiel hieß es dann erst einmal Bangen. Eine gute Stunde mussten die Teufel auf das Ergebnis aus Bernau warten. Doch die Red Dragons aus KW ließen im Norden keine Punkte liegen und gewannen ihre Partie mit 72:77. Der Tabellenzweite bleibt Cottbus damit dicht auf den Fersen. Doch während die Teufel jetzt zwei Wochen spielfrei haben, müssen die Drachen am kommenden Wochenende gegen Empor Berlin ran. Gewinnen sie auch dort, wird die Entscheidung um den Aufstieg auf den vorletzten Spieltag am 6. April vertagt.
Es spielten:
Nick Konzagk, Tim Vogt (22), Max Jentsch (9), Daniel Krausche (4), Tim Beck (9), Thomas Krausche (12), Bastian Bloch (16), Michael Möbes (11)
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Steffen Beyer
Die Cottbuser Basketballer White Devils konnten am Sonntagnachmittag bei der BG Spandau zwar den 20. Saisonsieg einfahren, aber auch Verfolger WSG Königs Wusterhausen gewann seine Partie gegen Bernau. So muss die Aufstiegsparty verschoben werden. Bester Werfer der Weißen Teufel war Tim Vogt mit 22 Punkten.
Die Teufel zeigten diesmal von der ersten Minute an, dass sie die zwei Punkte mit nach Hause nehmen wollten. „Wir sind gut gestartet, haben unsere Schnelligkeit ausgespielt und manchen Rebound geholt“, fasst Trainer Steven Herfurth zusammen. Schon nach dem ersten Viertel lagen die Cottbuser klar mit 7:23 vorn. Auch die weiteren Viertelstände machen die spielerische Überlegenheit des Tabellenführers deutlich: 22:43/36:66.
„Spandau hat es mit der Zonenverteidigung probiert. Trotzdem haben wir jede Möglichkeit genutzt, um zu punkten“, fasst Herfurth zusammen. Zur guten Trefferquote trugen neun erfolgreiche Drei-Punkte-Würfe bei – allein Bastian Bloch traf vier Mal von der Dreierlinie. Insgesamt verteilte sich die Punkteausbeute auch diesmal wieder auf viele Teufel, was auch den Erfolg des Teams ausmacht.
Nach dem Spiel hieß es dann erst einmal Bangen. Eine gute Stunde mussten die Teufel auf das Ergebnis aus Bernau warten. Doch die Red Dragons aus KW ließen im Norden keine Punkte liegen und gewannen ihre Partie mit 72:77. Der Tabellenzweite bleibt Cottbus damit dicht auf den Fersen. Doch während die Teufel jetzt zwei Wochen spielfrei haben, müssen die Drachen am kommenden Wochenende gegen Empor Berlin ran. Gewinnen sie auch dort, wird die Entscheidung um den Aufstieg auf den vorletzten Spieltag am 6. April vertagt.
Es spielten:
Nick Konzagk, Tim Vogt (22), Max Jentsch (9), Daniel Krausche (4), Tim Beck (9), Thomas Krausche (12), Bastian Bloch (16), Michael Möbes (11)
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Steffen Beyer