Die Männer hatten den unmittelbaren Verfolger VfK Südwest Berlin zu Gast, mit dem man noch eine Rechnung offen hatte. Im Hinspiel verlor man nach der Verletzung von Zuspieler Mario Zimmer unglücklich 2:3. Allerdings ließ der Gast aus Berlin von Beginn an nichts anbrennen. Der Zuspieler düpierte den Block der Gäste ein ums andere mal und konnte seine Angreifer erfolgrich in Szene setzen. Der mit 25:27 fiel der Satzverlust noch schmeichelhaft knapp aus. Und nach dem 20:25 im zweiten Durchgang glaubte unter den Zuschauern kaum noch einer an einen Erfolg im letzten Heimspiel.
Die spieler allerdings bäumten sich noch einmal auf und stemmten sich gegen die drohende 0:3-Niederlage. Mit Erfolg. Bei dem deutlichen 25:15 zeigten das Team wie zu Beginn der Saison ihr wahres Können und riss die rund 150 Zuschauer mit. Die Berliner reagierten mit einer taktischen Umstellung und sorgten mit mit dem 21:25 aus Sicht der Cottbuser im vierten Satz für die dritte Heimpleite des Gastgebers in dieser Saison.
Damit rückte der SV Energie Cottbus erneut einen Platz nach hinten, kann diesen Platz jedoch nicht mehr an den dahinter platzierten VfK Südwest nicht mehr verlieren. Bei nur noch einer ausstehenden Partie hat man 2 Punkte und 7 Sätze Vorsprung.
Dennoch gab es bei den Volleyballern noch Grund zum Feiern. Die dritte Herrenvertretung sicherte mit zwei 3:0-Erfolgen gegen den HSV Cottbus II und dem SV Döbern den Staffelsieg in der Landesklasse Süd. Auch wenn die beiden Gegner am unteren Ende der Tabelle zu finden waren, konnte man keineswegs von ungefährdeten Siegen oder gar von einem Selbstläufer sprechen. Der glänzend aufgelegten Brasilianer Joao Paulo Silva und der insbesondere in schwierigen Phasen unermüdlich antreibende Kapitän und Zuspieler Rainer Moldenhauer brachten ihr Team jedoch immer wieder auf Kurs, so dass nun nach dem Staffelsieg auch über einen Aufstieg in die Landesliga nachgedacht werden kann. Allerdings gab es dazu am Samstag noch kein Statement seitens des Vereines. “Wir werden diesen Erfolg erst einmal ausgiebig feiern! Über alles andere werden wir in den kommenden Wochen gemeinsam beraten. Etwas Zeit bleibt uns dazu ja noch”, wehrte Vorstandsmitglied Göran Hansen, selbst Libero des erfolgreichen Teams, allzu Wissbegierige ab.
Die Männer hatten den unmittelbaren Verfolger VfK Südwest Berlin zu Gast, mit dem man noch eine Rechnung offen hatte. Im Hinspiel verlor man nach der Verletzung von Zuspieler Mario Zimmer unglücklich 2:3. Allerdings ließ der Gast aus Berlin von Beginn an nichts anbrennen. Der Zuspieler düpierte den Block der Gäste ein ums andere mal und konnte seine Angreifer erfolgrich in Szene setzen. Der mit 25:27 fiel der Satzverlust noch schmeichelhaft knapp aus. Und nach dem 20:25 im zweiten Durchgang glaubte unter den Zuschauern kaum noch einer an einen Erfolg im letzten Heimspiel.
Die spieler allerdings bäumten sich noch einmal auf und stemmten sich gegen die drohende 0:3-Niederlage. Mit Erfolg. Bei dem deutlichen 25:15 zeigten das Team wie zu Beginn der Saison ihr wahres Können und riss die rund 150 Zuschauer mit. Die Berliner reagierten mit einer taktischen Umstellung und sorgten mit mit dem 21:25 aus Sicht der Cottbuser im vierten Satz für die dritte Heimpleite des Gastgebers in dieser Saison.
Damit rückte der SV Energie Cottbus erneut einen Platz nach hinten, kann diesen Platz jedoch nicht mehr an den dahinter platzierten VfK Südwest nicht mehr verlieren. Bei nur noch einer ausstehenden Partie hat man 2 Punkte und 7 Sätze Vorsprung.
Dennoch gab es bei den Volleyballern noch Grund zum Feiern. Die dritte Herrenvertretung sicherte mit zwei 3:0-Erfolgen gegen den HSV Cottbus II und dem SV Döbern den Staffelsieg in der Landesklasse Süd. Auch wenn die beiden Gegner am unteren Ende der Tabelle zu finden waren, konnte man keineswegs von ungefährdeten Siegen oder gar von einem Selbstläufer sprechen. Der glänzend aufgelegten Brasilianer Joao Paulo Silva und der insbesondere in schwierigen Phasen unermüdlich antreibende Kapitän und Zuspieler Rainer Moldenhauer brachten ihr Team jedoch immer wieder auf Kurs, so dass nun nach dem Staffelsieg auch über einen Aufstieg in die Landesliga nachgedacht werden kann. Allerdings gab es dazu am Samstag noch kein Statement seitens des Vereines. “Wir werden diesen Erfolg erst einmal ausgiebig feiern! Über alles andere werden wir in den kommenden Wochen gemeinsam beraten. Etwas Zeit bleibt uns dazu ja noch”, wehrte Vorstandsmitglied Göran Hansen, selbst Libero des erfolgreichen Teams, allzu Wissbegierige ab.
Die Männer hatten den unmittelbaren Verfolger VfK Südwest Berlin zu Gast, mit dem man noch eine Rechnung offen hatte. Im Hinspiel verlor man nach der Verletzung von Zuspieler Mario Zimmer unglücklich 2:3. Allerdings ließ der Gast aus Berlin von Beginn an nichts anbrennen. Der Zuspieler düpierte den Block der Gäste ein ums andere mal und konnte seine Angreifer erfolgrich in Szene setzen. Der mit 25:27 fiel der Satzverlust noch schmeichelhaft knapp aus. Und nach dem 20:25 im zweiten Durchgang glaubte unter den Zuschauern kaum noch einer an einen Erfolg im letzten Heimspiel.
Die spieler allerdings bäumten sich noch einmal auf und stemmten sich gegen die drohende 0:3-Niederlage. Mit Erfolg. Bei dem deutlichen 25:15 zeigten das Team wie zu Beginn der Saison ihr wahres Können und riss die rund 150 Zuschauer mit. Die Berliner reagierten mit einer taktischen Umstellung und sorgten mit mit dem 21:25 aus Sicht der Cottbuser im vierten Satz für die dritte Heimpleite des Gastgebers in dieser Saison.
Damit rückte der SV Energie Cottbus erneut einen Platz nach hinten, kann diesen Platz jedoch nicht mehr an den dahinter platzierten VfK Südwest nicht mehr verlieren. Bei nur noch einer ausstehenden Partie hat man 2 Punkte und 7 Sätze Vorsprung.
Dennoch gab es bei den Volleyballern noch Grund zum Feiern. Die dritte Herrenvertretung sicherte mit zwei 3:0-Erfolgen gegen den HSV Cottbus II und dem SV Döbern den Staffelsieg in der Landesklasse Süd. Auch wenn die beiden Gegner am unteren Ende der Tabelle zu finden waren, konnte man keineswegs von ungefährdeten Siegen oder gar von einem Selbstläufer sprechen. Der glänzend aufgelegten Brasilianer Joao Paulo Silva und der insbesondere in schwierigen Phasen unermüdlich antreibende Kapitän und Zuspieler Rainer Moldenhauer brachten ihr Team jedoch immer wieder auf Kurs, so dass nun nach dem Staffelsieg auch über einen Aufstieg in die Landesliga nachgedacht werden kann. Allerdings gab es dazu am Samstag noch kein Statement seitens des Vereines. “Wir werden diesen Erfolg erst einmal ausgiebig feiern! Über alles andere werden wir in den kommenden Wochen gemeinsam beraten. Etwas Zeit bleibt uns dazu ja noch”, wehrte Vorstandsmitglied Göran Hansen, selbst Libero des erfolgreichen Teams, allzu Wissbegierige ab.
Die Männer hatten den unmittelbaren Verfolger VfK Südwest Berlin zu Gast, mit dem man noch eine Rechnung offen hatte. Im Hinspiel verlor man nach der Verletzung von Zuspieler Mario Zimmer unglücklich 2:3. Allerdings ließ der Gast aus Berlin von Beginn an nichts anbrennen. Der Zuspieler düpierte den Block der Gäste ein ums andere mal und konnte seine Angreifer erfolgrich in Szene setzen. Der mit 25:27 fiel der Satzverlust noch schmeichelhaft knapp aus. Und nach dem 20:25 im zweiten Durchgang glaubte unter den Zuschauern kaum noch einer an einen Erfolg im letzten Heimspiel.
Die spieler allerdings bäumten sich noch einmal auf und stemmten sich gegen die drohende 0:3-Niederlage. Mit Erfolg. Bei dem deutlichen 25:15 zeigten das Team wie zu Beginn der Saison ihr wahres Können und riss die rund 150 Zuschauer mit. Die Berliner reagierten mit einer taktischen Umstellung und sorgten mit mit dem 21:25 aus Sicht der Cottbuser im vierten Satz für die dritte Heimpleite des Gastgebers in dieser Saison.
Damit rückte der SV Energie Cottbus erneut einen Platz nach hinten, kann diesen Platz jedoch nicht mehr an den dahinter platzierten VfK Südwest nicht mehr verlieren. Bei nur noch einer ausstehenden Partie hat man 2 Punkte und 7 Sätze Vorsprung.
Dennoch gab es bei den Volleyballern noch Grund zum Feiern. Die dritte Herrenvertretung sicherte mit zwei 3:0-Erfolgen gegen den HSV Cottbus II und dem SV Döbern den Staffelsieg in der Landesklasse Süd. Auch wenn die beiden Gegner am unteren Ende der Tabelle zu finden waren, konnte man keineswegs von ungefährdeten Siegen oder gar von einem Selbstläufer sprechen. Der glänzend aufgelegten Brasilianer Joao Paulo Silva und der insbesondere in schwierigen Phasen unermüdlich antreibende Kapitän und Zuspieler Rainer Moldenhauer brachten ihr Team jedoch immer wieder auf Kurs, so dass nun nach dem Staffelsieg auch über einen Aufstieg in die Landesliga nachgedacht werden kann. Allerdings gab es dazu am Samstag noch kein Statement seitens des Vereines. “Wir werden diesen Erfolg erst einmal ausgiebig feiern! Über alles andere werden wir in den kommenden Wochen gemeinsam beraten. Etwas Zeit bleibt uns dazu ja noch”, wehrte Vorstandsmitglied Göran Hansen, selbst Libero des erfolgreichen Teams, allzu Wissbegierige ab.
Die Männer hatten den unmittelbaren Verfolger VfK Südwest Berlin zu Gast, mit dem man noch eine Rechnung offen hatte. Im Hinspiel verlor man nach der Verletzung von Zuspieler Mario Zimmer unglücklich 2:3. Allerdings ließ der Gast aus Berlin von Beginn an nichts anbrennen. Der Zuspieler düpierte den Block der Gäste ein ums andere mal und konnte seine Angreifer erfolgrich in Szene setzen. Der mit 25:27 fiel der Satzverlust noch schmeichelhaft knapp aus. Und nach dem 20:25 im zweiten Durchgang glaubte unter den Zuschauern kaum noch einer an einen Erfolg im letzten Heimspiel.
Die spieler allerdings bäumten sich noch einmal auf und stemmten sich gegen die drohende 0:3-Niederlage. Mit Erfolg. Bei dem deutlichen 25:15 zeigten das Team wie zu Beginn der Saison ihr wahres Können und riss die rund 150 Zuschauer mit. Die Berliner reagierten mit einer taktischen Umstellung und sorgten mit mit dem 21:25 aus Sicht der Cottbuser im vierten Satz für die dritte Heimpleite des Gastgebers in dieser Saison.
Damit rückte der SV Energie Cottbus erneut einen Platz nach hinten, kann diesen Platz jedoch nicht mehr an den dahinter platzierten VfK Südwest nicht mehr verlieren. Bei nur noch einer ausstehenden Partie hat man 2 Punkte und 7 Sätze Vorsprung.
Dennoch gab es bei den Volleyballern noch Grund zum Feiern. Die dritte Herrenvertretung sicherte mit zwei 3:0-Erfolgen gegen den HSV Cottbus II und dem SV Döbern den Staffelsieg in der Landesklasse Süd. Auch wenn die beiden Gegner am unteren Ende der Tabelle zu finden waren, konnte man keineswegs von ungefährdeten Siegen oder gar von einem Selbstläufer sprechen. Der glänzend aufgelegten Brasilianer Joao Paulo Silva und der insbesondere in schwierigen Phasen unermüdlich antreibende Kapitän und Zuspieler Rainer Moldenhauer brachten ihr Team jedoch immer wieder auf Kurs, so dass nun nach dem Staffelsieg auch über einen Aufstieg in die Landesliga nachgedacht werden kann. Allerdings gab es dazu am Samstag noch kein Statement seitens des Vereines. “Wir werden diesen Erfolg erst einmal ausgiebig feiern! Über alles andere werden wir in den kommenden Wochen gemeinsam beraten. Etwas Zeit bleibt uns dazu ja noch”, wehrte Vorstandsmitglied Göran Hansen, selbst Libero des erfolgreichen Teams, allzu Wissbegierige ab.
Die Männer hatten den unmittelbaren Verfolger VfK Südwest Berlin zu Gast, mit dem man noch eine Rechnung offen hatte. Im Hinspiel verlor man nach der Verletzung von Zuspieler Mario Zimmer unglücklich 2:3. Allerdings ließ der Gast aus Berlin von Beginn an nichts anbrennen. Der Zuspieler düpierte den Block der Gäste ein ums andere mal und konnte seine Angreifer erfolgrich in Szene setzen. Der mit 25:27 fiel der Satzverlust noch schmeichelhaft knapp aus. Und nach dem 20:25 im zweiten Durchgang glaubte unter den Zuschauern kaum noch einer an einen Erfolg im letzten Heimspiel.
Die spieler allerdings bäumten sich noch einmal auf und stemmten sich gegen die drohende 0:3-Niederlage. Mit Erfolg. Bei dem deutlichen 25:15 zeigten das Team wie zu Beginn der Saison ihr wahres Können und riss die rund 150 Zuschauer mit. Die Berliner reagierten mit einer taktischen Umstellung und sorgten mit mit dem 21:25 aus Sicht der Cottbuser im vierten Satz für die dritte Heimpleite des Gastgebers in dieser Saison.
Damit rückte der SV Energie Cottbus erneut einen Platz nach hinten, kann diesen Platz jedoch nicht mehr an den dahinter platzierten VfK Südwest nicht mehr verlieren. Bei nur noch einer ausstehenden Partie hat man 2 Punkte und 7 Sätze Vorsprung.
Dennoch gab es bei den Volleyballern noch Grund zum Feiern. Die dritte Herrenvertretung sicherte mit zwei 3:0-Erfolgen gegen den HSV Cottbus II und dem SV Döbern den Staffelsieg in der Landesklasse Süd. Auch wenn die beiden Gegner am unteren Ende der Tabelle zu finden waren, konnte man keineswegs von ungefährdeten Siegen oder gar von einem Selbstläufer sprechen. Der glänzend aufgelegten Brasilianer Joao Paulo Silva und der insbesondere in schwierigen Phasen unermüdlich antreibende Kapitän und Zuspieler Rainer Moldenhauer brachten ihr Team jedoch immer wieder auf Kurs, so dass nun nach dem Staffelsieg auch über einen Aufstieg in die Landesliga nachgedacht werden kann. Allerdings gab es dazu am Samstag noch kein Statement seitens des Vereines. “Wir werden diesen Erfolg erst einmal ausgiebig feiern! Über alles andere werden wir in den kommenden Wochen gemeinsam beraten. Etwas Zeit bleibt uns dazu ja noch”, wehrte Vorstandsmitglied Göran Hansen, selbst Libero des erfolgreichen Teams, allzu Wissbegierige ab.
Die Männer hatten den unmittelbaren Verfolger VfK Südwest Berlin zu Gast, mit dem man noch eine Rechnung offen hatte. Im Hinspiel verlor man nach der Verletzung von Zuspieler Mario Zimmer unglücklich 2:3. Allerdings ließ der Gast aus Berlin von Beginn an nichts anbrennen. Der Zuspieler düpierte den Block der Gäste ein ums andere mal und konnte seine Angreifer erfolgrich in Szene setzen. Der mit 25:27 fiel der Satzverlust noch schmeichelhaft knapp aus. Und nach dem 20:25 im zweiten Durchgang glaubte unter den Zuschauern kaum noch einer an einen Erfolg im letzten Heimspiel.
Die spieler allerdings bäumten sich noch einmal auf und stemmten sich gegen die drohende 0:3-Niederlage. Mit Erfolg. Bei dem deutlichen 25:15 zeigten das Team wie zu Beginn der Saison ihr wahres Können und riss die rund 150 Zuschauer mit. Die Berliner reagierten mit einer taktischen Umstellung und sorgten mit mit dem 21:25 aus Sicht der Cottbuser im vierten Satz für die dritte Heimpleite des Gastgebers in dieser Saison.
Damit rückte der SV Energie Cottbus erneut einen Platz nach hinten, kann diesen Platz jedoch nicht mehr an den dahinter platzierten VfK Südwest nicht mehr verlieren. Bei nur noch einer ausstehenden Partie hat man 2 Punkte und 7 Sätze Vorsprung.
Dennoch gab es bei den Volleyballern noch Grund zum Feiern. Die dritte Herrenvertretung sicherte mit zwei 3:0-Erfolgen gegen den HSV Cottbus II und dem SV Döbern den Staffelsieg in der Landesklasse Süd. Auch wenn die beiden Gegner am unteren Ende der Tabelle zu finden waren, konnte man keineswegs von ungefährdeten Siegen oder gar von einem Selbstläufer sprechen. Der glänzend aufgelegten Brasilianer Joao Paulo Silva und der insbesondere in schwierigen Phasen unermüdlich antreibende Kapitän und Zuspieler Rainer Moldenhauer brachten ihr Team jedoch immer wieder auf Kurs, so dass nun nach dem Staffelsieg auch über einen Aufstieg in die Landesliga nachgedacht werden kann. Allerdings gab es dazu am Samstag noch kein Statement seitens des Vereines. “Wir werden diesen Erfolg erst einmal ausgiebig feiern! Über alles andere werden wir in den kommenden Wochen gemeinsam beraten. Etwas Zeit bleibt uns dazu ja noch”, wehrte Vorstandsmitglied Göran Hansen, selbst Libero des erfolgreichen Teams, allzu Wissbegierige ab.
Die Männer hatten den unmittelbaren Verfolger VfK Südwest Berlin zu Gast, mit dem man noch eine Rechnung offen hatte. Im Hinspiel verlor man nach der Verletzung von Zuspieler Mario Zimmer unglücklich 2:3. Allerdings ließ der Gast aus Berlin von Beginn an nichts anbrennen. Der Zuspieler düpierte den Block der Gäste ein ums andere mal und konnte seine Angreifer erfolgrich in Szene setzen. Der mit 25:27 fiel der Satzverlust noch schmeichelhaft knapp aus. Und nach dem 20:25 im zweiten Durchgang glaubte unter den Zuschauern kaum noch einer an einen Erfolg im letzten Heimspiel.
Die spieler allerdings bäumten sich noch einmal auf und stemmten sich gegen die drohende 0:3-Niederlage. Mit Erfolg. Bei dem deutlichen 25:15 zeigten das Team wie zu Beginn der Saison ihr wahres Können und riss die rund 150 Zuschauer mit. Die Berliner reagierten mit einer taktischen Umstellung und sorgten mit mit dem 21:25 aus Sicht der Cottbuser im vierten Satz für die dritte Heimpleite des Gastgebers in dieser Saison.
Damit rückte der SV Energie Cottbus erneut einen Platz nach hinten, kann diesen Platz jedoch nicht mehr an den dahinter platzierten VfK Südwest nicht mehr verlieren. Bei nur noch einer ausstehenden Partie hat man 2 Punkte und 7 Sätze Vorsprung.
Dennoch gab es bei den Volleyballern noch Grund zum Feiern. Die dritte Herrenvertretung sicherte mit zwei 3:0-Erfolgen gegen den HSV Cottbus II und dem SV Döbern den Staffelsieg in der Landesklasse Süd. Auch wenn die beiden Gegner am unteren Ende der Tabelle zu finden waren, konnte man keineswegs von ungefährdeten Siegen oder gar von einem Selbstläufer sprechen. Der glänzend aufgelegten Brasilianer Joao Paulo Silva und der insbesondere in schwierigen Phasen unermüdlich antreibende Kapitän und Zuspieler Rainer Moldenhauer brachten ihr Team jedoch immer wieder auf Kurs, so dass nun nach dem Staffelsieg auch über einen Aufstieg in die Landesliga nachgedacht werden kann. Allerdings gab es dazu am Samstag noch kein Statement seitens des Vereines. “Wir werden diesen Erfolg erst einmal ausgiebig feiern! Über alles andere werden wir in den kommenden Wochen gemeinsam beraten. Etwas Zeit bleibt uns dazu ja noch”, wehrte Vorstandsmitglied Göran Hansen, selbst Libero des erfolgreichen Teams, allzu Wissbegierige ab.